Der Führungs-Stil von Richard Branson sorgte in der Vergangenheit immer wieder für Aufsehen – nicht zuletzt, dass seine Mitarbeiter Urlaub nehmen können, wann sie wollen. Doch wie geht gute Führung wirklich?

Wie Richard Branson Führung versteht

Er war Herausgeber einer Schülerzeitung, Plattenhändler (Virgin Records), Airline-Inhaber, Inselbesitzer, Ballonfahrer, Vertreiber von Weltraumreisen für Touristen: Richard Branson hat sich als Unternehmer und Lebemann immer wieder neue Spielwiesen gesucht, um sich zu finden und danach in ganz anderen Regionen erneut zu suchen. Nun hat er ein Buch vorgelegt, in dem er sein Management detailliert beschreibt.

Pioniergeist und Begeisterung für die Sache sind Bransons ständigen Begleiter. Davon handelt auch sein Buch “The Virgin Way”. Im Mittelpunkt aber steht der Umgang mit “seinen” Leuten. Diejenigen, die ihn früh inspiriert haben. Diejenigen, die ihm gefolgt sind und als Mitarbeiter unterstützt haben. Und auch diejenigen, die für Widerstände und Konflikte gesorgt haben.

Das Führungsbuch eines Laien

Ganz Undogmatisch und praktisnah erklärt der ungewöhnliche Unternehmer Branson in seinem Buch, wie er seine Mitarbeiter führt und was ihm auch hierbei besonders wichtig ist: Begeisterung, Spaß und Zuhören – zum Beispiel.

Spannend zu lesen, wenn jemand, der “nie Wirtschaftskurse besucht und auch keine Bücher über Menschenführung gelesen hat” nun selber als Autor über “gute Führung” redet. Ganz so trivial ist die Sache aber nicht:

“The Virgin Way” ist selbstverständlich kein linear aufgebauter Ratgeber mit Checklisten und To-do-Anweisungen für Jungmanager. Vielmehr ein verspielter, biografischer Rundgang durch die Virgin-Erlebniswelten des Richard Branson mit detaillierten Einblicken in seine Führungsphilosophie.

Die Philosphie der Großfamilie

Folgerichtig will er sein Buch auch nicht als Führungsratgeber verstanden wissen. Als Genre-Bezeichnung schlägt er stattdessen vor: “Mit großem Vergnügen einen extrem breit gefächerten Konzern aufbauen zusammen mit einer Großfamilie bestehend aus schlichtweg wunderbaren Menschen.” Passt besser.

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Sympathisch, dass Branson nicht nur über die Vielzahl wirtschaftlicher Erfolge schwärmt, sondern auch kritisch die unternehmerischen Niederlagen aus der Führungsperspektive erläutert. Und dass ohne Richard Bransons Glaube und Unterstützung Mike Oldfields “Tubular Bells” vermutlich nie veröffentlicht worden wäre – allein dafür muss man ihn mögen.

Mit dem Panzer am Broadway auf Coca Cola schießen

Mit dem Panzer am New Yorker Times Square einrollen, um dann mit dem (bis dahin in den USA unbekannten) Brand “Virgin Cola” den Markt-Guru Coca Cola im wörtlichen Sinne “abschießen” – das war keine gute MarketingIdee, aber Spaß hat es gemacht – nach wie vor die wichtigste Zutat für erfolgreiche und auch heilsame Managementerfahrungen.

In dem Buch finden sich freilich zahllose (“seriöse”) Gründe mehr, die Branson nicht nur als Visionär und unternehmerischen Entdecker auszeichnen, sondern auch als exzellente Führungskraft, die fernab von Managementlehrbüchern und Wirtschaftstheorien Leidenschaft, Verständnis und gesunden Menschenverstand in den Mittelpunkt seiner Handlungen stellt. Empfehlung!

Vertrauen als Erfolgsmodell im Unternehmen

Wir stellen ein weiteres gutes Buch über die wertvolle Währung “Vertrauen”, das Erfolgsmodell schlechthin für die Karriere. Vertrauen ist die Basis langer erfolgreicher Partnerschaften – im privaten Bereich genauso wie im knallharten Business. In seinem gleichnamigen Buch “Vertrauen” zeigt Autor David Horsager, wie Sie im Unternehmensumfeld Vertrauen schenken und erhalten.

Er arbeitet akribisch die unterschiedlichen Bedeutungsmuster von Vertrauen heraus und erläutert, wie Sie die “wichtigste unternehmerische Währung” sinnvoll investieren und dann auch als Gewinne verbuchen.

Türöffner in der Kundenkommunikation

Vertrauen, das macht Horsager deutlich, ist der wichtigste Türöffner in der Kundenkommunikation. Gerade in Zeiten der blitzschnellen “Social Media”-Kommunikation ein unschätzbar wertvoller Wettbewerbsvorteil.

