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Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 17.07.2024 • Zuerst veröffentlicht am 17.05.2016 • Bisher 5240 Leser, 1406 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Unser Leben wird immer schneller und hektischer. Da hilft es, sich klar zu machen, was man schon erreicht hat. Denn: Wer zufrieden ist, hat nicht nur ein besseres Leben, sondern arbeitet auch besser. Ein Dankbarkeitstagebuch kann uns dabei unterstützen.
Nicht nur, dass das Leben um uns herum immer stressiger zu werden droht – nein, wir lassen uns auch selbst von dieser Hektik anstecken. Uns wird suggeriert, dass „immer mehr“ und „immer besser“ erstrebenswerte Ziele sind. Auch wenn es sicher zur menschlichen Natur gehört, so zu denken: Oft genug überfordern wir uns mit unsere Zielen auch ein Stück weit selbst.
Zum Beispiel weil wir falschen Idealbildern aus den Medien hinterherhecheln; weil wir uns mit Kollegen, Freunden und Bekannten vergleichen; weil wir uns Ziele von außen, etwa von Chefs oder Auftraggebern, aufoktroyieren lassen.
Und sind oft gestresst, weil diese Ziele gar nicht uns entsprechen und wir sie daher auch nur halbherzig verfolgen. Das Ergebnis ist dann, dass wir nicht wirklich produktiv sind und folglich auch nicht sonderlich erfolgreich.
Der Stress, den wir dann beklagen, ist also oft genug hausgemacht: Statt herumzuschimpfen und die Schuld für die Misere den anderen zu geben, sollten wir uns überlegen, was wir selbst zu einer Veränderung der Situation beitragen können. Zum Beispiel, indem wir überdenken, was wir wirklich wollen und dankbarer sind für bereits Erreichtes.
In diesem Zusammenhang bin ich auf die Idee eines Dankbarkeitstagebuches gestoßen. Es mag auf den ersten Blick simpel klingen, aber die beiden schlagen vor, jeden Abend in ein Dankbarkeitstagebuch einzutragen, wofür man an diesem Tag dankbar ist. Und zwar ohne Wenn und Aber. Dabei entstehen gleich mehrere Vorteile:
Das Grundprinzip des Dankbarkeitstagebuches ist die Frage: „Was hilft mir, einen guten Tag zu haben?“ Dahinter steh folgender Gedanke: Die Energie, die einem Menschen zur Verfügung steht, hängen zu einem guten Teil auch von den eigenen Gefühlen und der eigenen Stimmung ab. Durch Beobachtung und Selbsterkenntnis kann es gelingen, gewisse Gefühle schneller „loszulassen“ oder bestimmte Stimmungen von vornherein zu vermeiden.
Es zeigt sich, dass man sich nicht von seinen Stimmungen unterkriegen lassen sollte, sondern diese reflektieren muss. Es hilft sich klar zu machen, was diese Emotionen einem sagen wollen und wie man sie in den Griff bekommt. Es geht nicht darum, ein Gefühl zu unterdrücken und zur Maschine zu werden, sondern darum, sich selbst besser zu verstehen und bewusst positive Stimmungen zu verstärken.
Natürlich ist positives Denken nicht das Allheilmittel zum Lösen aller Probleme. Negative Gefühle und berechtigter Ärger über Verhaltensweisen anderer sollten nicht unterdrückt werden. Notwendige Änderungen geht man gar nicht an, wenn man immer dankbar und zufrieden ist. Und tatsächlich kann zwanghafter Optimismus sogar schädlich sein.
Bestimmt ist es aber genauso schädlich, alles Positive auszublenden und überall nur das Schlechte zu sehen. Die richtige Mischung macht es eben aus. Darum lohnt es sich, sich regelmäßig zu fragen:
Ein Dankbarkeitstagebuch ist eine gute Methode, den Fokus auf die positiven Dinge im Leben zu lenken, dadurch ein Stück zufriedener zu werden und – schöner Nebeneffekt – auch besser zu arbeiten. Probiert es einfach mal aus.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Ich möchte nicht zu negativ erscheinen, aber ich halte das für esoterischen Quatsch!
Positiv Denken ist immer gut!
Klar, könnte man man machen, aber Zeit ist im heutigen hektischen Berufsalltag ein immer knapperes gut.
Ihr Seite gefällt mir sehr gut, viele nützliche Infos. Nur die Navigation finde ich etwas zu versteckt.
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