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Ich freue mich, von jetzt als Autorin und Bloggerin in der Deutschen Wikipedia vertreten zu sein. Der Verlag Best of HR – Berufebilder.de® wurde zudem mehrfach referenziert. Die Übersicht mit allen Wikipedia-Einträgen finden Sie unter dem Bild.
Ich bin mit Best of HR – Berufebilder.de® gleich an mehreren Stellen in der Wikipedia vertreten: Mit einem Eintrag zu meiner Person ebenso wie mit Referenzen in mehreren Fach- und Themenartikeln. Das sind die folgenden vier Beiträge:
Was sagen unsere Buch-Leser und Kunden zu unserer Arbeit? Ein gutes Beispiel für gelungene PR: Das Magazin “Personalmanager” hat sehr Positiv über unser Buch “IT-Recruiting & Fachkräftemangel” berichtet. Übrigens: Weiter unten auf der Seite können Sie selbst Rezensionsexemplare bestellen!
Im vergangenen Jahr war Best of HR – Berufebilder.de® in der ARD-Reportage „Das Märchen vom Fachkräftemangel“ zu sehen. Jetzt werden wieder arbeitslose Ingenieure als Interviewpartner gesucht – vom MDR.
Auch wenn es in letzter Zeit ein wenig ruhiger darum geworden ist: Das Thema Fachkräftemangel scheint noch lange nicht durch zu sein.
Spätestens nachdem z.B. Daimler bereits im September verkündet hatte, gezielt nach Fachkräften in Flüchtlingsheimen – ohne Zweifele eine ehrenwerte Absicht – stellt sich natürlich um so mehr die Frage, ob wir überhaupt noch von einem Fachkräftemangel sprechen können.
Bereits im April war der VDI ja erstaunlicherweise von seiner jahrelang proklamierten Fachkräfte-Mangel-These abgewichen:
Plötzlich war gar von einem Fachkräfte-Überschuss die Rede – möglicherweise auch ein Ergebnis unserer ARD-Sendung. Vielleicht hat man auch beim VDI endlich mal die Zahlen nachgerechnet.
Nun ist wieder eine Sendung zum Thema Fachkräftemangel geplant, diesmal im MDR. Journalistin Nadja Mönch sucht mit folgenden Aufruf arbeitslose Ingenieure in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen:
Sie sind Ingenieur und finden keinen Job? Für eine MDR Reportage über Fachkräftemangel suche ich Ingenieure aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die es schwer haben einen Job zu finden. Ich möchte Sie bei der Suche begleiten und über Ihre Erfahrungen mit Unternernehmen und Bewerbungen berichten. Bei Interesse melden Sie sich bei mir! Nadja Mönch 0341/35002705 oder nadja.moench@miamedia.de Ich freue mich auf Ihre Zuschrift!
Den jahrelangen Diskussionen auf Best of HR – Berufebilder.de® zum Trotz hat sich bei der ARD-Reportage im vergangenen Jahr nur schwerlich jemand gefunden, der sich vor der Kamera zu diesem Thema äußern will.
Ich bin gespannt, wie es bei diesem Beitrag aussieht und wünsche Nadja Mönch viel Erfolg – und freue mich auf die Reportage, die bei dieser Recherche herauskommen wird.
Wir freuen uns, dass der Berufsverband für Fach- und Führungskräfte einen Beitrag von Best of HR – Berufebilder.de®-Autorin Britta Posner in der aktuellen Ausgabe seines Magazins „Perspektiven“ abgedruckt hat.
Der Beitrag WOMEN MATTER – EIN SCHRITT ZUR ZUKUNFTSFÄHIGKEIT wurde unter dem Schwerpunkt DIVERSITY in der Rubrik Management veröffentlicht – und zwar in der aktuellen Ausgabe 9/10 der Verbandszeitschrift Perspektiven.
Die Führungskräfte ist der Berufsverband für Fach- und Führungskräfte mit rund 25.000 Mitgliedern. Er bietet seinen Mitgliedern Beratungsleistungen für den beruflichen Auf- und Einstieg, Seminare und kostenfreien juristischen Service. Dazu heißt es auf der Website:
Wir betreuen unsere Mitglieder vor Ort und vertreten ihre Interessen – individuell sowie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir setzen uns für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Fach- und Führungskräfte ein. Parteipolitisch und Weltanschaulich bleiben wir dabei neutral.
