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Offenlegung & Urheberrechte: Die Französische Zentrale für Tourismus hat die Kosten für Flug und Unterkünfte auf diversen Recherchereisen übernommen. Die Bonner Personenschiffahrt hat uns bei unserer Recherche unterstützt. Destination British Columbia hat uns bei unserer Reise nach Kanada durch Übernahme der Reisekosten unterstützt. Fáilte Ireland hat unsere Reise nach Irland durch Übernahme der Reisekosten unterstützt. Bildmaterial selbst erstellt von Verlag Best of HR – Berufebilder.de®. Gasteiner Heilstollen hat unsere Recherche vor Ort mit kostenlosen Leistungen unterstützt. Innovation Norway hat für unsere Recherchereise nach Norwegen die Kosten übernommen. Interlaken Congress & Events AG hat unseren Rechercheaufenthalt unterstützt. Lifestyle Hotels hat unsere Recherche vor Ort unterstützt. Teutoburger Wald Tourismus hat unsere Recherchekosten übernommen und uns finanziell unterstützt.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 02.01.2024 • Zuerst veröffentlicht am 24.05.2018 • Bisher 5284 Leser, 1975 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Diese 5 Tagungslocations haben einen prominenten Bezug: James Bond, Wolfgang Amedus Mozart, Angela Merkel und Frank Gehry lassen grüßen.
Oder zumindest kann man im Restaurant Piz Gloria auf dem 2.970 Meter hoch gelegenen Schilthorn nahe Interlaken so fühlen. Denn die Location bietet nicht nur einen malerischen 180-Grad-Rundumblick auf Eiger, Mönch und die 4.158 Meter hohe Jungfau, sondern war auch 1969 Original-Drehort für den Bond-Film „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ mit Diana Rigg, Georg Lazeby und Telly Savalas als Bösewicht Bloefeld.
Daran erinnert heute noch ein kleines Museum. Vieles ist noch genau wie damals, auch der phänomenale Ausblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Auch die Stuntleute von damals, erzählt man mir, fahren heute mit über 70 noch genauso halsbrecherisch Ski. Sogar das WLAN heißt 007 und auf der Speisekarte ist ein entsprechend gebrandeter 007-Burger zu finden. Wem das nicht reicht: Unten im Tal, in einem Hotel am Thunersee, gastierte 1954 die Deutsche Fußball-Nationalmanschaft.
Zwei wirklich schöne, stilechte und historische Seminarräume bietet das Hotel am Mirabellenplatz, das zu den Austrotels gehört: Im Jahr 1653 ließ Fürsterzbischof Paris Lodron, eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der Geschichte Salzburgs, das Stadtpalais als Sekundogeniturpalast für Wohnzwecke seiner Familie erbauen. Bereits seit 1816 wird das Gebäude als Gasthof, Gästehaus und schließlich als Hotel genutzt. Die Familie Kleindienst, Eigentümer des Boutique-Hotels, hat bei der Renovierung besondere Rücksicht auf die historische Substanz und die Tradition des Gebäudes genommen. Der gute Service des Hotels zeigt sich zB in den kostenlosen Getränken für Gäste in der Lobby oder dem liebevoll zubereiteten Frühstück.
Das Hotel verfügt über 70 historische Zimmer und zwei einzigartige Meeting-Locations, der Salon Paris Lodron und das Weiße Gewölbe, die mit Stilmöbeln eine typische Salzburger Atmosphäre vermitteln. Die Räume sind ausgestattet mit Tischtafeln für bis zu 10 Personen, Telefon, ein separates WC, free Wi-Fi, eine Nespresso-Station, Flipchart,Beamer mit HDMI-Anschluss und Leinwand. Die Räume können auch mit Stehtischen ausgestattet werden und bietet den idealen Rahmen für Sektempfänge oder ein gemütliches Get-together für bis zu 20 Personen.
