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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: „Die 95/5-Formel: Warum viele wenig und wenige alles haben“ (2020), erschienen bei Münchener Verlagsgruppe (MVG), Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Simon Hofer (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 13.05.2024 • Zuerst veröffentlicht am 23.06.2020 • Bisher 5312 Leser, 3027 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Das Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich ist weltweit groß. Doch wie schafft man es aus dem Hamsterrad auszubrechen und ein Leben in Wohlstand zu führen?
In der westlichen Kultur haben 95 Prozent der Menschen am Ende des Monats Probleme damit, ihre Rechnungen zu begleichen. Sie können kein Geld zur Seite legen oder gar anlegen. Sie verbringen den Urlaub – wenn sie überhaupt in den Urlaub fahren können – da, wo es das billigste Angebot gibt, und das »neue Auto« ist bestenfalls ein alter Gebrauchtwagen vom Fähnchenhändler.
Sie plagen sich immer wieder mit denselben Ängsten und Sorgen. Sie gehen auch nicht gerne an den Briefkasten, denn dort lauern meistens Rechnungen und Mahnungen. Nach einer 40-jährigen Arbeitskarriere haben 95 Prozent der Menschen nicht genug, um davon einigermaßen anständig leben zu können und fürchten sich nun vor dem Ruhestand und auch davor, endgültig abzustürzen, nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich, denn arm sein ist nicht sexy. Ganz besonders aber zeichnet diese Menschen aus, dass sie in ihrem Leben schlicht unglücklich sind.
5 Prozent der Menschen bezahlen nicht nur ihre Rechnungen pünktlich, sofern sie denn wollen, sie legen Geld beiseite, verdienen mit Kapitalanlagen und profitieren von Steuersparmöglichkeiten. Sie besitzen Immobilien, kaufen sich regelmäßig neue Fahrzeuge und bereisen die Traumziele dieser Welt. Die meisten von ihnen machen ihre Arbeit gerne, sie sind gut in dem, was sie tun, und glücklich. Es scheint, als würde ihnen alles ganz leichtfallen. Einige lassen sich frühzeitig pensionieren und widmen sich danach noch intensiver ihren Hobbys und Interessen.
Was unterscheidet diese Menschen von den anderen 95 Prozent? Hatten sie einfach nur Glück? Haben sie eine teure Ausbildung genossen? Verfügen diese Menschen über einen überdurchschnittlich hohen IQ? Oder waren sie einfach nur zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Sind am Ende gar die Gene, die ihnen vererbt wurden, für ihr Glück verantwortlich?
Beschäftigt man sich mit erfolgreichen Menschen, findet man schnell heraus: Glück, Ausbildung, Herkunft und Intelligenz spielten für den Erfolg eine untergeordnete Rolle! Erfolgreiche Menschen unterscheiden sich von den erfolglosen nur in einem Punkt ganz maßgeblich.
Ich möchte Sie dazu auf eine Reise zu sich selbst entführen, denn alle unserer Handlungen, alles, was wir als Menschen tun und denken, sind auf wunderbare Weise miteinander verbunden. Dabei sollte man die neusten Erkenntnisse aus der Hirn- und Genforschung nutzen, denn die Forschung hat inzwischen klar bewiesen, dass die Gene nicht uns, sondern wir die Gene kontrollieren. Epigenetik nennt sich diese neue und spannende Wissenschaft. Diese weitgehend unbekannten Forschungsergebnisse werden unsere Denk- und Handlungsweise in den nächsten Jahren grundlegend verändern.
Doch wie schaffen Sie es, aus der Gruppe der 95 Prozent auszutreten und in den Kreis der 5-Prozent-Gruppe einzutreten? Dafür ist es enorm wichtig, die 95/5-Formel nicht nur zu kennen, sondern zu verstehen, dass sie uns in allen wichtigen Bereichen unseres Lebens immer wieder begegnet. Nur wer sie kennt und versteht, kann sich im Leben optimal positionieren und sein Glück finden.