Best of HR – Berufebilder.de®-Autorin Britta Posner beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit der Gleichberechtigung und Aufstiegschancen von Frauen und – das ist das Besondere an dem Text – mit den Vorteilen, die Gleichberechtigung auch in den Führungsetagen auch für Unternehmen bietet, dem so genannten Mixed Leadership.
U.a. hat sie dabei zwei Grundsätze der erfolgreichen Implementierung eines Mixed-Leadership-Ansatzes herausgearbeitet:
Die Huffington Post hat diese Woche zu der Aktion #GutDassIhrHierSeid“ aufgerufen. Gemeinsam mit 200 Spitzenpolitikern, Schauspielern, Musikern und Ökonomen, darunter Sigmar Gabriel, Julia Glöckner, Sahra Wagenknecht oder Margot Käßmann setzen auch wir ein deutliches Zeiche gegen rechts und sagen: „Gut Dass Ihr hier seid – weil…“
Das Thema Flüchtlinge bewegt das Land. Daher hat auch die Huffington Post ein starkes Statement gesetzt – und zwar mit einer Titelstory, die Flüchtlinge explizit willkommen heißt.
Unter dem Motto „Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, weil…“ haben über 200 Menschen, darunter viele Politiker wie Bodo Ramelow oder Rita Süßmuth, Schauspieler wie Thure Riefenstein oder Mariella Ahrens, Journalisten wie Thomas Knüwer, Jürgen Todenhöfer – und auch ich ein Statement abgegeben.
Darin erklären wir, warum wir Flüchtlinge willkommen heißen!
So schreibt etwa SPD-Chef Sigmar Gabriel:
„Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, denn wir wollen Euch Schutz vor Krieg, Not und Verfolgung geben. Und auch eine neue Heimat. Auch in unserem Land gab es eine Zeit, in der Menschen vor Verfolgung oder vor dem Krieg fliehen mussten. In vielen Familien sind die Erinnerungen daran noch nicht vergessen. Auch nicht daran, wie froh unsere Eltern und Großeltern waren, als sie ihre Kinder in Sicherheit wussten. Wir wollen, dass ihr das Gleiche empfinden könnt.“
Eine tolle Aktion, die Zeichen setzt, und von der wir mehr brauchen!“
Ab heute regelmäßig erscheint die neue Best of HR – Berufebilder.de®-Kolumne „Karriereleiter“ auf Wirtschaftswoche Online – gleich neben Miriam Meckel. Das Thema: Tipps für den Berufseinstieg und das Überleben im Job-Alltag.
Die Kolumne Karriereleiter, die ich im im Zwei-Wochen-Rhythmus schreibe, richtet sich gezielt an Hochschulabsolventen, Berufseinsteiger und junge Berufstätige, im Fachjargon Young Professionals genannt.
Dabei werde ich ganz unterschiedliche Themen behandeln: vom Bewerbungs-Prozedere über Diskriminierungen, mit denen man sich bei der Jobsuche herumschlagen muss bis hin zu Alltagsproblemen wie Zeitmanagement oder dem Beherrschen der eMail-Flut.
Es geht eben um alles, was die Zielgruppe im Bereich Job interessiert. Dabei sind Themenanregungen ausdrücklich erwünscht.
Ganz ausdrücklich werde ich dabei nicht nur platte Tipps geben, sondern aktuelle Trends und Entwicklungen auch mal ironisch kommentieren. Meine Kolumne ist dabei eine der regelmäßigen Kolumnen, die auf Wirtschaftswoche Online laufen.
Denn meine Kolumne soll ausdrücklich auch zum Nachdenken anregen über die teilweise irrwitzigen Entwicklungen und Diskussionen, die in der Job-, Karriere und HR-Branche so ablaufen.
Starten werde ich daher mit einem Beitrag über den alltäglichen eMail-Wahnsinn – und die zum Teil absurden Tipps, die man zum Thema immer wieder findet. In der nächsten Kolumne geht es dann um ein ernstes Thema, nämlich Diskriminierung im Job.
