Gute Vorsätze, Ziele, Projekte oder Pläne: Man kann seine verschiedenen Vorhaben nennen wie man will, doch wie bleibt man auch bei der Umsetzung? 5 Bücher im Überblick.

Weg mit dem Speck!

Die Bücher zum Thema

Tipp: Unsere Buch-Rezensenten besprechen für Sie regelmäßig die die Besten Bücher zum Thema Business & Karriere, die Sie auch bei Amazon finden.

Körperliche und berufliche Fitnessf gehen Hand in Hand. Daher heißt das Motto: Ran an den Speck (bzw. die Speckröllchen)! Fitness-Trainer Andreas Neichsner hat sich für sein Buch “Schritt für Schritt zur Traumfigur” prominente Verstärkung gesichert:

Zusammen mit SAT1-Moderatorin Andrea Kaiser führt er in Wort und Bild durch den umfassenden Trainings- und Ernährungsratgeber. Neichsner vermittelt darin zunächst die Grundlagen einer gesünderen Lebensweise und leitet dann in einen praktischen Teil über, gespickt mit Rezeptideen, Trainingsplänen und Fitnessübungen, die dank vieler Abbildungen sehr einfach im Studio oder auch zu Hause nachgemacht werden können.

Weg mit der Angst vor Veränderungen

Vor dem Weg zu Traumfigur steht die Bereitschaft, diesen Weg überhaupt einzuschlagen. Und dann diesem Trainingsplan zu folgen, um ohne Speckröllchen durch den Winter zu kommen.

Nicht Bequemlichkeit ist die größte Hürde. Sondern die Angst vor Veränderungen. Ängste vor Verzicht (etwa auf ein Bier am Abend oder einen Schokoriegel nach dem Mittagessen) und Ängste vor massiven Verhaltensänderungen, die unseren kompletten Lebensrhythmus auf den Kopf stellen könnten.

Ziele Konkret formulieren!

Diese Angst-Knöpfchen umgeht Neichsner gekonnt. Er motiviert stattdessen dazu, realistische Ziele zu setzen und diese nach und nach in den Alltag einzubauen.

Einzige Regel: Die Ziele müssen konkret formuliert und am besten in Teilabschnitte untergliedert werden. “Der große Vorteil einer solchen Einteilung ist der psychologische Effekt. Ein Erfolg ist nicht unendlich weit entfernt – das macht das Vorhaben realistischer, und die Motivation, den Weg bis zum Ende zu gehen, wird verstärkt.”

Von der Körperfettwaage zum Jogging-Parcours

Rabatte für Ihren Erfolg (Werbung)!

Wenn Bundesligaklubs einen neuen Spieler anheuern, wird der zuerst einmal gründlich durchgecheckt. Nur so wissen die Trainer, wo sie ansetzen müssen. Auch Sie sollten zunächst Ihre Leistungswerte ermitteln.

Ihren “Ist”-Zustand in puncto Fitness ermitteln Sie beim Arzt (EKG, Blutwerte) und anhand von Fragebögen innerhalb des Buches. Zudem sollten Sie ein Ernährungsprotokoll führen. Vorlagen finden Sie ebenfalls im Buch. Die Auswertungen der Daten sind für Trainingsempfehlungen maßgeblich.

Das Märchen von der Fettverbrennung

In dem Buch wird auch der eine oder andere Mythos entzaubert wie beispielsweise das hartnäckige Gerücht, zur Fettverbrennung komme es beim Joggen erst nach 30 Minuten Training.

Neichsner: “Auch das ist ein Märchen. Der Beginn des Fettstoffwechsels hat nichts mit der Dauer der Belastung, sondern mit der Intensität zu tun. Wenn Sie langsam genug loslaufen, beginnt der Fettstoffwechsel sofort.”

Diäten auf dem Prüfstand

Neichsners Trainingspläne behandeln den gezielten Muskelaufbau und wichtige Ausdauersportarten wie das Laufen. Sie erfahren, welche Strecken Sie in welcher Zeit zurücklegen sollten, um Kondition auf- und Speckröllchen abzubauen.

