Sommer, Sonne, Frei Zeit! Bei den einen lockt der Urlaub. Die anderen zieht es an den Baggersee. Und dann gibt es da noch Menschen, die diese Zeit ganz anders nutzen: Nämlich für eine Weiterbildung. Denn zu keiner anderen Zeit im Jahr lernt es sich so leicht wie im Sommer. 7 Tipps, wie sie am besten gelingt.

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Freier Kopf und mehr Zeit

Freiwillig in der Sommerzeit lernen?! Was sich vielleicht utopisch anhören mag, macht durchaus Sinn: Dass man im Sommer besser lernen kann, dabei spielen nicht nur Hormone eine Rolle, sondern auch die persönliche Einstellung.

Sich im Sommer auf ein Thema zu konzentrieren, fällt leichter, weil man mehr Zeit und den Kopf freier hat. Dadurch nimmt man mehr aus einer Weiterbildung mit.

Möglichkeiten, ortsunabhängig zu lernen

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Dazu, dass der Kopf freier ist, tragen die verschiedenen Möglichkeiten des Lernens bei. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit, online, mit Podcasts oder Büchern ortsunabhängig zu lernen. Und neben Teilzeitkursen bieten sich während der Urlaubszeit vor allem Sommerkurse an.

Bei denen setzen Weiterbildungsanbieter auf den Effekt von Urlaubsflair: An Seminarorten am Bodensee, an der Ostsee oder in den Alpen lässt sich konzentriertes Lernen mit dem Angenehmen verknüpfen: Entspannen.

7 Tipps zur Weiterbildung im Sommer

  1. Jahresziele setzten und erreichen: Im Sommer eine Zwischenbilanz in Sachen Kompetenzentwicklung zu ziehen, stellt sicher, dass neu Gelerntes noch für die aktuelle Situation nutzbar gemacht werden kann, bevor zum Jahresende die Weichen neu gestellt werden. Denn wer schmiedet nicht gerne Jahrespläne? Mit dem Jahreswechsel steckt man sich Ziele, die man innerhalb der nächsten 365 Tage erreichen will – und legt erst einmal enthusiastisch und voller Tatendrang los.
  2. Hürden bewältigen zur Jahresmitte: Doch mit dem Alltag tauchen auch Probleme und Hürden beim Näherrücken dieser Ziele auf. So gerät der Plan ins Straucheln, die ersten Zweifel und Krisenstimmung kommen auf. Dann von außen mit etwas Abstand auf die Situation zu blicken, ist das Geheimrezept: Dadurch sieht man klarer und merkt schnell, an welchen Stellen es noch zu schrauben gilt. Zur Jahresmitte ist noch ausreichend Zeit, seinen Jahresplan und das persönliche Jahresziel zu retten.
  3. Tageslicht fördert den Lernprozess: Die langen Tage spielen einem in der Sommerzeit in die Hände. Wir schütten vom Tageslicht verwöhnt verstärkt das Wachmacher-Hormon Cortisol aus – und das fördert den Lernprozess. Aber nicht nur der Cortisol-Spiegel ist zu dieser Jahreszeit höher. Der hohe Lichteinfall begünstigt zudem die Ausschüttung der Gute-Laune-Hormone Dopamin und Serotonin mit dem Ergebnis: Energie und Motivation satt – das, was es zu einem Weiterbildungserfolg braucht.
  4. Bewegung nutzen um besser zu lernen: Erfolg bedeutet auch, dass das im Seminar Erlernte langfristig Früchte trägt. Dafür hat man in der Sommerzeit gute Karten. Die langen Tage lassen uns aktiver werden. Bewegung trägt dazu bei, dass das Gehirn besser mit Sauerstoff versorgt wird. Die Konsequenz daraus ist: Neue Verknüpfungen bleiben leichter hängen. Lange Sommerspaziergänge, Outdoor-Activities, schwimmen und ausgedehnte Sightseeing-Touren lohnen sich also gleich doppelt.
  5. Theorie am Morgen, Praxis am Nachmittag: Auf die Kombination zwischen Letzterem und Weiterbildung setzen vor allem Sommerkurse. Morgens Schulbankdrücken und nachmittags Rahmenprogramm ist bei diesen angesagt. Oft ist das Nachmittagsprogramm in irgendeiner Form mit dem Lerninhalt verknüpft – die Gelegenheit, die Theorie vom Vormittag in der Praxis zu erleben. Prädestiniert dafür sind Sprachkurse.
  6. Lernen im Ausland: Anstatt an irgendeinem Seminarort in Deutschland Italienisch, Spanisch oder Französisch zu lernen, geht es einfach direkt nach Mailand, Madrid oder Marseille. Da lässt sich das frisch Erlernte gleich anwenden: beim Restaurantbesuch, an der Supermarktkasse, im Museum,…
  7. Horizont erweitern durch Perspektivwechsel: Wer seinen Horizont im Sommer erweitert, betrachtet die Welt gerne aus neuen Perspektiven und bildet sich in Bereichen weiter, die nichts mit Job und Arbeitsalltag zu tun haben. Denn Weiterbildung bedeutet für manche auch Urlaub. Gedankenurlaub von den Alltagsherausforderungen. Da tut eine kleine Auszeit gut – zumal es sich zu keiner Zeit im Jahr so gut lernt wie im Sommer.

Fazit: Lernen während der Urlaubszeit bringt viele Vorteile

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Tatsache ist: Das Lernen während der Urlaubszeit bringt viele Vorteile. Aber natürlich sollte man es auch nicht übertreiben. Manchmal ist auch einfach Entspannung angesagt.


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