Sie finden mich in der Übersicht der aktuellen Kolumnisten u.a. neben Miriam Meckel: http://www.wiwo.de/kolumnen/
Unter http://www.wiwo.de/simone-janson/11953622.html finden Sie eine Übersicht über die aktuellsten Beiträge der Karriere-Leiter-Kolumne.
Die renommierte Branchen-Zeitschrift medium magazin stellt in der aktuellen Ausgabe, genauer gesagt im Titel „Die Journalistin“ 77 Unternehmerinnen vor. Neben WDR-Frau Bettina Böttinger, Ulrike Langer, Sabria David (Slow Media Institut) oder Nora Vanessa Wohlert (Edition F) bin auch ich dabei.
Das Thema Existenzgründung im Journalismus und journalistische Geschäftsmodelle haben ja zur Zeit Hochkonjunktur. Daher stellt auch das medium magazin seine aktuelle Ausgabe der Journalistin unter das Motto: Macht was Eigenes. Wie passend!
Die Interviewfragen habe ich schriftlich beantwortet. Da die Antworten in der Ausgabe stark zusammengekürzt wurden, möchte ich sie der Vollständigkeit halber noch einmal in der ausführlichen Version hier wiedergeben. Unten findet man dann den Eintrag im Bildformat. Schön, dass ich dabei sein konnte!
Kürzlich wurde ich für eine ARD-Reportage zum Thema Fachkräftemangel interviewt – und zwar zur Diskussion auf Best of HR – Berufebilder.de®. Die Sendung wird am 14. Juli ausgestrahlt. Hier der zweite Teil meines Resümees.
Mich stört, dass das Thema Fachkräftemangel mittlerweile zu einem geflügelten Wort geworden ist, das als Argument für allerlei Maßnahmen herhalten muss – wie z.B. die Rente mit 67 oder die Frauenquote.
Dabei wird das Argument von Politikern völlig unreflektiert und undifferenziert verwendet. Wie sagte einer meiner Leser so schön: „Es ist einfach nur die völlige Unkenntnis der Situation. Die lernst Du erst kennen, wenn Du selbst Ingenieur oder Ingenieurin auf dem Markt bist.“
Der Arbeitsmarkt spiegelt den gesellschaftlichen und technologischen Wandel wieder. Ein Problem ist z.B, dass sich die Technik schneller entwickelt als ausgebildet werden kann.
Mal ein Beispiel von einem meiner Leser: Ein Unternehmen sucht einen Programmierer für berührungsempfindliche Bildschirme. Da es noch nicht so lange berührungsempfindliche Bildschirme gibt, ist die Anzahl der Leute, die das schon einmal gemacht haben, eher gering. Ein Informatiker oder Elektrotechniker kann diese Aufgabe sehr wohl erfüllen, wenn er sich in einer Firma ca. 1 Jahr mit diesem Thema beschäftigt. Die Firma kann aber aus Zeit oder finanziellen Gründen kein ganzes Jahr in einen neuen Mitarbeiter investieren, bis dieser produktiv arbeitet. Deshalb spricht die Firma von einem Fachkräftemangel, während es auf der anderen Seite viele Absolventen und Alt-Ingenieure gibt, die eine Stelle suchen. Hier wären die Unternehmen selbst gefragt, ihre Mitarbeiter entsprechend weiterzubilden statt nach fertig ausgebildeten Fachkräften zu suchen.
Die Bereitschaft der Unternehmen und Personalabteilungen, bei Neueinstellungen Risiken einzugehen mit Leuten, die nicht 100% ins Bewerberprofil passen, ist auch ausgesprochen gering – m.E. auch eine Folge der allgemein herrschenden Unsicherheit.
So hat gerade kürzlich das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das zur Bundesagentur für Arbeit gehört, gemeldet, dass die der Anteil sachgrundlosen befristeten Arbeitsverträgen 2013 auf 48 Prozent aller Arbeitsverträge gestiegen ist. Während es im Jahr 2001 rund 550.000 solcher Verträge gab, waren es im vergangenen Jahr 1,3 Millionen.
