Beruflicher wie persönlicher Erfolg durch 12 Informations-Säulen sowie gratis Bonus-Tools von einem staatlich geförderten Verlag, beteiligt an EU-Programmen, engagiert für Klimaschutz und nachhaltiges Wohnen, ausgezeichnet mit dem Global Business Award als Publisher of the Year: Bücher, Magazine, Daten-Analyse. Print- und Onlinepublikationen sowie neuste Technik gehen dabei Hand in Hand – mit über 20 Jahren Erfahrung, Partnern wie dem Bundesbildungsministerium, Kunden wie Samsung, DELL, Telekom oder Hochschulen. Dahinter steht Simone Janson, referenziert in ARD, FAZ, ZEIT, WELT, Wikipedia.
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Von Luise Köhler (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 03.02.2025 • Zuerst veröffentlicht am 05.03.2018 • Bisher 5312 Leser, 1802 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wer heute nach dem Uni-Abschluss beruflich durchstarten will, tut gut daran, sich bereits während des Studiums sein eigenes berufliches Netzwerk aufzubauen. Um dieses zu pflegen, eignen sich spezielle Business-Netzwerke, über die man Kontakte verwalten und halten kann. 10 Tipps, die Sie beachten sollten.
So sollte man sich in derartigen Netzwerken mit einem professionellen Profil präsentieren. Dieses sollte im Idealfall öffentlich sein, damit der potenzielle Arbeitgeber einen schnell und einfach finden kann.
Zum Profil gehören ein ordentliches Bewerbungsfoto, ein möglichst vollständiger und vor allem aktueller Lebenslauf sowie die Angabe von Kontaktdaten. Letztere sollten natürlich niemals auf einem öffentlichen Profil auftauchen, sondern ausschließlich vertraulichen Kontakten bzw. Personengruppen freigegeben werden.
Grundsätzlich eignen sich spezielle Business-Netzwerke am Besten für die Organisation und Pflege geschäftlicher Kontakte. In anderen Social Media Netzwerken, die man auch für die private Kommunikation nutzt, ist eher Vorsicht geboten. Verknüpft man sich hier mit geschäftlichen Kontakten, empfiehlt sich die Verwaltung über Freundeslisten.
So kann man einen bestimmten „Freundeskreis“ mit besonderen Rechten versehen bzw. diese eingrenzen. Dazu gehört unter anderem der Zugriff auf private Fotos. Auch verschiedene Pinnwandbeiträge kann man nur für gewisse Freundeskreise freigeben, beispielsweise wenn ein Ereignis nicht für die Augen ehemaliger Kollegen oder fernerer Bekannter bestimmt ist.
Spätestens zum Vorstellungsgespräch sollte man sich vorbereiten, indem man sich über das jeweilige Unternehmen informiert. Im Idealfall tut man das bereits vor dem Versenden der eigenen Bewerbungsunterlagen. Schließlich sollte nicht nur die Stellenausschreibung sondern auch die Unternehmenskultur zum Kandidaten passen.
Erste Anlaufstelle, um Informationen zu sammeln, ist die Homepage des Unternehmens. Auch soziale Netzwerke können dabei helfen, einen umfassenden Eindruck über Unternehmenskultur und Jobchancen zu gewinnen. Bewertungsportale, bei denen Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber in verschiedenen Kategorien beurteilen, geben zusätzlich einen authentischen Einblick ins Unternehmen.
Doch auch Online-Jobportale – insbesondere Spezial-Jobbörsen – bieten für dies Art der Jobsuche durchaus nützliche Funktion, nämlich die sogenannten Bewerber– bzw. Lebenslaufdatenbanken.
Dort kann man sich als Jobsuchender ein in der Regel kostenfreies Profil anlegen, um dann von den Unternehmen Jobanfragen zu erhalten. Vor allem in den Bereichen Informatik, Ingenieurwesen und den Naturwissenschaften sind die Firmen aufgrund des Fachkräftemangels darauf angewiesen, selbst aktiv nach qualifizierten Bewerbern zu suchen.
Das eigene Profil in einer Lebenslaufdatenbank, wie wir das beispielsweise bei Absolventa.de bieten, kann man sich bereits im Studium anlegen, um die eigenen Jobchancen am Markt zu testen. Insbesondere gegen Ende des Studiums stellen Lebenslaufdatenbanken eine willkommene Ergänzung zum aktiven Bewerbungsprozess dar.
Schließlich legt man hier nur einmal sein Profil an und erhält darüber Jobanfragen direkt per eMail. Das gilt übrigens nicht nur für Vollzeitstellen. So bieten wir beispielsweise auch Praktika, Werkstudentenjobs und Trainee-Stellen an. Weiterer Vorteil: die Lebenslauf-Profile sind nicht öffentlich. Damit ermöglichen sie es den Jobsuchenden, auch ohne die öffentliche Präsenz in sozialen Netzwerken gefunden zu werden.
Immer häufiger greifen Personaler, Chefs und Headhunter auf das Internet zurück, um die Angaben von Bewerbern zu überprüfen. Eine Studie der Stellenbörse Carreerbuilder zeigt, dass bereits 22 Prozent der Arbeitgeber virtuelle Netzwerke zum Reputations-Check nutzen, 9 weitere Prozent haben dies zumindest vor. Dabei ist es für Bewerber besonders interessant, welche Informationen die Personaler im Internet über sie suchen:
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Luise Köhler ist Online-Redakteurin bei der Jobbörse ABSOLVENTA. In ihrer täglichen Arbeit befasst sie sich mit der neuen Generation am Arbeitsmarkt – und mit den Auswirkungen auf das Personalmanagement der Unternehmen. Dabei sieht sie sich als Vermittler zwischen Arbeitgebern und jungen Talenten: „Der Schlüssel einer erfolgreichen Zusammenarbeit liegt in der gemeinsamen Zielvorstellung. So wollen nicht alle Berufseinsteiger in hippen Startups Projekte betreuen. Anders herum haben nicht alle Unternehmen einen 9-to-5-Job mit Top-Bezahlung und Firmenwagen zu bieten. Wichtig ist, dass beide Seiten voneinander wissen, was sie zusammen erreichen möchten und wie man den gemeinsamen Weg gestaltet.“ Alle Texte von Luise Köhler.
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Grundsätzlich sollte eine Bewerbung im Netz die gleiche Güte aufweisen, wie auf herkömmlichen Wege. Es ist einfach ihre Visitenkarte.
Danke für den Hinweis.
RT @SimoneJanson: Bewerbung & Jobsuche für Absolventen – Teil 2: Bewerben ohne Bewerbung –
Networking ist wichtiger denn je. Hier gibt es Tipps, welche Möglichkeiten man dazu nutzen kann
@SimoneJanson
Bewerbung & Jobsuche für Absolventen – Teil 2: Bewerben ohne Bewerbung: Baut man sich bereits … #Beruf #Bildung
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