Wer sein Markenversprechen mit den Gütesiegeln “Verlässlichkeit, Qualität und Glaubwürdigkeit” schmücken kann, hat beste Chancen, weiter empfohlen zu werden.

Acht Pfeiler guter Vertrauensarbeit

Auf der Mikro-Ebene entscheidet Vertrauen darüber, ob Teams funktionieren, ob Ihre Mitarbeiter Kritik verwerten oder dagegen rebellieren und ob Sie Ihre Leute für Ihre Ziele begeistern können. Kurzum: ob Sie Ihre Leitungsfunktion bestmöglich ausfüllen können.

Und das können Sie, wenn Sie Horsagers acht “Grundpfeiler” verinnerlichen. Seine Vertrauensnormen umfassen zum Beispiel Mitgefühl, Klarheit, Konsequenz und Engagement.

Das Erfolgsgeheimnis ertklassiger Manager

Mag sein, dass Ihnen die Zutaten bekannt erscheinen, aber im Zusammenspiel ergibt die Rezeptur ein nahrhaftes Menü für die gesamte Belegschaft. Pflicht für Manager und andere Führungskräfte.

Fazit: Der Titel “Vertrauen” lässt einen monothematischen Ratgeber erwarten. Tatsächlich bietet das Buch von David Horsager ein facettenreiches Lehrstück über starke Marken und das Erfolgsgeheimnis erstklassiger Manager, die ihre Mitarbeiter, Vorgesetzte und Partner immer wieder begeistern.

Mein Chef ist ein Arschloch, Ihrer auch?

… von wegen “Mein Chef ist ein Arschloch, Ihrer auch…”. Ratgeber mit solchen Titeln finden sich immer wieder ganz oben auf den Bestsellerlisten. Aber längst formiert sich eine neue Manager-Generation, die weiß, dass leben und arbeiten zwei Seiten EINER Medaille sind.

Heute kann es nicht mehr darum gehen, sich über Chefs zu mokkieren, heute muss es darum gehen, Unternehmen so aufzustellen, dass sie nicht von den Launen einzelner Vorgesetzten geprägt werden können. Einen sehr guten Beitrag dazu leistet Patrick Cowden mit seinem Buch “Neustart”.

Das berühmte Zitat “Wir wollen mehr Demokratie wagen” stammt von Willy Brandt und war der Ruf nach mehr innenpolitischem Reformwillen in Deutschland. Das Zitat steht auch als heimlicher Titel über dem Buch “Neustart” von Patrick D. Cowden.

Mehr Demokratie wagen – im eigenen Unternehmen!

Er erzählt darin, “von dem unbefriedigenden Normzustand in deutschen Unternehmen, über das, was uns krank und unglücklich macht. Und darüber, wie wir das System unseres Wirtschaftens im Sinne der Menschen verändern können”.

Das Beste vorweg: Vom Cowden-Modell profitieren alle. Die Unternehmen und Top-Manager, weil die Umsatzziele spielend eingehalten werden. Die Mitarbeiter, weil diese mehr Vertrauen, Selbstbestimmung und Anerkennung ernten. Und alle zusammen von einer zufriedenen und motivierten Mannschaft, die unabhängig von Bonuszahlungen immer das Beste gibt.

Vom Anheizer zum Vorbild

Dass unternehmerischer Erfolg und eine sozial vorbildlich geführte Firma perfekt harmonieren können, weiß Cowden sehr genau. Er hat beide Seiten erlebt. Die des zahlenfixierten Antreibers, der nur Bilanzen im Kopf hat und die des Vorbildes, das nur seine Leute im Kopf hat.

Der Reihe nach: Als junger Migrant aus den USA legt Cowden eine Bilderbuchkarriere hin: Als Top-Verkäufer des ITUnternehmens EMC macht er im Monat allein über Provisionen “eine viertel Million Euro”. Mit 20 wird er zum “jüngsten Geschäftsführer in der Geschichte einer westdeutschen Landesbank.”

Zu viel Entscheidungsbefugnisse für Mitarbeiter?

Er wechselt zu Dell und fädelt Top-Deals ein. Bis der tiefe Fall kommt. Eine Mitarbeiterin erleidet einen Infarkt, Cowden wird die Verantwortung zugeschoben. Er muss gehen. Auch eine Anschlussbeschäftigung, bei der er sich den Titel “Manager des Jahres” sichert, endet mit einer Kündigung.

