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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 13.07.2024 • Zuerst veröffentlicht am 25.02.2019 • Bisher 5182 Leser, 1536 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Teamarbeit richtig organisieren ist nicht einfach. Um zu gewährleisten, dass alle produktiv zusammenarbeiten, sollten die Grundfaktoren stimmten. 2 X 5 Punkte, auf die man achten sollte.
Teamarbeit hat einen schlechten Ruf. Hinter vorgehaltener Hand wird “TEAM” gerne mal als Abkürzung für “Toll, ein anderer macht’s” verwendet. Und dann ist da noch der Aspekt des sozialen Faulenzens: Sobald Individuen im Kollektiv mit anderen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und dabei ihre Einzelleistung nicht bekannt wird, sinkt die Teamleistung – zumindest bei einfachen Aufgaben.
Dabei muss Teamarbeit nicht zwangsläufig unproduktiv sein: Viel mehr kann ein Team auch äußerst effektiv zusammenarbeiten – wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Wie stellt man aber sicher, dass das Team dauerhaft an einem Strang zieht? Und welchen Herausforderungen muss man sich stellen?
Als erstes müssen die Grundlagen stimmen. So sollten beispielsweise im Team gemeinsame Ziele vorherrschen, jeder sollte seine fest definierte Rolle haben und Aufgaben sollten richtig delegiert und kommuniziert werden.
Auch Zusammenhalt in schwierigen Situationen machen Teams stark. Das wissen auch große Unternehmen und verbinden zunehmend Teambuilding–Maßnahmen mit ungewöhnlichen Outdoor-Erfahrungen.
Ja, Teambuilding in ungewöhnlichen Outdoor-Umgebungen und unter extremen Bedingungen scheint für Personal-Abteilungen schon seit einigen Jahren ein Trend-Thema zu sein:
Die Metro schickte junge Führungskräfte in die Antarktis, die Deutsche Bahn veranstaltet Überlebens-Trainings in der Natur, um Teams zusammenzuschweißen, und Daimler geht laut Facebook-Seite mit seinem Trainees bei eisigen Temperaturen im März klettern.
Dabei stellt sich die Frage: Was kann der Einzelne aus solchen Erlebnissen ziehen? Sind solche Aktionen kaum mehr als ein netter PR-Gag von Firmen oder verbessern die ungewöhnlichen Bedingungen tatsächlich die Zusammenarbeit in der Gruppe? Wenn Letzteres zutrifft: Wie genau verbessert sich die Zusammenarbeit und damit die Produktivität für den Einzelnen?
Um das zu erkennen, sollten wir uns zunächst in Erinnerung rufen, was eine gute Zusammenarbeit im Team überhaupt ausmacht:
All das sind Fragen, die ich mir bei einer Team-Erfahrung der besonderen Art beantworten konnte – nämlich bei einer Klettertour im Jaques-Cartier-Nationalpark im kanadischen Québec.
Wenn die kanadischen Parks auch gut ausgebaut sind, so gibt es hier doch frei umherlaufende Wölfe und Bären. Und es gibt steile Felsen und dunkle Höhlen, über und durch die wir gemeinsam als Gruppe geklettert sind. Welche Teamerfahrungen konnte ich hier für mich gewinnen?
Das war schließlich die Erkenntnis, die ich aus dieser spannenden Erfahrung mitgenommen habe: Die eigene Arbeitsorganisation stets zu optimieren, ist schön und gut, aber wenn ich mich nicht an anderen orientiere und auf andere achte, werde auch ich scheitern.
Die Team-Arbeit optimal zu organisieren und das gemeinsame an-einem-Strang-ziehen in der Gruppe ist meist ebenso wichtig für den eigenen Erfolg.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Ihr Blog enthält tats
Da sollte man zumindest thematisch auseinanderhalten, um welche Art von Teams es geht.
Bei homogenenen Teams “20 Mann mit einer Schaufel heben zusammen einen Graben aus”, gibt es meist gar keine Probleme.
Bei Teams von Menschen mit verschiedenen Qualifikationen, ala “wir bauen und verkaufen zusammen ein Auto” schon eher.
Ein bischen Ego-Streicheln ist immer wichtig.
Sonst endet man dort wo auch die DDR, einem Team aus 11 Millionen gelandeet ist.
Alle arbeiten zum “Wohle des Teams” und weil keiner einen direkte Nutzen davon hatte, hatte keiner allzu viel Lust zum arbeiten.
Hallo Herr Prieske,
vielen dank für den anschaulichen Kommentar!
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