Dass das Buch vor typischen Dickmachern warnt und zeigt, welche Lebensmittel bedenkenlos genossen werden dürfen, überrascht nicht. Unerwartet kommt jedoch Neichsners Diät-Check, in dem er weitverbreitete Diäten unter die Lupe nimmt. So kommt die populäre Brigitte-Diät gar nicht so schlecht weg.

Runter von der Couch!

“Die Brigitte Diät hat wirklich gute Ansätze, zum Beispiel ist kein Lebensmittel grundsätzlich verboten. Allerdings ist diese Diät nur für Personen geeignet, die kein Problem damit haben, konstant sämtliche Kalorien zu zählen.” Alle Empfehlungen sind gut recherchiert und aktuell aufbereitet.

In “Schritt für Schritt zur Traumfigur schubst Sie Personal-Trainer Andreas Neichsner von der Couch und führt Sie geradewegs auf den Sportplatz (ohne Zwischenstopp am Kebab-Stand). Das wird anstrengend. Aber die Belohnung erfolgt dreifach: bessere Kondition, bessere Figur, bessere Lebenserwartung. Los geht’s!

Vergnügliche und vorzügliche Anleitung

Nicht immer erreichen wir was wir wollen – und oft genug ist die Kommunikation daran schuld. Ein neues Buch zeigt Ihnen, wie Sie richtig kommunizieren – und zwar so, dass Sie erreichen, was Sie wollen.

Norbert Franck erläutert seinen Lesern, was Sie tun können, damit Ihre Kommunikation gelingt. Gemeint ist nicht, dass Sie damit in allen Situationen “siegen”, sondern angemessene Wege finden, Gefühle, Vorschläge, Meinungen und Forderungen auszudrücken. Alphabetisch geordnet finden Sie hier jede Menge guten Rat!

Bereits die ersten Sätze des Buchs sind packend und vergnüglich. Sie ziehen den Leser regelrecht in das Thema hinein. Nicht zuletzt auch wegen dreier sehr klug gewählten Beispiele, die so mit Sicherheit jeder Leser bereits einmal in seinem beruflichen oder privaten Alltag erlebt hat.

Keine Patentrezepte

Vom richtigen Argumentieren bis zur Bewerbung, vom Sprechen über Gefühle bis zum Zuhören – die Ausführungen des Buches sind wie in einem Lexikon geordnet. Es ist aber nicht nur die Brillanz des Autors, der das Buch zu etwas Besonderem macht.

Es sind Ehrlichkeit und Direktheit. Franck verspricht nicht leichtfertig irgendein “Patentrezept”. Er zeigt einen Weg auf, wie erfolgreiche Kommunikation funktionieren kann. Erklärt die Mechanismen hinter rhetorischen Figuren und weist auf Fallstricke hin.

Die Hauptarbeit liegt beim Leser

Aber die Hauptarbeit, die muss der Leser schon noch selbst leisten. Für den erfolgreichen Weg liefert er Handwerkszeug und viele Beispiele. Gelegentlich hätte man sich davon noch mehr gewünscht, beispielsweise im Abschnitt zu Bewerbungen. Das trübt aber in keiner Weise den mehr als positiven Eindruck, den das Buch hinterlässt.

Brillant geschrieben mit einer angemessenen Prise Theorie und vielen Praxisbeispielen zeigt Norbert Franck, wie Kommunikation gelingt.

Schonungslos gegen Bequemlichkeit

Und nun gibt es hier die Rezension eines schonungslosen Buches für Aufschieber. Entdeckt im Belz Verlag. Geschrieben vom profilierten Psychologen und Therapeuten Harlich Stavemann.

Ein Buch, das zeigt, dass es zwar bequem ist, eigenes Ungemach auf die anderen oder auf die Umstände zu schieben. Aber grundfalsch und gefährlich.

Was tun gegen chronische Aufschieberitis?

Mal keinen Bock zu haben und lästige Pflichten auf morgen zu verschieben, ist völlig normal. Wenn die “Aufschieberitis” aber chronisch wird und von Zorn oder Niedergeschlagenheit begleitet wird, heißt es: handeln!