Zu unbequem, der Mann. Aber dieses Mal nicht, weil er der harte Hund war, sondern weil er zu nah dran war an seinen Mitarbeitern, die er “auf allen Ebenen entscheiden ließ”. Denen er zugehört hat, um ihre Bedürfnisse zu verstehen. Die er nicht kontrolliert, sondern mit einem Vertrauensvorschuss losgeschickt hat.

Neustart der Unternehmenskultur

Cowden ist sich sicher, dass nur dieser Führungsstil auf lange Sicht Erfolg verspricht, weil der eine zukunftsträchtige Unternehmenskultur begründet, die “Zahlenherrschaft” durch ein “wertorientiertes Miteinander” ersetzt, in dem sich alle mit “Respekt, Vertrauen, Fairness Achtsamkeit und Empathie” begegnen: ein Neustart der gesamten Unternehmenskultur.

Klingt nach einer schönen Utopie. Bringt aber spürbare Vorteile, erklärt Cowden. Für das Recruiting neuer Leute, denn “für 90 Prozent der Bewerber ist das Betriebsklima der wichtigste Faktor”.

Für den ehrlichen Umgang mit Partnern und Kunden

Für den ehrlichen Umgang mit Partnern und Kunden, weil “Bestechung und Korruption nur da möglich sind, wo die Quartalszahlen über allem stehen.” Und für Ihre Bilanzen, weil Unternehmen, die sich für den Neustart entscheiden, “alle zu Gewinnern machen”.

Cowdens Buch “Neustart” ist eine überzeugende Initiativbewerbung für eine radikal neue Unternehmenskultur, die wirtschaftliche Kennziffern ab- und die Leute in Ihrem Unternehmen aufwertet. Toll geschrieben und überzeugend argumentiert.

Wie geht das mit dem Kompass?

Man kann Führungsmethoden lernen (und muss das auch) und ist deshalb noch lange keine gute Führungskraft. Denn was die Besseren von den Guten unterscheidet, ist der Kompass. Einen solchen liefern ein CEO zusammen mit einem Rabbi. “Was Führungskräfte von den zehn Geboten lernen können” heißt das Buch im Untertitel. Und ich finde nach der Lektüre, man kann dabei so einiges lernen.

Was ist eigentlich der Kompass, an dem sich Führungskräfte ausrichten (sollten)? Der Unternehmensgewinn? Das persönliche Vorankommen? Das Gemeinwohl? Eine schwierige und zugleich entscheidende Frage. Und eine Frage, auf die es nicht die eine einzige, gültige Antwort gibt. Es geht vielmehr darum, sich überhaupt dieser Frage zu stellen. Darum, sich seiner Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu werden.

Auf die richtige Einstellung kommt es an

Eine hilfreiche und anregende Auseinandersetzung dazu bieten der CEO Thomas Zweifel und der Rabbi Aaron L. Raskin in ihrem Buch “Der Rabbi und der CEO”. Entlang der Zehn Gebote und anhand vieler interessanter Beispiele aus der Business-welt schärfen sie das Gespür für integres Führungshandeln.

Führung braucht mehr als Handwerk und Wissenschaft. Führung braucht etwas Drittes. Der große Management-Theoretiker Henry Mintzberg nennt es Kunst. Also etwas, das über bloßes Handwerk und Wissen hinausreicht. Die Autoren des anregenden Buches “Der Rabbi und der CEO” nennen es den “moralischen Kompass”.

Sie meinen damit eine Einstellung, die es Führungskräften ermöglicht, gerade in schwierigen Situationen quasi automatisch das Richtige zu tun. Um Führungskräften diesen Kompass an die Hand zu geben, greifen sie auf eine der wichtigsten und wirkmächtigsten Navigationshilfen der Geschichte zurück – auf die Zehn Gebote. Sie dienen den Autoren als Grundlage für die Beschreibung wesentlicher Richtlinien für gelungene Führungsarbeit.

Das 11. Gebot: Du sollst nicht mit einem Firmenwagen protzen

Was aber hat das Gebot, nicht fremdzugehen, im unternehmerischen Kontext zu suchen? Die beiden Autoren nehmen das Gebot als Lehre, sich auf die eigentliche Quelle von Macht zu stützen, nämlich auf die Integrität von Wort und Tat. Und eben nicht auf “Fremdes” wie Titel, Rang, Firmenwagen und noch nicht einmal auf Autorität! Genauso wichtig, was die beiden aus dem Gebot, keine Götzen zu verehren herauslesen:

Nämlich eine ureigene und authentische “Vision” für das Unternehmen zu entwickeln und zu leben, anstatt irgendwelchen Moden und vermeintlichen Marktvorgaben hinterher zu rennen. Bemerkenswert wird das Buch nicht nur wegen der kreativen Interpretation der Zehn Gebote, sondern weil die Autoren ihre Thesen anhand prominenter Beispiele aus der Business-welt illustrieren. Toller Nachdenkstoff für alle Führungskräfte.

