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Von Liane Schmidt-Fischbach (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 08.04.2024 • Zuerst veröffentlicht am 11.04.2019 • Bisher 7147 Leser, 2515 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Einen allgemeingültigen Business-Look gibt es hierzulande nicht. Stattdessen unterscheidet er sich je nach Branche, in der oft eigene Dresscodes gelten. Und wie sieht der perfekte Business-Look auf Reisen oder bei heißen Temperaturen aus?
Ob auf Events, Business-Reisen oder einfach im Büro: Die Wahl der richtigen Kleidung ist nach wie vor ein großes Thema, trägt sie doch entscheiden zu unserer Wirkung und unserem Erfolg im Job bei.
Dresscodes weichen zwar allmählich auf und werden modischer, dennoch sollte man sich an gewisse Grundtendenzen halten. Für eine Bankerin sind sie trotzdem anders als für Lehrerinnen oder Kreativ-Berufe wie Architektur, Design oder Medien.
Vor allem Frauen kennen diese Situation: Der Schrank ist voll und trotzdem hat frau den Eindruck, überhaupt nichts anzuziehen zu haben und dringend mal wieder zum Shoppen zu müssen. Dazu kommt erschwerend: Je nach Branche und Funktion gestaltet sich das jeweilige Business-Outfit etwas anders. Eine Gemeinsamkeit gibt es dennoch: Lässig, aber nicht nachlässig sollte es sein. Und: Frauen sollten Mut zum eigenen Stil haben.
Folgende Fragen helfen bei der Kleiderwahl:
Wohingegen Männer bei vielen Anlässen mit der lästigen Krawattenpflicht kämpfen, die trotz aller Coolness und lockeren Dresscodes bei vielen Anlässen immer noch Pflicht ist. Zwar haben sich in vielen Betrieben die Dresscodes für jene Mitarbeiter gelockert, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen oder noch keine Führungsposition inne haben. Gerade in höheren Positionen gehört sie dann aber leider oft dazu.
Und spätestens beim exklusiven Business-Lunch besteht zum Beispiel stets die Gefahr, die Spitze der Krawatte in die Sauce zu tunken. Und dann ist da noch das allmorgendliche Knotenbinden, dass für viele Menschen nach wie vor eine Herausforderung darstellt.
Woraruf müssen also Frau und Männer achten, wenn sie die Business-Ettikette perfekt einhalten wollen? 5 Tipps im Überblick:
Bei Kundenkontakten gibt es in der Regel No-Gos wie zu kurze Röcke oder transparente und tief dekolletierte Oberteile. Auch für Messe- oder Kundenbesuche ist ein gepflegtes Erscheinungsbild wichtig, genauso wie auf Geschäftsreisen.
Für Frauen gilt: Was die Länge betrifft, der Rock darf eine Handbreit über dem Knie enden. Denn, je kürzer der Rock, desto schwieriger gestaltet sich das elegante Hinsetzen. Alles was kürzer ist, bleibt im Schrank. Röcke sollten mit einer Strumpfhose in aktuellen Herbstfarben und Pumps mit kleinem Absatz kombiniert werden.
Bei Männern ideal: Gedeckter Anzug, schlichtes Hemd, Krawatte und schwarze Schuhe. Im Geschäftsleben ist es von Vorteil, lieber overdressed als underdressed zu sein, und je höher die Karriereleiter, desto mehr trifft das zu. Mit einer Streifenkrawatte in Rot- oder Blautönen liegt Mann nie falsch
Vor allem während Auto- und Bahnfahrten oder Flügen spielt die Wahl des Materials eine entscheidende Rolle: Längeres Sitzen sorgt bei Leinen für unschöne Falten. Ideal unterwegs ist pflegeleichte, knitterfreie Qualität, die man klein zusammenfalten und sogar zum Wechseln in der Handtasche mitnehmen kann.
Hat man Abendtermine, lässt sich das Tages-Outfit leicht mit einem schönen Tuch, eleganteren Schuhen, einem anderen Gürtel oder Schmuck aufpeppen. Ausgewählte Accessoires sorgen so für einen komplett anderen Look.
Bei Übernachtungen gehören außer einer schlichten Hose oder einem Rock zwei, drei Oberteile in den Koffer. Denn Kaffee oder Balsamico-Dressing hinterlassen leicht hässliche Flecken.
Kombiniert man Kleidungsstücke eines Herstellers, passen Farben und Schnitte besser zusammen als die unterschiedlicher Labels. Wie in einem Baukastensystem lässt sich so eines auf dem anderen auf- und mit der Zeit ausbauen, selbst wenn man kein Komplettprogramm kauft.
Je mehr die Temperaturen steigen, umso beliebter ist Baumwolle. Blusen aus diesem Material müssen allerdings meist gebügelt werden, um korrekt auszusehen.
Einen leicht kühlenden Effekt haben auch Materialien mit Hanfanteil. Ideal ist außerdem der Lagen-Look mit einer dünnen Jacke, die man offen lassen oder ausziehen kann, falls es zu warm wird.
In konservativeren Branchen sind extravagante Farben oft tabu. Ansonsten gibt es wenig Vorgaben. Ausschlaggebend sollte sein, welche Farbe zum Anlass, zu einer Frau, ihren Augen, ihrem Teint sowie ihren Haaren passt. Mit Schwarz, Grau und Dunkelblau als Basics kann man nichts falsch machen; kräftigere Farben setzen modische Akzente.
Wer als Designer, Werber oder Blogger Kompetenz ausstrahlen will, kleidet sich am besten in sachlicher Designermode. Sie verspricht ein kreatives Innenleben – moderne Kleidung steht für moderne Ideen. Die Krawatte ist hier kein Muss, aber in einer modischen Variante nicht verkehrt. Dunkle Unis wären die beste Wahl zu einem puristischen Anzug-Outfit.
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Liane Schmidt-Fischbach ist Styling-Beraterin für OSKA München. Liane Schmidt-Fischbach arbeitet seit vier Jahren als Store-Managerin und Style Coach für zwei OSKA Shops in München. Ihr größtes Faible ist die persönliche Beratung von Kundinnen. Mit Dresscodes kennt sie sich daher bestens aus, macht Frauen aber auch Mut, zu ihrem eigenen Stil zu stehen. Mehr Informationen unter oska.com Alle Texte von Liane Schmidt-Fischbach.
Ich bin HR-Managerin und lese regelmäßig Ihre sehr hilfreichen Artikel. Das Thema „Die richtige Business-Kleidung“ ist definitiv ein sehr wichtiges. Ein großes Dankeschön!
Super Tipps für den persönlichen Dresscode, danke dafür!
Was für eine gelungen Aufbereitung dieses wichtigen Themas. Vielen Dank dafür!#
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