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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Oliver Schumacher (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 02.02.2024 • Zuerst veröffentlicht am 12.03.2019 • Bisher 4583 Leser, 1946 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Befangenheit verhindert den Verkaufserfolg. Werden vorschnell Rabatte gegeben, schadet dies dem Unternehmen. Doch liegt die Schuld nicht allein beim Verkäufer. Verantwortung dafür müssen alle übernehmen. Welche Lösungsansätze gibt es?
Verkäufer agieren nicht immer zielführend für ihr Unternehmen. Manchmal verfolgen sie aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur, eingefahrener Handlungsabläufe und intuitiver Denkmuster eine für sie bequemere Variante.
Da dies meist unbewusst geschieht, sollten Vertriebsverantwortliche die typischen Angst-Situationen und damit die Gefahren für den Verkaufserfolg kennen und sich damit auseinandersetzen. Gemeinsam können Lösungsansätze erarbeitet werden um Abhilfe zu schaffen.
Verkäufer müssen verkaufen – und sei es über den Preis. Einkäufer müssen preiswert einkaufen – auch das läuft über den Preis.
Schließlich ist es ihre Aufgabe, zu möglichst günstigen Konditionen einzukaufen. Doch der entscheidende Punkt ist, wie schnell Verkäufer Rabatte regelrecht „verteilen“ und wie oft sie viel zu hohe Rabatte geben.
Nach seinem Motiv befragt, lautet die Antwort eines solchen „Rabattiers“ meist: „Ich hätte den Auftrag sonst nicht bekommen“. Auch weitere in Aussicht gestellte Geschäfte führen häufig zu ungerechtfertigten preislichen Zugeständnissen. Ebenso ist die Grundsatzannahme, den Kunden um jeden Preis (und das ist wörtlich zu nehmen!) zu erhalten weit verbreitet: „Ja, wollen wir nun den Auftrag haben – oder nicht?“
Nicht immer sind sich Verkäufer über die betriebswirtschaftlichen Folgen einer unverhältnismäßigen Rabattierung im Klaren. Häufig fehlen ihnen schlüssige Argumente, um zu erklären, warum sie im Verhältnis zum Mitbewerber teurer sind. Auch dass sie endlich den Auftrag haben wollen (oder müssen, um ihre Planvorgabe zu erreichen) und keine weitere Zeit investieren können, ist ein wichtiger Grund, weswegen Verkäufer zu schnell und zu hohe Rabatte geben.
Auch wenn die Zahlen auf den ersten Blick zu stimmen scheinen, Umsatz allein reicht nicht. Entscheidend ist, was unterm Strich übrigbleibt. Darum müssen Verkäufer über klare Strategien verfügen, um die kalkulierten Preise auch durchsetzen zu können.
Verkäufer müssen stolz auf ihre (hohen) Preise sein. Stehen sie nicht dazu, ist die Gefahr groß, dass sie in der Preisverhandlung vorschnell einknicken, umso mehr, wenn sie auf den Auftrag angewiesen sind. Vergütungsmodelle rein nach Umsatz statt Deckungsbeitrag unterstützen die „Rabattitis“.
Wer zu viel(e) Rabatt(e) gibt, schmälert den Gewinn und gefährdet seine Zukunftschancen. Stehen hingegen Verkäufer zu ihren Preisen – und sind von diesen selbst überzeugt, dann lassen sich Preisverhandlungen deutlich sicherer gestalten. Folgende zehn Tipps helfen, souveräner in Preisverhandlungen zu gehen:
Wer erfolgreich verkaufen will, muss sich zuerst selbst den Preis verkaufen. Denn nur wenn der Anbieter wirklich zu hundert Prozent hinter diesem steht, wird ihn auch der Kunde seltener anzweifeln.
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Oliver Schumacher ist Verkaufstrainer und Speaker.Der Sprechwissenschaftler (M.A.) und Betriebswirt (FH) arbeitete 10 Jahre im B2B-Außendienst für die Markenartikelindustrie. Heute gibt der fünffache Buchautor praxiserprobte Tipps und Strategien zu den Themen Neukundengewinnung, Angebotsmanagement und Preisverhandlung. Seine Hauptklientel sind klein- und mittelständische Unternehmen, die einen eigenen Außendienst haben. Mehr Informationen unter https://oliver-schumacher.de Alle Texte von Oliver Schumacher.
Angst sollte man als Verkäufer wirklich nicht haben!
Da haben Sie recht!
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