Als Beispiele führe ich in meinen Coachings immer wieder Erlebnisse und Geschichten auf, die mir selber oder Menschen, die ich persönlich kenne, widerfahren sind. Was die Aussagen im Bereich der Hirn- und Genforschung anbelangt, so musste ich im Laufe meines Lebens akzeptieren, dass es selbst unter den besten Wissenschaftlern unterschiedliche Meinungen gibt. Das hat mich aber nicht abgehalten, offen zu bleiben und neue Dinge auszuprobieren.
Manches hat für mich nicht funktioniert, anderes hat überraschend gut funktioniert, in einem Maß, wie ich es mir nicht mal erträumt hätte, obwohl ich plötzlich lesen musste, dass ein Wissenschaftler der Meinung war, dass aus seiner Sicht genau diese Methode gar nicht funktionieren könne. Das bringt die ganze Geschichte auf den Punkt. Niemand weiß, was für Sie genau funktioniert. Oft wissen nicht mal wir selbst, was für uns funktioniert, da wir es nicht versucht haben. Deshalb wünsche ich mir von Ihnen: Seien Sie offen für neue Dinge und geben Sie ihnen eine faire Chance, Ihr Leben zu bereichern.
Es gibt nicht viele Trends, die sich weltweit sehr ähnlich sind und seit vielen Jahren gleichmäßig verlaufen. Das Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich gehört zu diesen wenigen global auftretenden Trends. So wissen wir aus neueren Studien, dass in Europa rund 5 Prozent der Menschen keine Geldsorgen haben. Sie besitzen Immobilien und andere Kapitalanlagen, ihr Einkommen und ihr Vermögen steigen stetig an. Diese Menschen bereisen die Welt, kaufen sich Premium- und Luxusartikel und sind in der Regel glücklich und zufrieden. Innerhalb dieser 5 Prozent gibt es noch eine Gruppe von ca. 0,3 Prozent, die mehr als 50 Millionen Euro besitzt. Dies ist die Gruppe der Superreichen, deren Vermögen bis in die Milliarden reicht.
Doch was ist mit dem großen Rest, den anderen 95 Prozent? Was bleibt für die? Die Gedanken dieser Menschen kreisen meist um offene Rechnungen, um Probleme in der Ehe, der Familie, der Partnerschaft und den Job, oder gar um die Jobsuche. Sie haben diese Sorgen, obwohl die allermeisten dieser Menschen hart arbeiten, manche haben sogar zwei Jobs, aber es reicht einfach nicht, um im Leben weiterzukommen. Wenn sich das Hamsterrad einmal dreht, ist der Ausstieg sehr schwer.
Außerdem kommt hinzu, dass sich diese Menschen permanent mit jenen vergleichen, die mehr haben als sie, und das macht sie noch frustrierter und trauriger. Es ist ein Trend, den wir aktuell weltweit betrachten. Ich nenne ihn die 95/5-Formel. Interessanterweise finden wir diesen Trend oder diese Formel nicht nur in wirtschaftlich stabilen Ländern in Europa, sondern auch in Ländern, die sich in den letzten Jahrzehnten wirtschaftlich erst entwickelt haben.
Je größer der wirtschaftliche Fortschritt in solchen Ländern ist, umso mehr kristallisiert sich die 95/5-Formel heraus. Man könnte daraus den Schluss ziehen, wir hätten es hier mit einem neuen Trend zu tun, der in den letzten 30 bis 50 Jahren entstanden ist, doch der Eindruck trügt. Wenn man noch weiter in die Vergangenheit zurückgeht, stößt man immer und immer wieder auf diesen Trend der einseitigen Aufteilung des Vermögens zwischen armen und reichen Menschen.
Bereits in der Bronzezeit, also vor rund 4000 Jahren, in der frühen Ackerbaukulturzeit Europas, bildeten sich zwei Lager von Menschen, bei denen die einen sehr viel und die anderen sehr wenig hatten. Man geht davon aus, dass zu Beginn der Bronzezeit noch rund 10 bis 15 Prozent der Menschen die Ressourcen kontrollierten und somit zu den Privilegierten oder Vermögenden gehörten. In den nächsten 2000 Jahren, als der Ackerbau immer mehr an Bedeutung verlor und es einträglicher war, Handelsrouten zu besetzen und dafür Abgaben zu verlangen, kristallisierte sich zusehends die 95/5-Formel heraus.