Nur wenige Gehminuten entfernt befindet sich das Schloss Mirabell mit dem Mirabellgarten, die Geburtshäuser von Wolfgang Amadeus Mozart und Herbert von Karajan, das UNESCO-weltkulturerbe Salzburger Altstadt sowie die Festung Hohensalzburg. Vor allem letzte sind natürlich stark touristisch geprägt und kulinarisch, besonders was gesundheitsbewusste Ernährung angeht, nicht unbedingt zu empfehlen.
Kommenden Sonntag sind Bundestagswahlen, 2011 hingegen war Angela Merkel zum Deutschlandfest auf der Filia Rheni zu Gast. Sie ist eines von vier Schiffen, mit denen die Bonner Personenschiffahrt regelmäßig die Route zwischen Bonn, Linz, Koblenz und Boppard befährt – und die alle für Events jeder Art gemietet werden können.
Die Filia Rheni beispielsweise fasst 400 Personen und 202 Salonplätze. Ich war kürzlich auf einer Tour nach Winningen an der Mosel dabei und muss sagen: Nicht umsonst gilt das Rheintal in diesem Jahr als eine der angesagtesten Locations englischer Lifes-Style-Magazine: Es ist einfach immer wieder eine Reise wert.
Eines der ungewöhnlichsten Bauwerke, das ich in letzter Zeit gesehen habe, ist das Marta im ostwestfälischen Herford. Für die Fassade des Museums wählte der amerikanische Star-Architekt Frank Gehry dunkelrote Backsteine, die im Kontrast stehen zum hellen Edelstahldach und dem weiß verputzten Gebäudekern. Dazu kommen fließende und kippenden Wänden und allerlei schräge Winkel und Formen – und fertig ist eine ungemein spannende Location mitten in einer eher ländlichen Region.
Doch das Marta ist weit mehr als ein Museum: Unter den Gesellschaftern und Sponsoren befinden sich viele Namenhafte Unternehmen der Region. Das Museum will daher Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur zusammenbringen und fungiert daher auch als Meeting- und Eventlocation in speziell dafür vorgesehenen Räumen wie etwa dem sehr schönen Forum für bis zu 400 Personen.
Friedrich Lichtenstein ist Berliner Künstler und bekannt geworden durch seinen Supergeil-Auftritt in einem Edeka-Werbespott. Wenn man Glück hat, trifft man ihn allerdings im österreichischen Bad Gastein, dem er sogar ein ganzes Album widmete. Denn hier stehen, mitten in den Alpen, mehrere herrschaftliche Hotels aus der Zeit der Belle Epoque, die dem Ort einen morbid-urbanen Charme verleihen – auch weil fünf Gebäude, die in den 90er Jahren von einem Wiener Investor gekauft wurden, heute leerstehen und verfallen. Und genau das zieht heute Künstler an.
Dabei bietet das Gasteiner Tal – neben Bad Gastein gibt es dort noch Hofgastein und Dorfgastein – noch weitaus mehr: Wanderweg, Skipisten – und den Gasteiner Heilstollen, einen ehemaligen, 2,5 KM langen Bergwerkstollen, dem wegen seinem hohen Radongehalt in Kombination saunartigem Klima Heilkräfte gegen Rheuma und chronische Schmerzen zugeschrieben werden. Bereits Kaiserin Sissy und Bismarck waren in Bad Gastein zur Kur, nach ihm ist sogar ein Hotel benannt.
Bismarck ist die perfekte Überleitung zu Fjord-Norwegen: Denn Tryvge Dugstad, Direktor des Hotels Stahlheim, könnte glatt dessen Zwillingsbruder sein. Tatsächlich war zwar nicht Bismark, aber Kaiser Wilhelm II. sein 1898 fast jährlich hier und an anderen Orten in Fjordnorwegens. An ihn erinnert heute noch ein Denkmal oberhalb der Stalheimskleiva gorge, einer der steilsten Schluchten Norwegens. In Ålesund, das 1904 bei einem Brand völlig zerstört wurde, ist man ihm heute noch dankbar für seine schnelle Hilfe. Und tatsächlich weilte der deutsche Kaiser gerade in Balestrand am berühmten Sognefjord beim Besuch des Malers Hans Dahl, als er im Juli 1914 Nachricht vom Kriegsausbruch zwischen Serbien und Österreich-Ungarn erfuhr.
