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Von Katharina Antonia Heder (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 17.06.2024 • Zuerst veröffentlicht am 09.01.2014 • Bisher 4385 Leser, 1606 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Welche Erwartungen haben Studierend an den neuen Studiengang Onlinekommunikation an der Hochschule Anhalt? Der Master-Student Sebastian Jäkel und der Masterstudent Markus Köckert zieht im Interview Bilanz über Erwartungen und Inhalte Ihres Studiums.
Sebastian Jäkel absolvierte bereits vor dem Hochschulstudium eine Ausbildung zum Bankkaufmann und war unter anderem Kundenberater bei einem namenhaften Finanzinstitut, bevor er er sich dem Thema Onlinemarketing verschrieb und an der Hochschule Anhalt in Bernburg ein entsprechendes Studium mit diversen Praktika absolvierte. Zum Zeitpunkt des Interviews ist er gerade in den Master Onlinkommunikation immatrikuliert worden, nachdem er an der Hochschule Anhalt bereits seinen Bachelor absolvierte.
Durch Professoren und andere Studierende. Als gelernter Bankkaufmann mit Berufserfahrung habe ich ja nochmal eine ganz andere Perspektive als reine Studenten.
Mein Ziel ist daher, klassisches mit digitalem Marketing zu verbinden und ich erhoffe mir Einblicke in unterschiedliche Felder der Onlinekommunikation.
Positiv finde ich, dass der Studiengang durch Projekte sehr praxisbezogen ist. Mir ist allerdings auch wichtig, dass in einem Studium die aktuellen Entwicklungen berücksichtigt werden. Das, was online passiert, hat oft auch Auswirkungen auf andere Bereiche und darf nicht zu kurz kommen.
Ich war ein wenig überrascht, dass gleich in der ersten Woche die ersten Aufgaben für Gruppenarbeiten vergeben wurden, so dass ich wenig Zeit zum Eingewöhnen hatte. Dies möchte ich jedoch in der nächsten Zeit nachholen.
Sicher ist die Onlinekommunikation in diesem Studium wichtig und darauf freue ich mich sehr. Allerdings ist mir auch der soziale Aspekt auch offline wichtig:
Es geht sehr familiär auf dem kleinen Campus außerhalb von Bernburg zu, dadurch hat man die Gelegenheit, Dozenten wie Kommilitonen besser kennenzulernen. Die gesunde Mischung zwischen Online und Offline machts.
Social Media als Schlagwort für Kommunikationsprozesse hält in vielen Unternehmen Einzug. Ging es am Anfang noch darum Facebook zu betreuen, so eröffnen sich neue Bereiche wie Personalrecruting, die es nun mit Social Media zu bearbeiten gilt.
Deshalb sehe ich mich nicht als besseren Social Media Manager, sondern verstehe mein Studium als Möglichkeit, mich zwischen Controlling, Marketing und PR zu qualifizieren. Durch diese spezielle Perspektive denke ich, dass ich mich bei der Jobsuche von anderen Bewerbern besser abheben kann.
Markus Köckert studiert seit einem Semester an der Hochschule Anhalt den Master-Studiengang Onlinekommunikation. Zuvor absolvierte er einen Bachelor-Studiengang in Betriebswirtschaftslehre. Das Studium ausgewählt und begonnen hat er mit dem Berufsziel Digitale Medien und Digitales Marketing. Besonders attraktiv für Markus Köckert: Die Verzahnung von Theorie und Praxis.
Vom Studiengang erfuhr ich aus der Onlineausgabe von „DIE WELT“. Da ich mich schon zuvor mit den neuen Medien beschäftigt hatte, fiel mir die Entscheidung, was sich an meinen BWL Bachelor anschließt, leicht.
Schon während meines Bachelors sammelte ich in unterschiedlichen Unternehmen Erfahrung, sodass der Master bei mir nur nächste logische Schritt war, um Theorie und Praxis zu verzahnen.
Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, ein spezialisiertes Studium mit dem Schwerpunkt Online zu studieren.
Private Hochschulen wären mir zu teuer gewesen, da kam mir das Angebot der Hochschule Anhalt gerade recht.
Ich finde vor allem die Praxis sehr gut umgesetzt. So gab es Praxisprojekte in Kooperation mit vielen namenhaften Unternehmen. Im nächsten Semester werde ich während meines Langzeitpraktikums sechs Monate lang bei einem Unternehmen arbeiten, darauf freue ich mich schon.
Für das Langzeitpraktikum freuen sich die Studierenden übrigens immer über Angebote, die Unternehmen direkt an den Studiengang richten können: Dort werden sie dann zentral an alle Studierenden weiter gereicht.
Eine Nachteil ist vielleicht der Standort: Ich bin zwischen Leipzig und Bernburg gependelt, was bis zu 5 Stunden am Tag gedauert hat.
Die Mühen haben sich trotzdem gelohnt, da ich viele nützliche Dinge lernen konnte, auch das soziale Umfeld stimmte. Die Professoren haben ein gutes Händchen bei der Auswahl der Studierenden bewiesen.
Nein, Facebook ist ein Bestandteil des Studiums, aber eher kritischer Diskussionsgegenstand denn Hauptinhalt.
Im Kern geht es im Studium auch um die Erstellung von Kommunikationsstrategien von Unternehmen und darum, wie man interne soziale Netzwerke zur besseren Kommunikation nutzt.
Social Media Manager ist nur ein möglicher Beruf, den man nach dem Studium ergreifen kann. Das Feld der Onlinekommunikation ist wesentlich breiter.
Social Media an sich ist dementsprechend auch nur ein Teil des Studiums.
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Katharina Heder ist Digital Media Manager und Consultant.Nach dem Studium der Germanistik bildete sich Heder als New Media Managerin mit dem Schwerpunkt Sport weiter und absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Vertiefung Onlinekommunikation.Sie berät Unternehmen darin, strategische Kommunikation in sozialen Netzwerke als Ausdruck eines Teils des eigenen Geschäftsmodells zu verstehen. Gleichzeitig nutzt sie Social Media Strategien dazu, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.Das Thema Aus- und Weiterbildung von Social Media Managern erhält das Interesse von Katharina, wenn sie nicht gerade diverse Sportarten verfolgt. Weitere Artikel von ihr findet man auch auf dem SocialMedia-Blog. Ihr Portfolio ist auch auf Torial zu finden. Mehr Informationen unter frauheder.de Alle Texte von Katharina Antonia Heder.
Mal wieder ein #m_ok-Studierender in einem schönen Interview.
Wie danken für das Lob. Sind #m_ok-Studierende so gefragte Interviewpartner?
Wenn man dem Pressebereich auf der Studiengangsseite Glauben schenken darf, dann ja:
Danke für den Hinweis!
Master Onlinekommunikation aus Sicht zweier Studenten: Teil 2 – Der Frischling: Sebastian Jäke…
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