Selbst mit der Entwicklung zum modernen Menschen haben sich unsere Verhaltensweisen kaum geändert. Heute im 21. Jahrhundert finden wir die gleichen Strukturen der Aufteilung zwischen Arm und Reich wie vor Tausenden von Jahren. Meine Recherchen zeigten, dass der Journalist und Schriftsteller Napoleon Hill (1883–1970) bereits in seinem 1928 erschienenen Werk The Law of Success, aus dem später der weltberühmte Titel Think and Grow Rich (Denke nach und werde reich) hervorging, von einer Relation zwischen Arm und Reich, von 98 Prozent zu 2 Prozent sprach.
Seine Gedanken dazu spiegelten einerseits die Meinungen seines Mentors wider, dem damaligen Giganten der Stahlindustrie Andrew Carnegie (1835–1918), der zu seiner Zeit wohl einer der reichsten Männer der Welt war. Andererseits entsprachen seine Äußerungen aber auch den Weltanschauungen von Persönlichkeiten wie Henry Ford oder Thomas Edison. Diese Aufteilung ist also nicht neu, im Gegenteil.
Das hat dazu geführt, dass viele Menschen angefangen haben, dieses Ungleichgewicht über Generationen hinweg einfach zu akzeptieren, getreu dem Motto: Das war schon immer so und das wird immer so bleiben. Doch, wie so oft, lohnt es sich einen Schritt zurückzutreten und einen zweiten Blick auf die Dinge zu werfen, in diesem Fall auf die Aufteilung der Vermögen zwischen Armen und Reichen.
Dabei fällt auf, dass sich die Gruppe der reichen 5 Prozent in ihrer Zusammensetzung immer wieder stark verändert. Nur etwa 1 Prozent der vermögenden Familien schaffen es, auch über mehrere Generationen oder Jahrhunderte in diesem Kreis zu bleiben. Es handelt sich dabei meist um die Superreichen. Doch selbst innerhalb dieser Gruppe kann es passieren, dass die eine oder andere Familiendynastie trotz einst unermesslichen Reichtums über Generationen hinweg verarmt.
Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn das Ego eines Tages die Größe des Vermögens übertrumpft. Es gibt also viel Bewegung im 5-Prozent-Kreis der Reichen. Besonders, wenn »neue Zeiten« angebrochen waren, gab es häufig große Umwälzungen in der Zusammensetzung dieser Gruppe. Als der Ackerbau damals an Bedeutung verlor, haben viele Reiche den Sprung nicht geschafft.
Mit dem Aufkommen des Industriezeitalters tauchten dann viele neue Gesichter in dem 5-Prozent-Kreis auf, auch unter den Superreichen. Das Gleiche passierte nochmals mit dem Aufkommen des Informationszeitalters in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Dabei sind wiederum neue Spieler in diesen Kreis eingetreten und andere haben ihn verlassen. Dies alles zeigt also, dass es immer wieder Platz gibt im Kreis der Reichen, und zwar für alle, welche die Spielregeln verstanden haben. Wir leben heute in einer Welt, in der alle Informationen verfügbar sind!
Selbst geheime Staatsinformationen finden in einem vorher nie dagewesenen Ausmaß den Weg an die Öffentlichkeit. Edward Snowden oder Wikileaks sind nur zwei prominenten Beispiele von vielen. Aber auch andere enorm wertvolle Informationen sind vorhanden. Das digitale Zeitalter hat uns unter anderem das Internet beschert. Es gibt wohl keine relevante Information, die wir dort nicht finden können. Das Problem ist eher, die relevanten unter all den irrelevanten zu finden. Seit der Begriff »Fake News« einmal um die Erde gewandert ist, wissen alle, wie schwer das sein kann.
Eines der immer wieder verwendeten Argumente aus der Gruppe der 95 Prozent, laut dem die Reichen Zugang zu Informationen hätten, die Arme nicht haben, zählt somit nicht mehr. Man kann argumentieren, die Reichen hätten immer noch einen Vorsprung, da sie wüssten, welche Informationen relevant sind und wo und wie man diese finden kann, aber letzten Endes haben wir diesbezüglich heute Chancengleichheit.
