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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Tom Diesbrock (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 12.12.2023 • Zuerst veröffentlicht am 25.07.2017 • Bisher 6846 Leser, 2519 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Berufliche Neuorientierung fällt vielen Menschen gerade in Deutschland schwer – zu lange galt die Philosophie, dass man in dem Beruf arbeitet, den man einmal gelernt hat. Doch angesichts der Digitalen Transformation, die auch vor der Arbeitswelt nicht halt macht, ist Umorientierung gefragt.
Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Job, doch kommen sie bei der beruflichen Neuorientierung nicht übers Grübeln hinaus. Dabei sollte man das Thema ganz pragmatisch und in drei konkreten Schritten angehen.
Hingegen bin ich immer wieder erstaunt darüber, wie selbstverständlich Menschen ihren beruflichen Neustart allein durch Grübeln hinbekommen wollen. Das sieht dann so aus: „Ich bin seit Jahren unzufrieden mit meinem Job, und ich beschäftige mich schon so lange mit möglichen Alternativen. Aber ich komme einfach nicht weiter! Mir fällt nicht ein, was ich tun könnte. Oder wollte.“
Meine erste Frage ist dann meistens: Was haben Sie denn bisher getan, um auf neue Ideen zu kommen? Wie haben Sie danach gesucht? Und in den meisten Fällen lautet die verdutzte Antwort ungefähr so:
„Was hätte ich denn TUN sollen? Ich habe natürlich nachgedacht! Ganze Nächte habe ich schon vergrübelt. Und natürlich rede ich ständig mit allen möglichen Leuten darüber. Glauben Sie nicht, dass ich es mir leicht mache! Aber mir kommt einfach keine gute Idee…“
Diesen Ansatz finde ich eher suboptimal. Würden dieselben Menschen eine wichtige, komplexe Aufgabe im Job auf diese Weise zu bewältigen versuchen?
Wenn es beispielsweise darum ginge, ein neues Produkt zu entwickeln oder komplizierte Prozesse zu optimieren – würden sie sich Tage und Wochen in ihrem Büro einschließen und ausschließlich nachdenken? Und vielleicht ab und zu mit Kollegen darüber reden? Bis vielleicht irgendwann einmal eine Lösung entsteht?
Das mag bei Wicky, dem Wikinger, funktioniert haben (Die etwas Älteren unter Ihnen werden sich an das nasereibende Gör mit den tollen Einfällen erinnern). Ansonsten ist die Vorstellung doch reichlich absurd, oder?
Viele von uns haben in irgendeiner Form im Job mit Projektarbeit zu tun. Projekte haben einen festen Zeitrahmen und bestehen aus aufeinander aufbauenden Schritten. Anfangs wird meistens versucht, möglichst breit zu denken und über den Tellerrand zu schauen.
In der Schlussphase wird die beste Idee im Detail ausgearbeitet und auf den Punkt gebracht. Zwischendurch wird der Kurs gecheckt. Und außerdem ist es nicht ganz ungewöhnlich, Dinge dabei in Schrift und Bild festzuhalten.
Das ist ziemlich banal, oder?
Warum meinen so viele Neuorientierer aber, allein durch Nachdenken auf neue, großartige Ideen zu kommen? Es ist schon merkwürdig. Viele glauben dann, dass ihnen nur noch ausgefeilte und komplizierte Tools helfen können, ihren neuen Job zu finden.
Oder der bohrende Psychologenblick, der sofort erkennt, wo sie am besten aufgehoben wären…
Mein schlichter Rat, der mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun hat als mit abgefahrenen Coaching-Tools, lautet: Betrachten Sie Ihre Suche nach beruflichem Neuland doch erst einmal als ein Entwicklungsprojekt!
Und mit etwas Projektmanagement, ein bisschen Psychologie und einer Prise Kreativität ist das wirklich keine Geheimwissenschaft.
Um die Sache zu erleichtern, habe ich die berufliche Neuorientierung (und das gilt genauso für jeden anderen komplexeren Veränderungsprozess) in drei Ebenen unterteilt – der Neuorientierer hat drei Aufgaben zu erledigen, die gleichermaßen wichtig sind und parallel ablaufen:
Ich werde Ihnen in den nächsten drei Teilen dieses Posts die wichtigsten Aspekte jeder dieser Ebenen erklären. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie danach sagen werden Eigentlich ganz logisch…;-)
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Tom Diesbrock ist Psychologe, Berater, Teamentwickler und Buchautor.Tom Diesbrock hat selbst eine kurvenreiche Karriere hinter sich: Angefangen mit einem Medizinstudium über die Arbeit in einem Musikprojekt und als Fotoredakteur, studierte er Psychologie und gründete eine Praxis für Psychotherapie. Heute arbeitet er in Hamburg als Coach und psychologischer Berater. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Begleitung von Menschen bei ihrer beruflichen Neuorientierung. Sein Buch „Ihr Pferd ist tot? Steigen Sie ab!“ wurde in mehrere Sprachen übersetzt, im Oktober erscheint sein neues Buch „Jetzt mal Butter bei die Fische!“. Mehr Informationen unter tomdiesbrock.de Alle Texte von Tom Diesbrock.
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