Wer mehrere teuere mobile Geräte mit sich herumträgt, leidet unter der ständigen Angst, diese könnten durch z.B. Feuchtigkeit, Herunterfalle oder durch Anstoßen irgendwo beschädigt werden.

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1. Wasserdichte Tasche

Da ich ab und an mal Kanu fahre und dabei aber dennoch gerne Fotos mache, darf sie in meiner Ausrüstung gerade jetzt im Sommer nicht fehlen: Die wasserdichte Tasche, die dafür sorgt, dass die Inhalte trocken bleiben, selbst wenn die Tasche ins Wasser fällt. Aber auch bei starken Regenschauern ist sie natürlich nützlich.

Bei dem Exemplar von Hama handelt es sich um einen strapazierfähigen, wasserdichten Beutel zum Schutz vor Feuchtigkeit, Schmutz, Staub und Sand, der ideal für Freizeitaktivitäten im Wassersport-Bereich, beim Camping und Trekking sowie für Motorrad- und Fahrradtouren. In der robusten Tasche kann man Kleidung, Ausrüstung und andere wichtige und wertvolle Gegenstände trocken und sauber aufbewahren und sie mit einem Rolltop-Verschluss verschließen.

Die Tasche besteht aus einer kräftigen Tarpaulin-Plane mit verschweißten Nähten, der Trageriehmen ist abnehmbar und verstellbar Umhängen oder zum bequem über der Schulter tragen. Außerdem ist die Tasche leicht zu reinigen. Hama bietet die Tasche wahlweise in Blau oder Schwarz in verschiedenen Größen zwischen 2 und 40 Liter an. Ich finde 10 Liter ideal, weil die Tasche damit groß genug ist, um noch die Kamera aufzunehmen, aber dennoch in jeden Rucksack passt.

2. Wasserdichte Handytasche

Was aber passiert, wenn ich nun beim Kanufahren oder auch beim Wassersport Photos mit der Kamera machen will? Auch hier gibt es eine Lösung, nämlich die Hama Outdoor-Tasche “Active” für Smartphones, das in der Größe XXL für Smartphones mit 5,0-5,5″-Display bzw. Abmessungen bis 16 x 8,5 cm geeignet ist.

Die beidseitig transparente Tasche schützt vor Schmutz und bietet Schutz gegen dauerndes Untertauchen nach IPX8. Mit einem Open-/Close-Riegel aktivieren Sie die Verriegelungsmechanik zum sicheren und wasserdichten Verschließen, außerdem kann man sich das Handy mit einer Trageschlaufe umhängen.

Die etwas komplizierte aber nötige Verschlussmechanik ist auch mein kleiner Kritikpunkt an dieser sonst so praktischen Tasche. Denn manche Dinge kann man eben doch nicht aus der Tasche heraus machen, z.B. verdeckt bei meinem Smartphone der Rahmen die Selfiekamera, auch die Bedienung wird durch die Plastikhülle deutlich erschwert. Ich nutze sie daher fast nur in Situationen, in denen ich befürchte, das Handy könnte mir aus der Hand oder gar ins Wasser fallen.

3. Echtglas Display Schutz

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Für alle andere Gelegenheiten muss das Schutzglas reichen. Das  Hama Echtglas-Displayschutz “Universal” für Smartphones bietet Hama für unterschiedliche Displaygrößen an. In meinem Fall wurde mir ein Schutzglas für die Displaygröße 5,5” – 5,7″ zur Verfügung gestellt.

Es handelt sich hierbei um einen besonders langlebigen und robusten Displayschutz aus gehärtetem Glas, der maximalen Kratzschutz durch 9H-Nano-Tech-Beschichtung mitbringt. Das Hochtransparentes Ultraclear-Material sorgt dabei dennoch für HD-Qualität für hervorragende Brillanz, die Oberfläche verfügt dabei über eine Anti-Fingerabdruck-Beschichtung.

Praxtisch: Das Glas saugt sich elektrostatisch an, deshalb ist kein Kleber notwendig und es rückstandslos entfernbar. Das Glas schütz, im Gegensatz zu anderen Schutzgläsern, sogar beim Runterfallen und springt dabei selbst noch nicht einmal. Empfehlenswert!

4. Flüssiger Display Schutz

Weitaus praktischer als eine Glasscheibe ist allerdings flüssiger Display-Schutz. Die Hama Flüssigglas-Versiegelung für Smartphone und Tablez. Die Flüssigglas-Technologie wirkt dabei wie eine Vitaminkur für das Display: Ist die unsichtbare Nano-Versiegelung aufgetragen, bekommen Sie ein robustes, widerstandsfähiges Display mit einer extrem hohen Abriebfestigkeit – das bedeutet je nach intensiver Nutzung eine 1A-Versiegelung bis zu 12 Monate.

Das Smartphone-Display bekommt mit dem Flüssigglas eine extrem glatte Oberfläche – Kratzer tun sich sehr schwer, bei solch glatten Oberflächen ihr Werk zu tun. Ebenso geht es Fingerabdrücken, Fettschlieren und Co – an glatten Oberflächen finden Sie einfach keinen Halt. Geliefert werden ein Versieglungsset und ein Mikrofasertuch.