Weiter wird argumentiert, die Reichen hätten eben mehr Glück, bessere Ausbildungen genossen oder seien von der Natur mit einem hohen IQ gesegnet oder, ganz schlicht, bereits reich geboren worden. Die Liste der populären Gründe, warum manche alles haben und andere nichts, ist lang und seit vielen Jahren dieselbe. Ich habe diese Gründe auch für mich selbst als Argumentation und als Rechtfertigung vor anderen verwendet. Es hatte viele Jahre gedauert, bis ich schlussendlich entdeckte, dass es nur einen einzigen relevanten Unterschied zwischen Arm und Reich, Glück und Unglück gibt.
Beschäftigt man sich mit den Reichen, so stellt man schnell fest, dass nicht das Glück, nicht die teure Ausbildung oder ein überdurchschnittlich hoher IQ, den Unterschied ausmachen. Bei einigen Reichen und erfolgreichen Menschen, die ich kennengelernt habe, ist der IQ sogar eher im unteren Bereich angesiedelt. Sie kennen vielleicht auch den einen oder anderen, bei dem Sie sich schon mal kopfschüttelnd gefragt haben: Wie zum Teufel hat der es so weit gebracht?
Ich habe viele Jahre damit verbracht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, warum so wenige alles und so viele nichts haben. Warum fällt den Erfolgreichen alles so scheinbar leicht? Welche Geheimnisse kennen die, die ich nicht kenne? Ich habe viele Wege ausprobiert, bin oft falsch abgebogen und erst nach einem langen schweren Umweg wieder auf den richtigen Weg zurückgekommen. Doch ich habe nicht aufgegeben und weitergesucht, bis das Offensichtliche vor mir lag und ich mir verwundert die Augen gerieben habe und mich fragte: Kann es denn so einfach sein?
Wenn Sie jetzt denken, nie aufzugeben sei das Geheimnis, lassen Sie mich dazu zwei Dinge sagen. Manchmal muss man aufgeben, schlicht und einfach, um einem anderen Weg folgen zu können, wenn man auf dem falschen ist. Und was das Geheimnis betrifft: Es gibt kein Geheimnis für Glück, Erfolg, Reichtum und Erfüllung. Es ist eher ein Schlüssel, ein Schlüssel, den wir alle besitzen und trotzdem nicht auf dem Radar haben. Wir benutzen ihn jeden Tag tausendfach und haben trotzdem keine Ahnung, wie er funktioniert. Oder können Sie erklären, wie unser Denken abläuft?
Ja genau, in der Art zu denken liegt der große Unterschied, der die Armen und Reichen trennt, der dafür sorgt, dass die einen so viel und die anderen so wenig haben. Wir haben jeden Tag etwa 60 000 Gedanken und sind uns dessen gar nicht bewusst. Schon ein einziger Gedanke kann unser Leben in eine völlig andere Richtung lenken. Das werde ich Ihnen anhand von persönlichen Erlebnissen aufzeigen.
Der Tag, an dem ich anfing, über das Denken nachzudenken, hat mein Leben von Grund auf verändert. Ich habe eine neue Welt kennengelernt, eine, in der alles möglich ist und Träume plötzlich zu realistischen und greifbaren Zielen werden und somit auch Glück, Erfolg und Erfüllung plötzlich möglich erscheinen. Eine Welt, in der man plötzlich jeden Tag 60 000 potenzielle Möglichkeiten hat, alles zu tun und zu erreichen, was man möchte. Das war ein faszinierender Augenblick.
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Simon Hofer ist Unternehmer, Keynote Speaker und Top Coach.Bereits in seinem ersten Jahr als Speaker stand er bei GEDANKENtanken auf der Bühne und gewann kurz darauf den Excellence Speaker Award. Er ist Gründer der Hofer Consulting Academy und Mitglied der German Speaker Association, sowie des RadioExperten-Teams der Dachländer als Experte für Neurowissenschaften. Alle Texte von Simon Hofer.
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