Die Sonne geht auch ohne Ihre Hilfe unter

Wer die Bibel konsultiert, kommt natürlich nicht um die Erkenntnis herum, nicht alles selbst in der Hand zu haben. Das Kapitel “Die Sonne geht auch ohne Ihre Hilfe unter” ist deshalb eine Mahnung zur Demut und ein Schutz vor Überlastung aus dem Gefühl heraus, für alles verantwortlich zu sein. Oder in den Worten des Rabbiners Yitzchak Ginsburgh:

“Depression ist Ego. Wenn ich mein Ego zurücknehme, wenn mir nichts zusteht, dann verschwindet die Sorge.” Ein anregendes Buch für Führungskräfte. Es lädt zur Auseinandersetzung mit den grundlegenden Fragen des Führens ein. Und dadurch beantworten sich dann die vielen Fragen des Führungsalltags fast wie von selbst.

Unternehmen als Irrenhäuser? Lasst das nicht auf Euch sitzen!

Es ist eine bittere Lektion für Deutschlands Unternehmen. Seit Wochen hält sich Martin Wehrles Buch “Ich arbeite in einem Irrenhaus” auf den vordersten Plätzen der Bestsellerlisten. Am Bittersten: Tausende von Angestellten investierten 15,00 Euro in ein Buch – weil sie sich damit offensichtlich etwas Luft verschaffen können (“anderen geht es ja genau so wie mir!”).

Der Erfolg von “Ich arbeite in einem Irrenhaus” ist beängstigend. Einerseits müssten jetzt die Alarmglocken in den Unternehmen schrillen. Andererseits muss sich jeder, der in einer solchen “Anstalt” arbeitet, klar darüber sein, dass ein Irrenhaus erst durch die Irren zum Irrenhaus wird.

Wehleidige Mitarbeiter oder komplexer gewordene Welt?

Ein neues Buch greift endlich den Sachverhalt aus der Macherperspektive auf und liefert eine Anleitung, aus den Irrenhäusern wieder funktionierende Unternehmen zu machen.

Ob auch nur einer der Buchkäufer einen Pfifferling in sein Unternehmen investiert hätte? Sicher ist, dass da etwas gewaltig schiefläuft. Deshalb hat der Berater Michael Paul jetzt den Machern mit “Raus aus dem Irrenhaus” eine Anleitung geschrieben, um diese Zustände abzustellen.

Unternehmenskultur und Strategien auf dem Prüfstand

Wer den Erfolg von Wehrles Buch nicht als Zeugnis einer wehleidigen und leistungsunwilligen Generation abtun will, muss an die Wurzeln gehen, muss Ordnung schaffen. Denn das Irrenhaus-Verdikt entspringt der Angestellten-Erfahrung, dass von den Chefs keiner weiß, wo es lang geht.

Dass Marktentwicklungen missachtet werden. Dass massiv Geld zum Fenster hinaus geschmissen wird. Den Grund für diese Entwicklung braucht man, so Michael Paul, gar nicht unbedingt dem Management allein in die Schuhe zu schieben. Denn in den letzten zwei Jahrzehnten hat sich eben auch verdammt viel verändert.

Ein Appell an die Unternehmen, sich zu besinnen

Michael Paul appelliert an alle Unternehmer, Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer, Bereichs- und Abteilungsleiter, sich auf das klassische Handwerkszeug zu besinnen. In einem Schnelldurchgang stellt er alle wichtigen Unternehmensbereiche auf den Prüfstand und zeigt, wie der Wildwuchs zurückgeschnitten werden kann. Und wie das Unternehmen von Grund auf wieder auf Vordermann gebracht werden kann.

Er beginnt mit der Strategiearbeit (gerade in Unternehmen, die schon lange am Markt sind, wird hier oft nur noch mit Floskeln hantiert) und nimmt sich danach die Unternehmenskultur, das Verständnis und die Praxis von Führung, die Prozessorganisation, die Personalarbeit und das Controlling zur Brust.

Her mit dem Gegengift!

Klar, dass es in diesem Buch nicht um Detailfragen geht, sondern um die CEO-Perspektive. Darum, wie die Verantwortlichen sicherstellen, dass das Unternehmen wieder auf Spur kommt.

Wer aus zuverlässiger Quelle (zum Beispiel aus Kantinengesprächen) weiß, dass in seinem Unternehmer /seiner Abteilung Martin Wehrles Buch “Ich arbeite in einem Irrenhaus” gelesen wird, sollte keine Sekunde Zeit vergeuden und sich sofort Michael Pauls Gegengift “Raus aus dem Irrenhaus” besorgen.


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