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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Fiona Elsa Dent (Mehr) • Vicki Holton (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 11.09.2024 • Zuerst veröffentlicht am 26.09.2017 • Bisher 4818 Leser, 1136 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Gute Führung hängt häufig auch mit der Persönlichkeitsentwicklung zusammen? Doch wie soll gute Führung in Zukunft aussehen, wie kann man sie lernen und verbessern?
Klar ist, dass Führungskräfte heute schon unter großem Druck stehen, den vielfachen Aufgaben, die an sie gestellt werden, gerecht zu werden. Wie kann man ihnen helfen?
Führungskräfte sollten in der Lage sein, einen großen Beitrag zum Erfolg Ihres Unternehmens zu leisten. Optimale Führung kann jedem Team, jeder Organisation und jedem Unternehmen zu besseren Ergebnissen zu verhelfen, die sich positiv auf den Gesamterfolg auswirken.
Eine Führungskraft hat natürlich auch eine gewisse Macht, aber das ist relativ. Im Gegenzug dazu haben die Mitglieder der Belegschaft hohe Ansprüche an ihre Vorgesetzten und erwarten von Ihnen, dass Sie eine Führungsrolle übernehmen.
Und das bedeutet eben weit mehr als nur Befehle zu geben: Führungskräfte können von Ihren Mitarbeitern nicht erwarten, dass sie ihre beste Arbeit leisten, wenn Sie nicht mit gutem Beispiel vorangehen. Was kann ein Manager also tun?
Umfrageergebnisse zeigen, dass die Führungsqualitäten sowohl im Hinblick auf den Linienvorgesetzten als auch auf die Top-Führungskräfte der Organisation hoch bewertet werden. Das ist eindeutig eine gute Nachricht, die jeder Organisation gefallen würde.
Die Befragung zur Kommunikation auf oberster Managementebene und zum Führungsnachwuchs zeigt jedoch einige Bedenken auf. Führungsdefizit – viele Manager sagen, dass ihre Organisation nicht genug für die Entwicklung des Führungsnachwuchses tut.
Das ist in der Tat ein Problem: Für die meisten Manager ist ihre Arbeit Routine. Diese Routine hat oft wenig mit dem zu tun, was sie in der Schule gelernt haben oder was sie im Job gelernt haben.
So ist es zum Beispiel üblich, dass Manager ihre Mittagspause am Telefon verbringen, um sich mit Kollegen, Freunden und Angehörigen auszutauschen. Das lässt sich zwar nicht vermeiden, aber wenn Sie sie fragen würden, was sie in ihrer Mittagspause tun, würden Sie oft hören, dass sich einige von ihnen über ihre Arbeit beschweren.
Diese Haltung hängt oft auch mit der Persönlichkeitsentwicklung zusammen: Ohne eine Investition in die Entwicklung der Fähigkeiten und Erfahrungen jüngerer Führungskräfte ist es schwer vorstellbar, wie solche Organisationen weiterhin erfolgreich sein werden.
Ein weiterer Grund zur Besorgnis besteht darin, dass die Befragten feststellen, dass Top-Manager in ihrer Organisation mehr Zeit für die Kommunikation aufwenden müssen. Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch eine Frage der Klarheit über die Botschaften, die das Top-Management der Belegschaft vermitteln will.
Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass es für viele Führungskräfte Anzeichen von Belastungen und Druck gibt. Fast die Hälfte der befragten Manager gibt an, dass ihre Organisation die virtuelle Teamarbeit nicht ausreichend unterstützt.
Wenn virtuelle Arbeit für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist – und das ist sicherlich ein wachsender Trend für viele heutzutage -, dann ist es seltsam, dass die Unterstützung hinter dem zurückbleibt, was Manager sagen, dass sie ihnen helfen müssen, in diesen Rollen effektiver zu sein.
Das erklärt vielleicht auch, warum so viele Organisationen sagen, dass sie immer noch mit virtuellen Teams kämpfen! Eine Reihe von Optionen – von Trainingsmaßnahmen bis hin zu individuellen Coachings – kann hier Abhilfe schaffen. Eine direkte Frage, die in Organisationen selten gestellt wird, lautet:”Welche Hilfe wünschen sich virtuelle Teamleiter?
Unsere Untersuchung hat eine Reihe von Problemen für Manager aufgezeigt, die unserer Meinung nach ernsthaft in Betracht gezogen werden müssen.
Ein Aspekt besteht darin, die Möglichkeiten zur Entwicklung der Resilienz unter den Mitarbeitern genauer zu untersuchen, insbesondere die Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass die Arbeit des Managers einfacher, einfacher und unkomplizierter ist.
Eine Verbesserung der Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten würde dazu beitragen, da sich dadurch die individuellen Fähigkeiten und die Managementfähigkeiten des Einzelnen verbessern. Die Schaffung stärkerer Unterstützungsnetzwerke für Führungskräfte – mit ihrem Chef, anderen Führungskräften und Trainern – könnte alle helfen, damit sie sich nicht isoliert fühlen.
Viele Manager fungieren als Coaches für Kollegen. Wir stellen aber auch fest, dass die Mehrheit gerne selbst coachen möchte.
Jede Organisation könnte Coaching “on demand” anbieten, das den Führungskräften zur Verfügung steht, die dachten, dass sie davon profitieren könnten. Coaching für Leistungstraining ist eine großartige Möglichkeit, die Managementfähigkeiten zu verbessern.
Eine weitere Option, die in einer Organisation eingeführt wird, ist ein Dialog “, bei dem die Mitarbeiter regelmäßig Projekte, Forschung und neue Ideen einer Gruppe von Führungskräften vorstellen. Es ist kein Fortschrittsbericht, sondern eine Chance, Ideen aufzuspringen, informell über die laufenden Arbeiten zu diskutieren und ihren Ruf und ihre Glaubwürdigkeit zu stärken.
Unsere Empfehlung: Blick in die Zukunft. Investieren Sie in das Wachstum und die Entwicklung der nächsten Generation von Führungskräften.
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Fiona Elsa Dent ist Direktorin für Executive Education an der Ashridge Business School.Als Mitglied des Management-Komitees von Ashridge ist sie für eine der beiden Fakultätsgruppen verantwortlich, die Programme, Kundenbeziehungen und Management-Entwicklungslösungen für Ashridge verwalten. Dent ist auch mit ihren Kollegen an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens beteiligt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Personalwesen liegt. Bei Ashridge hat sie Erfahrung als Programm- und Kundenleiterin und hat mit einer Reihe von Organisationen und Kunden auf nationaler und internationaler Ebene zusammengearbeitet. Dent unterrichtet und berät in einem breiten Spektrum von Führungs-, persönlichen, zwischenmenschlichen und Beziehungskompetenzen und ist in verschiedenen psychometrischen Methoden geschult. Alle Texte von Fiona Elsa Dent.
Vicki Holton ist Research Fellow an der Ashridge Business School, Großbritannien.Zu ihren Interessenschwerpunkten gehören die Erforschung aktueller Trends in der Management- und Führungskräfteentwicklung, Best Practices in der Karriereförderung, HR, Chancengleichheit und die Entwicklung von weiblichen Führungskräften. Sie hat sich mit Mitarbeiterbefragungen, Bewertung und Benchmarking von Personalinitiativen wie Vielfalt und Entwicklung beschäftigt und ist Autorin zahlreicher Bücher und Artikel über Gender Diversity in Organisationen und Mitglied zahlreicher führender Fachzeitschriften. Alle Texte von Vicki Holton.
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