Denn unter der unbestimmten Wut auf andere (und sich selbst) leidet die Lebensqualität. Eine Abwärtsspirale. Wer unangenehme Aufgaben und Termine notorisch meidet, wird mit einem geringeren Selbstwertgefühl bestraft und riskiert den Verlust wichtiger Sozialkontakte.

Einrichten im eigenen Schlamassel

Der Psychologe Dr. Harlich H. Stavemann macht dafür die “geringe Frustrationstoleranz (GFT)” verantwortlich und meint damit die “geringe Bereitschaft von Menschen, etwas zu ertragen, was sie für unangenehm und lästig halten”.

Mit seinem kleinen und sehr direkten Buch legt er den Finger in die Wunde. Zeigt anhand vieler Fallgeschichten, wie leicht man sich im eigenen Schlamassel einrichten kann – und es dadurch immens vergrößert. Ein schonungsloser Ratgeber.

Eine geringe Frustrationstoleranz ist ok, solange sie nicht krankhaft wird

Eine geringe Frustrationstoleranz zu haben, ist erst einmal ganz normal, liegt gar in unseren Genen begründet. Denn es war und ist überlebensnotwenig, die Energie nicht auf Dinge zu konzentrieren, die keinen Ertrag versprechen (Mammut zu schnell – ich lass ihn ziehen).

Krankhaft und selbstschädigend wird eine zu geringe Frustrationstoleranz, wenn sie dahin führt, Dinge vorsichtshalber erst gar nicht auszuprobieren und anzupacken.

Wenn kurzfristige Gewinne zu langfristigen Nachteilen werden

Stavemann schildert hier die vergebliche Suche einer 35-jährigen Werbekauffrau nach dem Idealpartner. “Null-Verzicht-Junkies” nennt er solche Leute, die lieber emotional verhungern, als irgendwelche “Nachteile” in Kauf zu nehmen.

Sehr übersichtlich stellt Stavemann die dahinterliegenden Strukturen vor. Zeigt, mit welchen meist unbewussten Bewertungssystemen wir arbeiten und welche Gefühlsreaktionen wir damit hervorrufen.

Das Problem sind die langfristigen Konsequenzen

Damit öffnet er die Tür, eingefahrene Verhaltensmuster erst zu erkennen und dann zu verändern. Plastisch illustriert am Fallbeispiel einer Klientin, die schon die dritte Kaffeepause hinter sich hat, bevor sie anfängt, sich an die Steuererklärung zu setzen.

Und sich dann aus lauter Frust den nächsten Kaffee holt und anfängt, ein Kreuzworträtsel zu lösen. Das Problem bei der Sache ist allerdings: Wer unter einer geringen Frustrationstoleranz leidet, leidet nicht an den kurzfristigen Konsequenzen (es ist ja angenehmer, einen Kaffee zu trinken, als die Steuererklärung zu machen), sondern an den langfristigen (die Mahnung vom Finanzamt, das schlechte Gewissen am nächsten Wochenende…).

Nicht jeder findet allein aus der Sackgasse heraus

Und damit steigt Dr. Harlich H. Stavemann in die schwierigste Phase ein. Denn jetzt geht es darum, Ziele zu formulieren, die zu einem langfristig “gesunden” Konzept führen.

Als Vertreter der kognitiven Verhaltenstherapie setzt der Psychologe darauf, neue mentale Konzepte zu entwickeln und sie umzusetzen. Die schwierigste Übung! Hartgesottenen Fällen empfiehlt Stavemann deshalb auch gleich, sich professionell von Therapeuten begleiten zu lassen.

Ein Buch für den ersten Schritt

Wer es auf eigene Faust probieren will, kann die zum Teil recht brachialen Belohnungs- und Bestrafungsübungen an sich selbst durchexerzieren. Kein Spaß, aber mit der zumindest vagen Aussicht, die Dinge nachher besser geregelt zu kriegen. Und gut dafür, einen analytischen Blick auf das eigene Verhalten zu werfen.