Vor allem greifen laut IAB Unternehmen auf die sachgrundlose Befristung bei ganz neu geschaffenen Stellen zurück. Allerdings machen auch immer mehr Arbeitgeber von der sachgrundlosen Befristung bei bereits etablierten Stellen Gebrauch. Auf diese Weise wird die Probezeit ausgeweitet. Das zeigt aber auch, wie sehr Unternehmen mit den veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Stichwort Globalisierung, zu kämpfen haben und wie groß die Unsicherheit in Deutschen Unternehmen ist:
Das IAB hält es für unwahrscheinlich, dass ein Verbot von Befristungen zu mehr Einstellungen führt. Stattdessen wird angenommen, dass Unternehmen dann verstärkt aufLeiharbeit oder freie Mitarbeit ausweichen, um zu prüfen ob sich eine neue Stelle überhaupt rentiert. Es will eben keiner den Fehler machen, den falschen Mitarbeiter einzustellen.
Im Rahmen des Interviews wurde ich auch gefragt, ob sich bei den Diskutierenden eine Stimmung z.B. gegen Zuwanderer abzeichnet. Dazu von mir ein ganz Klares „Nein“.
Die Leute sind da sehr differenziert: Der Zorn richtet sich gegen die Arbeitgeber, die Zeitarbeitsfirmen und Ingenieurdienstleister sowie den Verein Deutscher Ingenieure (VDI) sowie die Politik: Ihnen wird zu Teil etwas polemisch unterstellt, absichtlich falsche Zahlen zu verbreiten um gezielt die Löhne zu drücken. Gegen Zuwanderer hingegen gibt es keine Stimmungsmache – die Leute wissen, dass die am allerwenigsten dafür können.
Best of HR – Berufebilder.de®.de kooperiert nun offiziell mit dem F.A.Z-Fachverlag. Geplant ist ein gemeinsames Magazin, Veranstaltungen sowie Herausgabe eine Jahrbuchs. Interessierte Kooperationspartner können sich melden.
Gemeinsam mit dem F.A.Z-Fachverlag hab ich diverse Medien konzeptioniert, an denen ich auch redaktionell mitwirke. Außerdem sind gemeinsame Veranstaltungen geplant, bei denen ich Vorträge halten oder die Moderation übernehmen werde.
Der F.A.Z.-Fachverlag ist Teil der FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH, ein medienübergreifender Finanz- und Wirtschaftsfachverlag innerhalb der Verlagsgruppe der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH.
Das sechsmal im Jahr erscheinende Magazin „Zukunftsmanager“ wird an 20.000 Abonnenten in Unternehmen versendet. Wir gestalten dabei thematische Beilagen zum Thema „Zukunft der Arbeit“.
Das Magazin bündelt unter unserer redaktionellen Mithilfe die wichtigsten Trends aus den Bereichen HR und Karriere und bietet vielbeschäftigten Zielgruppe in Management und Unternehmen, nachgewiesen die aktive Leserschaft von Best of HR – Berufebilder.de®.de, eine schnelle Orientierung.
Das Jahrbuch Business-Meetings gibt Verantwortlichen in Unternehmen einen Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Business-Meeting-Locations.
Für die Zielgruppe übersichtlich aufbereitet stellt es die Vor- und Nachteile der jeweiligen Business-Locations in einem übersichtlichen Kompendium dar.
Wir haben auf Best of HR – Berufebilder.de® lange zum Thema Fachkräftemangel diskutiert. Nun ist die ARD auf die Diskussion aufmerksam geworden und sucht Interviewpartner. Ich selbst werde für die Sendung auch interviewt.
Auf Best of HR – Berufebilder.de® wird seit Jahren darüber diskutiert, ob wir in Deutschland nun Fachkräftemangel haben oder nicht. Viele Ingenieure bringt das Thema auf die Barrikaden, weil sie selbst unter schlechten Arbeitsbedingungen, Zeitarbeitsverträgen oder Arbeitslosigkeit leiden.
Genau diese Leute haben nun die Möglichkeit, ihrer Meinung Gehör zu verschaffen: Die ARD sucht für die Sendung „Die Story im Ersten ‚Der Arbeistmarktreport‘ “ unter den Ingenieuren gezielt Interviewpartner, die etwas zu den Gehältern von Deutschen und ausländischen Fachkräften im Vergleich sagen können – und zwar vor der Kamera. Allerdings ist die ARD auch bereit, die Interviewpartner gegebenenfalls unkenntlich zu machen.
Ausgestrahlt werden soll die Sendung im Juli, die Dreharbeiten sollen aber voraussichtlich schon im März und im Mai stattfinden. Ich selbst werde auch zum Thema und zur Diskussion in meinem Blog befragt.
