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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Uta Rohrschneider (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 21.02.2024 • Zuerst veröffentlicht am 23.05.2016 • Bisher 5240 Leser, 1897 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Delegieren bedeutet weniger Arbeit. Im Nachhinein wünschen sich viele jedoch, Sie hätten selbst Hand angelegt. Wer nicht in Arbeit ersticken möchte, muss allerdings Aufgaben delegieren. Mit diesen sieben Regeln klappt’s reibungslos.
Im Idealfall stellt die Übertragung von Aufgaben eine Entlastung für die Führungskraft und eine Kompetenzerweiterung und neue Motivation für die Mitarbeiter dar. Weitere Vorteile für beide Parteien sind für die Führungskraft:
für die Mitarbeitenden:
Führungskräfte müssen sich daher fragen, welche Faktoren für eine erfolgreiche Delegation entscheidend sind. Damit Sie und Ihr Team davon profitieren können, ist es unerlässlich, die Mitarbeiter zu Akteuren zu machen und ihnen Verantwortung zu übertragen:
Nehmen sich Führungskräfte diese Grundsätze zu Herzen, sind die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgreiches Delegieren geschaffen. Wenn Sie konkrete Aufgaben übertragen, können Sie sich darüber hinaus an folgenden sieben Regeln orientieren:
An erster Stelle steht deren Analyse:
Welche Mitarbeiterin oder welcher Mitarbeiter aus dem Team kann die Aufgabe am besten erledigen:
Die Verteilung sollte nach Arbeitsauslastung und Befähigung erfolgen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Aufgaben, an denen sie sich messen und ihre Fähigkeiten zeigen können. Achten Sie darauf, Ihre Leute, die hochmotiviert sind und gerne Herausforderungen annehmen, nicht mit Aufgaben “zuzuschütten”. Genauso wenig sollten Routinetätigkeiten, die bei allen mehr oder weniger unbeliebt sind, immer bei derselben Person landen.
Voraussetzung für erfolgreiche Delegation ist ein präziser Arbeitsauftrag. Notwendige Informationen und Erwartungen sollten klar und deutlich kommuniziert und am besten schriftlich festgehalten werden. Folgende Fragen sind dabei zu klären:
Erfolgreich delegieren können Sie nur dann, wenn Sie nicht nur die Arbeit, sondern auch die notwendigen Kompetenzen zur Verfügung stellen. Achten Sie darauf, dass die Mitarbeitenden die nötigen Informationen und Entscheidungskompetenzen sowie Arbeits- und Finanzmittel erhalten.
Delegieren ist immer eine Vertrauenssache. Kontrolle sollte erfolgen. Allerdings so wenig wie möglich und so viel wie für den Erfolg nötig. Legen Sie als Führungskraft am besten gemeinsam mit dem Mitarbeiter fest, wann mit der Arbeit begonnen werden soll, wann sie abgeschlossen und wann welche Zwischenergebnisse fertig sein sollen. Das ist besonders wichtig bei langwierigen und schwierigen Aufträgen. Fragen Sie bei wichtigen Aufgaben zwischendurch nach, holen Sie sich und geben Sie Feedback.
Als Führungskraft sollten Sie Ihren Mitarbeiter in Ruhe an den betreffenden Arbeitsaufträgen arbeiten, ihn jedoch nicht alleine lassen. Er muss wissen, dass er sich jederzeit mit Fragen und Problemen an Sie wenden kann.
Führungskraft und Mitarbeiter sollten das Endergebnis gemeinsam – in Abgleich mit zuvor getroffenen Vorgaben – überprüfen.
Mit dem Umfang der Aufgabe sollte auch die Dauer des Auswertungsgesprächs steigen und außerdem folgende Fragen geklärt werden:
Überprüfen Sie bei Schwierigkeiten auch, ob es am Auftrag oder vielleicht an den Rahmenbedingungen gelegen hat. Und vergessen Sie nicht, Positives auch als solches herauszustellen. Wenn diese grundlegenden Richtlinien und Verhaltensweisen eingehalten werden, können alle Beteiligten – die Führungskraft, die Mitarbeitenden und letztlich auch das gesamte Unternehmen – vom Delegieren nur profitieren und wachsen.
Uta Rohrschneider ist geschäftsführende Gesellschafterin der grow.up. Managementberatung.Sie berät nach langjähriger Erfahrung in der Personal- und Führungskräfteentwicklung seit fünfzehn Jahren Kunden bei der Implementierung eines nachhaltigen HRM. Sie ist Autorin von über zwanzig Publikationen zu den Themen Führung und HRM. Gemeinsam mit Sarah Friedrichs, Hanna Haarhaus und Marie-Christine Lohmer hat sie das Buch “Erfolgserprobte Einstellungsinterviews. Wie Sie mit professionellen Fragen die passenden Mitarbeiter finden” geschrieben. Mehr Informationen unter concheck.de Alle Texte von Uta Rohrschneider.
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