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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Henryk Lüderitz (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 08.09.2024 • Zuerst veröffentlicht am 09.03.2021 • Bisher 8536 Leser, 1807 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Es kann immer mal passieren: Das Team arbeitet am Belastungslimit. Und plötzlich verliert einer die Nerven und flippt aus. Wie damit umgehen? Übersehen und Dulden? Oder das Problem aktiv angehen?
Ich saß perplex im Besprechungszimmer und starrte ungläubig einen meiner fleißigsten Mitarbeiter an: wild gestikulierend und mit hochrotem Kopf schimpfte er lautstark über unser neues Projekt… Die Zeitvorgaben wären zu eng, die Umsatzvorgaben zu hoch und die Budgetkürzungen eine bodenlose Frechheit.
Er hatte sich richtig in Rage geredet – und war auch von den Kollegen nicht zu beruhigen. Und ich? Ich war gerade eben erst zur Führungskraft befördert worden und hatte übersehen, unter welchem Druck mein Team stand.
Junge Führungskräfte sind meist hoch ambitioniert, wollen Dinge verändern und etwas bewegen. Dementsprechend motiviert gehen sie ihre Aufgabe an – und setzen oft voraus, dass auch das Team ihren Enthusiasmus teilt.
Emotionen und Begeisterung können aber auch schnell ins Negative umschlagen und kontraproduktiv werden – wenn Mitarbeitern beispielsweise die Anforderungen zu hoch oder bürokratische Hürden unüberwindbar erscheinen.
Auch wenn jeder im Team am Belastungslimit arbeitet, ein Wutausbruch oder cholerischer Anfall ist zu keinem Zeitpunkt zu dulden. Hier ist es an der Führungskraft, sofort einzuschreiten:
Im beruflichen Alltag sind solch extreme Wutausbrüche zugegebenermaßen eher selten – vorbeugend helfen folgende Maßnahmen
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Henryk Lüderitz war u.a. junge Führungskraft bei Vodafone und ist heute selbständiger Trainer.Lüderitz begann seine Karriere mit einem Chef, der als Lehrlingsschreck galt. Es folgten ein nachgeholtes Abitur, ein BWL Studium an einer privaten Hochschule und zeitgleich der Berufseinstieg bei Mannesmann Mobilfunk. Dann schnell der nächste Grenzgang: Projektleitung für internationale Ausschreibungen und Produkteinführungen. Ebenso rasant ging es weiter: Vodafone, Teilnahme am Talentprogramm und Einstieg als Gruppenleiter im Bereich Kundenbetreuungssysteme mit einem Innovationsbudget von rund 15 Millionen Euro pro Jahr; später die Verantwortung für die gesamte Briefkommunikation mit über 80 Millionen Briefsendungen pro Jahr. 2012 stieg Lüderitz bewusst aus und ist seitdem als Trainer für junge Fürhrungskräfte selbständig.Er kennt die Alltagsprobleme und Erwartungen von High Potenzials aus eigener Erfahrung und weiß, wie man geschickt mit ihnen umgeht und wie sie in den Unternehmensalltag integriert werden können. Henryk Lüderitz teilt sein Know-how in Vorträgen, Workshops und Trainings on the Job. Mehr Informationen unter luederitz.eu Alle Texte von Henryk Lüderitz.
Sehr guter Text, der auch mal die Perspektive von Führungskräften erläutert. Vielen Dank dafür!
Toller Beitrag, ich bin selbst Führungskraft und habe das Problem auch öfter.
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