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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Professor Dr. Matthias H.W. Braun (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 03.05.2024 • Zuerst veröffentlicht am 15.03.2017 • Bisher 5397 Leser, 1799 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Nach Untersuchungen deutscher Betriebskrankenkassen ist jeder zweite Arbeitnehmer in unserem Land von Burnout bedroht. Doch Burnout „überfällt“ uns nicht aus heiterem Himmel, sondern kündigt sich oft mit Hinweisen an.
Beim Entstehen von Burnout spielen äußere Einflüsse, aber auch persönliche Faktoren eine Rolle. Denn jeder Mensch nimmt seine Umwelt anders wahr. Was den einen „stresst“, lässt einen anderen völlig kalt und umgekehrt. Das Gute: Daran kann jeder selbst etwas ändern!
In der persönlichen Sichtweise der Dinge liegt – entgegen der landläufigen Meinung – eine wesentliche Ursache für jede Form von Stress und damit auch von Burnout. Das heißt, dass ein Großteil des Stresses hausgemacht ist – durch unsere eigenen Gedanken, Gefühle und Bewertungen.
Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass wir nicht selbst hilflose Opfer unserer Umwelt sind. Vielmehr kann man den bewussten Umgang mit sich selbst üben und lernen, die eigene Lebensführung mit Abstand zu betrachten. Das bedeutet, die persönlichen Motive und Bewertungen zu erkennen und sie damit benenn- und veränderbar zu machen.
Es bedeutet darüber hinaus, sich auf die Suche nach möglichen unbewussten Steuersätzen zu begeben, die Sie dazu bringen, immer wieder zu spät dran zu sein, immer wieder Papierstapel aufzuhäufen, immer wieder „ja“ statt „nein“ zu sagen, immer wieder…
Beispielsweise ist unser Arbeitsalltag geprägt ist von Social Media, permanenter Erreichbarkeit, ständigem „Mitmischen“, noch einer Nachricht, die „nur schnell“ abgesetzt werden muss auf Facebook oder Twitter. Wie wir aber damit umgehen und ob wir wirklich glauben, permanent erreichbar sein zu müssen, bleibt uns überlassen.
Wer sein Verhalten ändern will, sollte Stress-Symptome als Wegweiser zur Lösung betrachten. Denn offensichtlich hatte dieses Verhalten irgendwann so große Vorteile für Sie, dass Sie es fest in Ihr Leben eingebaut haben. Diese Vorteile zu finden bedeutet, die gewünschte Verhaltensänderung dauerhaft vornehmen zu können und damit Stress und Burnout nachhaltig zu verhindern.
Burnout ist die Folge von Dauerstress. Der entsteht durch äußere Faktoren – aber auch die eigene Einstellung. Diese beiden Faktoren sollten einem bewusst sein, wenn man den Stress effektiv bekämpfen will. Hier geht es zunächst um die äußeren Faktoren!
Ein Faktor für das Entstehen von Dauerstress und Burnout ist unsere Umgebung, die Arbeit und das Arbeitsumfeld, die Gesellschaft und die Familie. In einer Zeit wachsender Reizüberflutung und Arbeitsüberlastung kommen immer mehr Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Wird zu lange mit Körper und Psyche unachtsam umgegangen, droht schleichend der totale Zusammenbruch, der Burnout. Dort müssen also zunächst die Stress-auslösenden Situationen und Faktoren identifiziert werden, um diese dann ändern und beseitigen zu können, soweit das möglich ist.
Was kann man tun, um gegen Stress vorzubeugen? Wir geben 8 Tipps. Einige Tipps mögen hilfreich sein, andere weniger. Und es hängt jeweils vor allem von der Person ab. Den einen oder anderen Tipp auszuprobieren lohnt allemal.
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Dr. jur. Matthias H.W. Braun ist niedergelassener Rechtsanwalt und selbständiger Mental-Trainer und Coach. Nach beruflichen Aufenthalten in Chile und Südafrika und einer vierjährigen Geschäftsführertätigkeit in München gründete er das Institut für mentale Leistungssteigerung. Das Institut bietet ein breit gefächertes Trainings- und Coaching-Angebot aus den Bereichen Persönlichkeits- und Führungskräfteentwicklung, Kommunikation und Teambildung. Dr. Matthias Braun ist Experte für Burnout. Sein großes Anliegen zu diesem Thema stellt die nachhaltige Burnout Prävention dar. Deshalb hat er das Konzept der BurnoutWatchers® entwickelt. Mehr Informationen unter www.burnoutwatchers.de Alle Texte von Professor Dr. Matthias H.W. Braun.
Also ich kann diese Diskussion nicht verstehen. Die Untersuchungen (von welchen Betriebskrankenkassen …?) stelle ich generell in Frage. Dazu müssten diese komplett veröffentlicht werden.
Hinweis: Die Leute in den 50-70 Jahren hatten eine 6 Tage Woche. Es muss untersucht werden, wer die Leute sind, die heute jammern. Wahrscheinlich die, die mit ihrem Freizeitstress und Sozialmedien nicht mehr klar kommen.
Die Arbeitsbedingungen verbessern sich seit Jahrzehnten, außer in den Pflegeberufen … die lässt man in der Diskussion komplett vor der Tür … Soziale Berufe … haha. Warum diskutiert man nicht über unseren Staat, der viele Menschen und Familien dazu zwingt in mehreren Jobs zu arbeiten, damit man sich den Lebensunterhalt leisten kann. Warum diskutieren wir nicht über die propagandistische Medienlandschaft, die durch den Staat unterstützt wird und den Menschen permanent einreden, was sie noch alles zum Leben brauchen. Schauen wir uns die Autoindustrie in den letzten zwei Jahrzenten an. An Arroganz nicht zu überbieten, werden immer teurer und alles auf Staatskosten. Familienunternehmen etc. werden nicht gerettet.
Ich bin der Meinung, dass die Diskussion über das Burn out von heute zu 80% übertrieben ist. Die Menschen werden im Kindergarten/Schulen (Eltern müssen ja arbeiten) einseitig und zur Abhängigkeit erzogen und sind letztendlich nicht mehr lebensfähig.
Hallo, danke für Ihren ausführlichen Kommentar, den wir gerne an den Autor weitergeleitet haben.
Eine Anmerkung: Genau um die von Ihnen als „Freizeitstress“ benannte allgemeine gesellschaftliche Überforderung geht es doch in dem Beitrag.
Meine zwei Topp-Tipps gegen Burnout:
1. Gehe so oft du kannst zu einer Beerdigung. Dieser Langzeittipp stammt aus alten Zeiten. „Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden“ (Psalm 90,12). Wo kann man das besser als auf dem Friedhof?
2. Nimm dich nicht so wichtig! Das schützt vor eigenen Überforderungen, vor kaputtmachendem Perfektionismus.
Hallo Herr Steeb,
danke für Ihre Tipps, die sind nicht schlecht ;-)
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