Wogegen diese Versieglung leider nicht hilft ist Springen des Glases wenn einem das Gerät mal runterfällt. Dafür ist es für wirklich alles Displays, also auch für Tablets, Laptops uns Uhren geeignet.

5. Laptop-Tasche

Was gegen schwere Stöße wirklich hilft, ist eine gute Tasche wie der Hama Notebook-Sleeve “Mission” für Geräte bis 34 cm (13,3″). Sie hat als Außenmaß eine Breite von 35 cm und eine Höhe 26 cm, ihre Tiefe beträgt 2,5 cm und das Gewicht 241 g. Das Innenfach misst 33 x 2 x 26 cm.

Die Tasche besteht aus wasserabweisendem Polyester/Polyurethan (PU) und ist in schwarzer Lederoptik mit goldfarbenem Reisverschluss gestaltet. Zwei edle Stoffpartien verleihen dem Sleeve eine besondere Note, das gepolsterte Notebookfach sorgt für zuverlässigen Schutz beim Transport. Neben dem mit Reisverschluss schließbaren Hauptfache für das Gerät gibt es eine geräumige Vordertasche für weiteres Zubehör oder persönliche Dinge. Ein weiches Innenfutter sorgt für Schutz der empfindlichen Gehäuseoberfläche.

Manch einer mag bemängeln, dass das Gerät keinen Tragerriehmen oder Henkel hat, ich fand genau das praktisch: Denn da ich die Tasche vor allem braucht, um den Laptop schnell und praktisch in einem Rucksack zu verstauen, entsteht hier dann kein zusätzliches Wirwarr.

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6. Business-Rucksack

Ein ausgesprochen gelungener Rucksack ist das Modell Buddy von Picard, durch den ich mit unterwegs, ob auf Reisen oder zu Bussiness-Terminen, rundum sicher fühle, egal ob bei Regen oder im dichten Gedränge. Der schwarze Rucksack aus geöltem Büffelleder ist auch Stadt- und businessfein und vereint die Vorzüge eines Modeaccesssoires mit denen eines guten Outdoorequipments. Ausgesprochen durchdacht und daher sehr empfehlenswert. Praktisch außerdem: Er lässt sich aufgrund seiner Optik tagsüber wie auch zu Abendveranstaltungen problemlos mitnehmen und bietet aufgrund des praktischen Designs die perfekte Aufbewahrung für alle Arbeitsutensilien.

Tatsächlich sind stilsichere, schlichte Taschen von guter Qualität immer am schwersten zu finden: Viele Modelle sind für meinen Geschmack kitschig, überladen und wirken ein wenig billig, auch reisen vor allem die Kunstledermodelle gerne mal aus, was bei echtem Leder nicht passiert. Der Buddy gilt eigentlich als Herrenrucksack, er ist jedoch auch für Frauen bestens geeignet. Ausgewählt habe ich ihn vor allem wegen seines Fassungsvermögens: Mit 43 cm Höhe, 31 cm Breite und 15 cm Tiefe bietet er Platz für die meisten Dinge, die ich bei Geschäftsterminen und auch sonst den Tag über brauche. Was mir dabei besonders wichtig ist, ist die Fächereinteilung: Der Buddy verliert sich nicht wie viele Taschen in unübersichtliche Haupt- und Nebenfächer, die man dann auf der Suche nach Handy oder Schlüssel hektisch alle durchwühlen müsste; viel mehr hat der Buddy einfach ein großes Innenfach ohne nerviges Mittelfach. An der vorderen Innenseite gibt es ein Reisverschlussfach, z.B. für Wertsachen sowie ein Einsteckfach für Kleinkram. An der inneren Rückseite gibt es ein gepolstertes Einsteckfach für Tablets oder Netbooks. Für ein Notebook ab 15 Zoll Größe, wie ich es gerade testweise mit mir herumtrage, ist der Platz leider ein wenig knapp bemessen. Das muss ich nochmals extra verpacken und dann bekomme ich den Rucksack gerade so zu. Vielleicht sind Laptops auch einfach nicht mehr zeitgemäß?

Positiv sind in diesem Zusammenhang die großen und stabilen Reisverschlüsse zu nennen, die es auch aushalten, wenn der Futterstoff mal eingeklemmt wird. Aber natürlich sind Reisverschlüsse gerne das erste, was kaputt geht. Ausgesprochen durchdacht sind die Außentaschen. Auf der Vorderseite ist eine kleinere, halbe Außentasche angebracht, wirklich originell ist jedoch die Außentasche am Rücken, die über die halbe Rückenlänge geht und genug Platz für die wichtigsten Wertsachen – Handy, Geldbeutel und Schlüssel – bietet. Der große Nachteil eines Rucksacks – die Gefahr bestohlen zu werden – wird so erheblich gemindert.  Ebenfalls sehr schön designt und leicht abgepolstert sind die Schulterriemen, die durch eine einfach Klammer gehalten werden. Das passt zum schlichten Design, ist aber für meinen Geschmack ein wenig zu fragil: Die Riemen können sich zu schnell lösen und man muss sie dann wieder festzurren.


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