Wer also unter den betroffenen Ingenieuren vor breitem Publikum endlich mal etwas zu diesem Thema sagen möchte, der möge sich bitte so schnell wie möglich per eMail bei mir melden unter redaktion@berufebilder.de.
Vielen Dank!
Vorgestern habe ich, inspiriert durch einen neuen Kommentar, einen älteren Beitrag nochmal in den Sozialen Medien geteilt. Thema: Haben die Dummen mehr Erfolg? Gut 3000 Abrufe, 34 Kommentare und Medienveröffentlichungen, auf die ich aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu meiner These angesprochen wurde, zeigen: Das Thema bewegt die Gemüter.
„Erfolg haben vor allem die Dummen – Ich bin einfach zu klug, um erfolgriech zu sein” Für mich hört sich das vor allem nach Jammern auf hohem Niveau an. Wie könnte man besser seine eigenen Misserfolge rechtfertigen, als mit der Aussage: Ich bin einfach zu intelligent, um erfolgreich zu sein.?
Das schrieb Robin Brunold in seinem Kommentar – und entfachte damit die Diskussion um ein Thema neu, das eigentlich schon im April 2010 online gegangen war und bereits damals für Aufsehen sorgte.
Denn weil ich daraufhin den alten Beitrag wieder vorholte, wurde er auch wieder sehr heftig diskutiert, vor allem auf Twitter und auf Best of HR – Berufebilder.de® sowie von diversen Medien rezipiert.
Z.B. wurde er von Medienvertretern wie der Karriere-Redakteurin von ZEIT ONLINE getwittert (siehe Kommentare im Beitrag) und bei Spiegel Online gab es eine Veröffentlichung, auf die ich von mehreren Lesern angesprochen wurde, weil der Titel und auch einige Auszüge die These meines Beitrags wieder aufnahmen, auch wenn Spiegel Online mir via Kommentar (siehe unten Update) dann später mitteilte, dass es sich offenbar um einen älteren Beitrag aus Spiegel Job handelt, von dem ich bis heute allerdings keinen Beleg gesehen habee.
Worum es mir aber eigentlich geht: Ich möchte die spannenden Thesen des Spiegel-Beitrags, dessen Autoren sich natürlich weit ausführlicher mit der Materie auseinandergesetzt haben, aufgreifen und diskutieren. Denn hier wurden auch wissenschaftliche Studien herangezogen, um die Frage zu erörtern, ob IQ-Tests bei Bewerbungen sinnvoll sind und – damit einhergehend – ob Intelligenz denn nun besser für die Karriere sei oder nicht.
Die Autoren kommen dabei zu dem Schluss, dass zwar im ersten Moment Intelligenz nicht entscheidend ist, wenn man empirischen Studien folgt, allerdings schon.
Intelligenz ist nicht schädlich, aber zu viel sollte es vielleicht dann doch nicht sein. Und schließlich entscheiden in Wahrheit ganz andere Faktoren: Fleiß, Charme, Skrupellosigkeit, Manieren, Netzwerk, Geschlecht oder auch Glück. Das ist der Eindruck, aber die Empirie kommt zu einem anderen Ergebnis.
Denn eine Langzeit-Metaanylse zeigt: Je intelligenter ein Mitarbeiter ist, desto eher liefert er gute Arbeit und ist beruflich erfolgreich.
Das klingt eigentlich auch logisch, und doch zeigen die Spiegel-Autoren im weiteren Verlauf ihres Artikels, dass Intelligenz dabei eine ziemlich relative Sache ist und bestätigen, was ich in meinem Artikel schrieb:
Häufig stören intelligente Menschen auch die Abläufe in Unternehmen: Sie sind nicht nur mit sich selbst, sondern mit anderen überaus kritisch, hinterfragen Arbeitsabläufe, können sich schlecht anpassen, Legen den Finger auf Wunden. Dadurch machen sie die Chefs nervös, ja sie könnten sogar die Kollegen aufwiegeln. Also besser gleich feuern!
Denn Schlaumeier und Neunmalkluge sind unbeliebt, schon in der Schule und auch in Unternehmen. Der hochbegabte Nerd, der nicht klar kommunizieren kann, hat das Nachsehen.