Kann man mithilfe eines Buches selbstschädigendes Verhalten loswerden? Darüber gehen die Meinungen auseinander. Sicher ist aber: Wer sich von der hier beschriebenen Thematik angesprochen fühlt, sich gar wiedererkennt, tut gut daran, sich näher mit seinen Lebens-, Denk- und Verhaltensmustern auseinander zu setzen.

Strategien für Faulenzer

Stavemanns Buche ist der erste Schritt auf dem meist mühsamen Weg, einen neuen Blick auf sich und die Welt zu werfen. Aber es ist auch ein Weg, den zu gehen es sich lohnt. Einen ganz anderen Ansatz hat hingegen unser nächster Kandidat.

“Erfolgsstrategien für Faulenzer” ist ideal, um sich auf vergnügliche Weise mit ein paar wirklich guten Tipps und Tricks für die Zeit nach dem Urlaub zu rüsten. Gut für alle, die im Job gerne mal vom Hölzchen auf Stöckchen kommen und dabei fassungslos zusehen, wie die Zeit verrinnt und die zu erledigenden Aufgaben nicht weniger werden.

Wie Sie sich gekonnt vor (unnötiger) Arbeit drücken

Auch wenn der Titel seines Buches “Erfolgsstrategien für Faulenzer” recht flapsig daherkommt und Peter Taylors Stil sicher für den einen oder anderen lauten Lacher sorgen wird: Der Ratgeber ist sehr nützlich und hält zu 100 Prozent was der Untertitel “Wie Sie beruflich und privat mit weniger Aufwand mehr erreichen” verspricht.

Fortan konsequent die Beine hochzulegen und sämtliche Arbeit zu meiden, steht aber nicht auf der Agenda. Vielmehr verrät Taylor eine Reihe guter Tipps, die Ihnen helfen, die nötige Arbeit schneller, und effizienter zu erledigen oder sie auch dem Kollegen zuzuschieben, der vermeintlich “besser dafür geeignet ist”.

Den Stress-Motor herunterfahren

Kurzum: Den inneren Stress-Motor runterzufahren, weniger Aufwand für ungeliebte Tätigkeiten zu betreiben und am Ende des Tages etwas mehr Freizeit rauszuschaufeln. “Cleveres Faulenzen” nennt Peter Taylor dieses Konzept, eine “Kombination aus Bequemlichkeit und Intelligenz”.

Stellvertretend für alle Faulenzer-Einsteiger, die noch mit den Argumenten wie “Was soll denn der Chef von mir denken, wenn ich das nicht sofort mache?” hadern, schickt Taylor den fiktiven “Nigel” ins Rennen.

Vom Unlust-Arbeiter zum Spaß-Faulenzer

Der wandelt sich vom “Unlust-Arbeiter” zum “Spaß-Faulenzer”, ohne Job und Familienfrieden zu riskieren. Das können Sie auch! Voraussetzung dafür: Sie verinnerlichen das Pareto-Prinzip, nach dem “nur 20 Prozent Ihrer Tätigkeiten wirklich wichtig sind.

Aus diesen 20 Prozent resultieren 80 Prozent der Ergebnisse.” Das heißt, besser zu priorisieren (“Wollen Sie das erledigen? Müssen Sie das erledigen?”) und konsequent “nein” zu sagen, wenn Sie “nein” denken. Und zwar “ohne Entschuldigungen und Ausreden”.

Eat that Frog! Und zwar als Erstes!

Taylor gibt Ihnen viele kleine Denkanstöße, um im Alltag die versteckten Zeitkiller zu entlarven. Beispielsweise die eMail-Flut: Sie sollten nur so viele Eingänge im Postfach haben, wie Sie auf einen Blick erfassen können.

Und er ermuntert Sie, lästige Aufgaben nicht mehr aufzuschieben: Dafür zitiert er den Großmeister Brian Tracy zu Recht mit “Eat that Frog!” – die Kröte morgens als Erstes schlucken, dann hat man das Schlimmste an diesem Tag schon hinter sich. Guter Rat!

Gelungenes Lehrstück für Zeitmanagement und Aufgabenplanung

Peter Taylors frecher Faulenzer-Ratgeber ist ein gelungenes Lehrstück in Sachen Zeitmanagement und Aufgabenplanung. Charmant und nützlich für alle, die sich im Job gerne verzetteln.