Von hier erreicht man auf der Gaularfjell National Tourist Road mit 29 Wasserfällen geht es hoch zu einem spektakulären Aussichtspunkt über den Sunnfjord. Eine phantastische Aussicht bietet schließlich auch Dalsnibba, von wo aus man aus 1476 Höhe auf ein Kreuzfahrtschiff unten im berühmten Geiranger Fjord schauen kann, der Weltkulturerbe der Unesco ist. Geiranger hat eigentlich nur 200 Einwohner, im Sommer kommen jedoch jedes Jahr 800.000 Besucher, davon 350.000 von Kreuzfahrtschiffen. Wilhelm II. besuchte Geiranger zwischen 1890 und 1908 ganze 11 Mal. Außergewöhnlich sind die umweltfreundlichen Touren in einem kleinen Renault Twizy, eMobile mit 80 KM Reichweite, die sich beim Runterrollen wieder aufladen.
An eMobilität würde man bei Nizza auch nicht unbedingt denken, tatsächlich erkunden wir die Stadt und – vorbei an den Villen von Madonna und Elton John und mit toller Blick von oben auf das schöne Städtchen Villefranche Sur Mer.
Daneben bietet Nizza eine ausgesprochen lebendige Altstadt, ein Kongresszentrum für bis zu 2.500 Personen sowie einige größere Vier- oder Fünf-Sterne Hotels mit entsprechen großen Kapazitäten. Das Beste allerdings ist die Lage zwischen Mittelmeer und Alpen bei gleichzeitig mildem Klima, sodass man vormittags gut zum Skifahren und nachmittags an den Strand gehen kann.
Mit einer tollen Lage direkt am Meer kann auch Irlands Hauptstadt Dublin aufwarten – aber bietet dabei auch einige humorvolle Extras: Zum Beispiel das leicht in die Jahre gekommene Clarence Hotel, das U2 gehört inklusive Penthouse mit Blick über die Stadt oder das Little Museum, ein lokales Museum, in dem auch Orginal-Stücke der irischen Band zu sehen sind – und die Möglichkeit für Gruppen, sich selbst in den irischen Nationalsportarten Hurling und Gaelic Football zu versuchen.
Das passende Stadion dazu, den Croke Park, kann man für Veranstaltungen mieten, ebenso wie das Konferenzzentrum für bis zu 4.000 Personen. Daneben bietet die Stadt einen hohen Freizeitwert mit Wander- und Segelmöglichkeiten, wo man regelmäßig auch Mitarbeiter von Google oder Facebook antrifft.
Vor prominenter Kulisse tagen kann man auch im kanadischen Whistler, British Columbia. Das beste und größte Hotel am Platz ist das Four Seasons. Die Anlage bietet 273 Zimmern, darunter 92 Suiten und 3 Townhouses. Auf insgesamt 1429 Quadratmetern erstrecken sich Meeting- und Konferenzräume für bis zu 350 Menschen. Der große Ballsaal bietet mit 353 Quadratmetern Platz für je nach Bestuhlung 180 bis 250 Gäste.
Daneben gibt es vier kleinere Meeting-Räume von je 64 Quadratmetern, die nach Bestuhlung 25-60 Leute fassen. Alle Meeting-Räume sind mit Beamern, Screens, Lichttechnik und Soundsystem ausgestattet. Ein Manko ist das WLAN: Es ist nicht frei verfügbar, sondern muss entsprechend gebucht werden. Außerdem ist der Login-Prozess nicht immer einfach zu durchschauen, dafür gibt es allerdings eine extra Hotline.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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