Für Intelligenz spricht daher auch, so folgern die Spiegel-Autoren, auch mal zurückzustecken, den anderen Menschen nicht ihre Dummheit vor Augen zu führen und somit nicht Salz in Wunden zu Streuen.
Anpassung also als Erfolgsstrategie und die Intelligenz als Zeichen, dass diese Anpassung beherrscht wird? Das mag kurzfristig richtig sein, ob es jedoch langfristig die richtige Strategie ist, für einen selbst, das Unternehmen und die Gesellschaft, darf bezweifelt werden.
Man könnte an dieser Stelle Beispiele aus der Geschichte aufführen, aber ich möchte hier lieber auf einen Blogpost von Svenja Hofert verweisen, der deutlich macht, wie wichtig auch die anstrengenden, unbeliebten Querköpfe für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist.
Wer Intelligent ist, sollte auf sie nicht verzichten. Ob sich diese Intelligenz aber tatsächlich in IQ-Tests messen lässt, das bezweifeln nicht nur die Kommentatoren des Spiegel-Artikels.
Seit heute gibt es die HUFFINGTON POST, die weltweit 77 Mio. Leser erreicht, auch in Deutschland. Zum prominenten Kolumnisten-Team gehören u.a. unsere Bundesbildungsministerin oder Telekom-Chef René Obermann – und ich.
Laut dem Marktforschungsunternehmen comScore hatte die HUFFINGTON POST im Mai 2013 monatlich 77,2 Millionen Besucher weltweit. Die taz spricht vom meistvernetzten politischen Blog des Internets. Spiegel Online nennt sie das einflussreichste Alternativmedium der USA. 2012 gewann die HUFFINGTON POST den Pulitzer-Preis. Vom Time Magazine wird Arianna Huffington in der Liste der 100 einflussreichsten Personen geführt.
Seit 2011 expandiert die Huffington Post weltweit, zumeist mit Kooperation mit nationalen Medienhäusern: Seit 2011 gibt es je eine kanadische, britische und französische Huffington Post, 2012 kamen Spanien und Italien hinzu, 2013 Japan.
In der HUFFINGTON POST veröffentlichen zahlreiche Prominenten aus dem Bereich Politik, Journalismus, Wirtschaft und Unterhaltung. Ich schreibe in der HUFFINGTON POST mit nachweisbar großer Resonanz eine Business- und Business-Travel-Kolumne.
Wir freuen uns über eine Empfehlung des Bundesverbands Sekretariat und Büromanagement und sagen Danke!
Der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V. (bSb) ist einer der größten Berufsverbände für Office-Administration in Europa.
Er ist auch Herausgeber des Management-Magazins für Offce Professionals tempra365, das sechs mal im Jahr mit einer Auflage von 10.000 Stück erscheint.
In der aktuellen Ausgabe März und April des Magazins empfiehlt Siggi Weide, bSb-Vorstandsmitglied und Leiterin des Online-Teams, mein Blog. Auf Seite 11 ist zu lesen:
„Simone Janson – „DIE WELT“-Lesern als Kolumnistin bekannt – hat „Berufebilder“ gegründet: eines der meistgelesenen Blogs für Beruf und Bildung. Neben ihren eigenen sind dort Texte zu aktuellen Themen von mehr als 50 Autoren zu lesen…“
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Sozialwirtschaft – Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen“, die vom Nomos-Verlag herausgegeben wird, ist auf Seite 17/18 mein Beitrag „Arbeitsethos – Fehler machen Spaß“ erschienen – passend zum Thema hier mit Fehler in der Überschrift.-)
Der Beitrag erschien zunächst bei imgriff.com. Darin geht es um die Vorteile des Internets und der vernetzten Zusammenarbeit, für deren Nutzung m.E. ein Abschied von den Dogmen des protestantischen Arbeitsethos notwendig ist. Weil das digitale Zeitalter neue Fähigkeiten erfordert.
In der medienpolitischen Monatszeitschrift der Gewerkschaft ver.di „M – MENSCHEN MACHEN MEDIEN“ erschien in der Aktuellen Ausgabe vom Oktober 2012 ein Interview mit mir zum Titelthema „Journalismus braucht Qualifizierungsoffensive“
In dem Interview geht es darum wie Redaktionen und Journalisten Social Media für ihre Arbeit einsetzen (können), z.B. für die Recherche und in dem sie ihre Leser ernst nehmen und stärker in die Arbeit einbinden.
