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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Anne M. Schüller (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 15.03.2024 • Zuerst veröffentlicht am 16.10.2018 • Bisher 4584 Leser, 1770 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die eigene Website ist der Heimathafen und das Herzstück jeder Content-Strategie. Damit aber das Content-Material Reichweite erzeugt, muss die Weiterverbreitung im Web ganz gezielt angeregt werden.
Kernaktivitäten und kommunikative Prachtstücke gehören immer auf die eigenen Präsenzen. Auf externen Seiten ist der Verbleib von Content niemals sicher, weil der Betreiber der Plattform die dortigen Regeln diktiert. Unangekündigt kann er sie jederzeit ändern. Dies kann sehr viel Arbeit von heute auf morgen zunichtemachen. Zudem kann eine Plattform ruckzuck wieder von der Bildfläche verschwinden.
In einem gut gepflegten Content-Bereich, oft Content Hub genannt, lässt sich passender Content übersichtlich präsentieren. Zudem können Sie dort auch fremden Content unterbringen: Interviews, Gastbeiträge, Erfahrungsberichte, Studienergebnisse, Umfragen, neueste Branchenmeldungen und so weiter. In dem Fall spricht man von Content Curation. Urheberrechte und Kennzeichnungspflichten sind dabei zu beachten.
Wer eine solche Wissensplattform immer weiter ausbaut, wird schließlich zu einem Kompetenzzentrum der Branche. Dies verbessert nicht nur das Google-Ranking, es bringt auch deutlich mehr Traffic. Wer sich länger auf Ihrer Seite aufhält, weil er dort viele nützliche Dinge findet, der kauft dann auch dort.
Oder ein Interessent registriert sich und lädt ein attraktives Content-Stück, das Sie anbieten, herunter. Mit solch einem Opt-in haben Sie nun die Erlaubnis zum Dialog. Weil sich auf Ihrer Website ständig was tut, kommt man gern wieder. Und weil Ihre Webpräsenz überaus nützlich ist, empfiehlt man sie weiter.
Doch was muss Content bieten, damit er gerne und viel geteilt wird? Dazu 3 Tipps:
Mancher Content ist so stark, dass Interessierte dafür von sich aus die jeweiligen Anbieterplattformen aufsuchen. Der pullt, könnte man sagen. Er zieht also an. Andere Content-Perlen schlummern einen ewigen Dornröschenschlaf, weil kein Prinz sie findet und küsst. Viele Inhalte müssen deshalb aktiv vermarktet und werblich gepusht werden, damit sie eine notwendige Reichweite erlangen.
Von Viralisierung wird dann gesprochen. Nach dem eigentlichen Anstoß kann allerdings kaum noch Einfluss darauf genommen werden, welchen Weg das Kampagnengut letztlich geht. Ferner kann meist nicht sicher vorhergesagt werden, ob die Botschaft eine positive oder eine negative Richtung nimmt.
Die Effekte, die durch das Weiterverbreiten ausgelöst werden, entwickeln eine hohe Eigendynamik, sozusagen ein Eigenleben. Sie sind weder planbar noch steuerfähig – und auch nicht zu mehr stoppen. Das macht die Sache spannend, zugleich aber auch bisweilen gefährlich. Denn wie bei einem echten Virus kann es durch Manipulationen zu Verfälschungen und unkontrollierten Mutationen kommen, die das ursprüngliche Ziel einer Kampagne ins Gegenteil kehren.
Viralität kann man nicht „machen“, sondern nur die Voraussetzungen dafür schaffen. Grundbedingung sind Hochwertigkeit und Relevanz. Weiter entscheidend für den Erfolg sind die organische Weiterverbreitung, das schnelle Erreichen einer kritischen Masse und die Überwindung des sogenannten Tipping-Points, ab dem eine Aktion zum Selbstläufer wird.
Dazu sollen möglichst viele Menschen die Botschaft an mehr als eine Person weiterverbreiten. Um dies zu steuern, ist eine strategische Erstplatzierung überaus wichtig. Dieser Prozess wird als Seeding bezeichnet. Dazu gibt es zwei Varianten:
Bei fast allen viralen Kampagnen wird die initiale Verbreitung finanziell eingekauft. Dabei gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, um bei Bedarf die Erfolgsaussichten von Content-Material zu erhöhen.
Wie Sie sehen, sind den Möglichkeiten zur Verbreitung von Texten keine Grenzen gesetzt. Und nun können Sie loslegen.
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Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, Business-Coach und mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin. Vom Business-Netzwerk LinkedIn wurde sie wiederholt zur Top-Voice gekürt.Die Diplom-Betriebswirtin gilt als führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenfokussierte Unternehmensführung. Sie zählt zu den gefragtesten Rednern im deutschsprachigen Raum. Mehr als 20 Jahre lang hatte sie Führungspositionen in Vertrieb und Marketing verschiedener internationaler Dienstleistungsunternehmen inne und dabei mehrere Auszeichnungen erhalten. 2015 wurde sie für ihr Lebenswerk in die Hall of Fame der German Speakers Association (GSA) aufgenommen.Auf Kongressen, Tagungen, Events und Firmenveranstaltungen hält sie hochkarätige, mitreißende und praxisnahe Keynote- und Impulsvorträge zu den Themen Unternehmensorganisation und Mitarbeiterführung in der Next Economy, Touchpoint-Management, Kundenloyalität und Empfehlungsmarketing. Zu diesen Themen führt sie auch Power-Workshops durch. Ihr Touchpoint Institut bildet zertifizierte Touchpoint Manager aus. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der deutschen, österreichischen und schweizerischen Wirtschaft.Managementbuch.de zählt sie zu den wichtigsten Managementdenkern. Ihr Bestseller „Touch.Point.Sieg.“ ist Trainerbuch des Jahres 2016. Ihr Bestseller „Das Touchpoint-Unternehmen“ wurde zum Managementbuch des Jahres 2014 gekürt. Ihr Bestseller „Touchpoints“ ist Mittelstandsbuch des Jahres 2012. Wenn es um das Thema Kunde geht, gehört sie zu den meistzitierten Experten. Mehr Informationen unter www.anneschueller.de und www.touchpoint-management.de Alle Texte von Anne M. Schüller.
Ich finde wirklich, man könnte dieses Thema noch aus anderen Perspektiven beleuchten – wo kann man Vorschläge für eigene Text-Beiträge auf Ihrem Blog machen?
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