Allein wegen der Running Gags (Nigel erzählt in jedem Kapitel einen kleinen Witz) werden Sie das Buch gerne bis zum Ende lesen wollen.

Und dann die guten Vorsätze, die wir uns nicht nur an Sylvester wahrscheinlich alle vorgenommen haben wie Abnehmen, mehr Sport treiben, mehr Geld verdienen auch umzusetzen, auch wenn es schwerfällt und man dafür einige Kröten schlucken muss.

Jahresanfang: Rückblick und Ausblick

Denn ein Jahreswechsel ist ja immer auch ein willkommener Anlass für den persönlichen Rückblick und Ausblick. Da kommt das neue Buch von Brian Tracy “Keine Ausreden. Die Kraft der Selbstdisziplin” gerade recht. Es nimmt viele der bekannten Erfolgs-Regeln aus dem Blickpunkt der Disziplin ins Visier. Der amerikanische Bestsellerautor Brian Tracy hat ein “Gute-Vorsätze-umsetzen-Buch” geschrieben.

Und liefert mit vielen Fragen eine prima Vorlage, um aus den schnell dahingesagten Vorsätzen ein wirkliches Lebensprogramm zu entwickeln. Auch wer schon einige Bücher dieser Sorte gelesen hat, wird auf seine Kosten kommen. Denn wie bei jedem Training macht auch beim Erfolgstraining erst die Übung und damit die konsequente Wiederholung den Meister.

Nicht nehmen, was kommt, sondern wählen, was man will

“Keine Ausreden. Die Kraft der Selbstdisziplin” geht in drei Schritten vor. Im ersten sensibilisiert Brian Tracy für die große Lebensplanung (nicht nehmen, was kommt, sondern wählen, was man will). Im zweiten zeigt er die Anwendung der “Erfolgsprinzipien” in beruflicher und finanzieller Hinsicht.

Und im dritten Schritt zeigt Brian Tracy, wozu das alles gut sein soll und widmet sich dem “guten Leben.” Alles sehr lesefreundlich in kurze Kapitel aufgeteilt und ebenso flüssig wie unterhaltsam geschrieben und mit vielen guten Zitaten gespickt.

Brian Tracys Mantra: Ziele setzen, bewusst leben und dann: Zähne zusammenbeißen und dran bleiben. Denn Beharrlichkeit (Disziplin) heißt, nicht nur laut Brian Tracy, das Ticket zum persönlichen Ziel.

Die Perspektive wechseln

Wer über Bücher dieser Sorte die Nase rümpft, verpasst was. Denn Brian Tracy spricht in “Keine Ausreden. Die Kraft der Selbstdisziplin” viele Einladungen aus, um das Leben kurz (oder lang) einmal aus einer anderen Warte zu betrachten.

Zum Beispiel mit der Frage “Nennen Sie drei Menschen, lebende oder verstorbene, die Sie am stärksten bewundern, und beschreiben Sie eine ihrer Eigenschaften, vor der Sie Respekt haben.” Eine Frage, deren Antworten wichtige Hinweise auf eigene Wünsche geben können. Auf Wünsche, die ansonsten oft im Verborgenen bleiben.

Was würden Sie tun, wenn Sie nicht scheitern könnten?

Noch eine Frage von Brian Tracy, mit der man sich gut auf einem Spaziergang (Hin- und Rückweg) beschäftigen kann: “Welches eine große Ziel würden Sie sich setzen, wenn Sie wüssten, dass Sie nicht scheitern können?” Und falls das für Sie alles Petitessen sind, noch eine kleine Frage von Brian Tracy: “Stellen Sie eine Liste der wichtigsten Freunde am Arbeitsplatz und im persönlichen Leben auf.

Was könnten Sie tun, um dafür zu sorgen, dass sie sich besser fühlen?” Mein Fazit: Wer Fragen dieser Sorte anregend findet und sich und sein Leben darüber hinaus gerne (wieder) einmal auf den Prüfstand stellt, ist mit Brian Tracys “Keine Ausreden. Die Kraft der Selbstdisziplin” bestens bedient.


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