Das Interview wurde geführt von meinem Kollegen Uwe Siewers und ist zu finden auf S. 15 des Magazins und kann hier nochmal nachgelesen werden. Es entstand im Rahmen der von uns Co-organisierten Social Media Week Berlin, auf der „Social Media im Journalismus“ ein Schwerpunkt war.
Wer meine Blogbeiträge schon immer mal gedruckt lesen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu: Meine Texte aus Best of HR – Berufebilder.de® werden auch in dem Schweizer Wochen-Magazin mag20 veröffentlicht.
Mag20 druckt wöchentlich die 20 beliebtesten Beiträge (Auflage: 50’000 Ex.). Die Beliebtheit wird über die wöchentliche Anzahl (≠ totale Anzahl) Weiterempfehlungen der Leserschaft via Facebook, Twitter und Google+ gesteuert.
Das Magazin ist kostenlos als E-Paper oder per Post (CHF 52.-/EUR 43.- Portokosten für 52 Ausgaben) erhältlich.
Mein erster Beitrag „Das Streben nach Glück“, erschien ursprünglich unter dem Titel „Wie wir unser Gehirn zu mehr Zufriedenheit überlisten“ bei imgriff.com und wurde in Ausgabe 3/2012 von mag20.com abgedruckt.
In Ausgabe 6/2012 geht es um die Brüste von Prinzessin Kate – und um die „Liebe auf See“: Abgedruckt wurde mein Blog-Beitrag „Von Beruf Seemann“ über den Schweden Bo Ekman und seine Frau Margaret, die in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland leben und 40 Jahre lang aufgrund seines Berufes als Kapitän auf Handelsschiffen eine Fernbeziehung führten.
Vor einiger Zeit erhielt ich eine Anfrage des Bayrischen Rundfunks/Bayrischen Fernsehens zum Thema Fachkräftemangel. Gesucht wird ein vom Thema betroffener Interviewpartner, der von seinen Erfahrungen bzw. seinen Problemen berichtet.
Name und Kontaktdaten des Ansprechpartners beim BR liegen mir vor, ich möchte sie jedoch aus Datenschutzgründen nicht veröffentlichen. Hier der Text der eMail:
Sehr geehrte Frau Janson,
wir recherchieren aktuell für das Bayerischen Fernsehen zum Thema Fachkräftemangel und sind dabei u.a. auf Ihren Blog gestoßen. Auch Sie bzw. Ihre Leser hinterfragen den Mangel, der vor allem vom VDI proklamiert wird. Können Sie evt. einen Kontakt zu einem dieser „Geschädigten“, wie sie sich bei Ihnen nennen, herstellen, so dass wir ein Hintergrundgespräch mit einem Betroffenen führen könnten? Das würde uns sehr weiterhelfen. Vielen Dank schon einmal und freundliche Grüßen.
Wer Interesse hat, mit dem BR zu diesem Thema in Kontakt zu treten, möge sich bei mir auf Best of HR – Berufebilder.de® oder per eMail melden. Ich leite die eMail dann weiter und bitte um Verständnis, dass ich aus Zeitgründen nicht jedem antworten kann.
Es ist jedenfalls schön zu sehen, dass immer mehr Medien sich auch mit der anderen Seite des Themas beschäftigen und die Auffassung, dass es vielleicht doch keinen allgemeinen Fachkräftemangel gibt, immer weitere Kreise zieht.
Was mich darüber hinaus ganz persönlich freut, ist, dass sich hier mal wieder der Nutzen einesl Blogs als Recherchehilfe zeigt: Denn nur durch die Suchfunktion von Google sind die BR-Redakteure auf die vielen Kommentare sowie meine Artikel zum Thema Fachkräftemangel aufmerksam geworden.
Und es zeigt sich nicht zuletzt auch, dass es Sinn macht, wenn man ein Thema über Jahre hinweg strukturiert abhandelt, immer mal wieder aufgreift und für Transparenz und Wiederauffindbarkeit älterer Beiträge sorgt: Das Blog wird so zum Themenarchiv und als solches offenbar auch von Kollegen gerne genutzt.“