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Offenlegung & Urheberrechte: Bildrechte bei Marriott & Maritim.. Außerdem Bildmaterial selbst erstellt von Verlag Best of HR – Berufebilder.de®. Lindner Hotels haben unsere Recherche an verschiedenen Orten unterstützt und teilweise Bildmaterial zur Verfügung gestellt. Maritim hat unsere Recherchereisen unterstützt. Melia Hotels haben unsere Recherche an verschiedenen Orten unterstützt. SV Hotel haben mehrere unserer Recherche-Reisen durch Übernahme der Aufenthalts-Kosten unterstützt. Die West Paces Hotel Group hat unsere Recherche vor Ort unterstützt.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 21.08.2024 • Zuerst veröffentlicht am 07.01.2015 • Bisher 5438 Leser, 1197 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Düsseldorf gehört sicher zu den am meisten unterschätzen Städten Deutschlands. Als reine Business-Stadt verschrien, wartet Sie dennoch mit einigem urigem Charme auf. Wie zeigt sich das bei den Meeting-Locations?
Ganz klar, die Hotels der Messestadt fokussieren stark auf Business-Klientel. Allein im CCD Congress Center Düsseldorf fanden im vergangen Jahr 29 Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern statt.
Denn Düsseldorf ist eine klassische Business-und Messe-Stadt mit professionell ausgestatteten Tagungslocations. Das hat große Vorteile was die Ausstattung und Service angeht, bei Charme und Originalität jedoch müssen teilweise Abstriche gemacht werden.
In Düsseldorf ist für Tagungen beispielsweise das Maritim-Hotel am Flughafen zu nennen, es ist das größte Tagungs-Hotel in Nordrhein-Westfalen mit 31 Tagungsräumen und Boardrooms mit Kapazitäten für bis zu 6000 Leute. Daher finden hier regelmäßig Großveranstaltungen statt. Oder die beiden Lindner-Hotels: Eines, mit acht Konferenzräumen, ist 2,5 KM vom Flughafen entfernt, das andere liegt linksrheinisch und bietet mit 18 Tagungsräumen Platz für bis zu 450 Personen.
Beide Hotels sprechen wohl eine etwas gediegenere Klientel an, ich finde sie jedenfalls etwas altmodisch und die unmittelbare Umgebung wenig ansprechend. Letzteres gilt auch auch für das Renaissance Duesseldorf Hotel von Marriott am nördlichen Zubringer. Immerhin wurde es aber gerade komplett renoviert, wirkt mit seinen 11 Meeting-Räumen für bis zu 520 Personen stylisch und gemütlich zugleich. Minuspunkt ist allerdings neben der Lage auch das nicht kostenlose WLAN.
Alles Kritikpunkte, die man im Breidenbacher Hof, das beste Hotel Düsseldorf, vergeblich sucht – dafür ist der Preis exorbitant hoch. Immerhin kann man hier auch Prominente wie Pink oder Harald Glöckner treffen, dafür hat das luxuriöse Hotel direkt an der Kö nur drei Tagungsräume für bis zu maximal 65 Personen. Ein wenig enttäuschend fand ich das Essen im Bistro, aber das Hotel weist extra darauf hin, dass es eher “Hausmanskost” denn Gourmet-Küche servieren möchte.
Das Maritim-Hotel am Flughafen ist das größte Tagungs-Hotel in Nordrhein-Westfalen. Es verfügt über 533 Zimmer, 15 zum Teil teilbare Tagungsräume und 16 Boardrooms. Insgesamt hat es Kapazitäten für bis zu 6000 Leute.
Der große Saal mit 2534 Quadratmetern wird gerne von großen Unternehmen oder Ärztekongressen gebucht, er kostet 13.000 Euro/Tag. Auch der Welthungehilfe-Brunch, die Jelicon, Die European Darts Open oder der deutsche Nachhaltigkeitspreis finden hier statt. Der Raum ist mit Teppich ausgelegt, kann aber auf Wunsch auch mit Pakett ausgestattet werden. WLAN gibt es im ganzen Hotel kostenlos.
Bei Messen gibt es ein kostenloses Messeshuttle zur 4,5 KM entfernten Messe. Insgesamt besticht das Hotel durch hohe Professionalität im Service und hat Eventkapazitäten bis zu 6.000 Leute und 4 Restaurants mit 542 Plätzen. Hier gibt es rheinische Küche oder Sushi und ein reichhaltiges Frühstücksbüffet.
In der Lobby hängt eine Tafel mit den Abflügen, es gibt 450 Stellplätze, die Anbindung an den öffentlichen Personenenahverkehr ist jedoch bescheiden: Entweder man fährt über den ganzen Flughafen, um zum Bahnhof zu kommen, oder man fährt mit der S-Bahn-Linie 11, die allerdings auch tagsüber unter der Woche nur alle 20 Minuten fährt.
Nicht allzuweit von Messe und Flughafen entfernt liegen die beiden Lindner Hotels, das Lindner Congress Hotel und Lindner Hotel Airport, das sich tatsächlich aber gut 2,5 KM enfternt davon befindet – auf Nachfrage wird ein Shuttleservice angeboten.
Das Lindner Congress Hotel ist das Stammhaus der Hotelkette und liegt auf der anderen Rheinseite am Seestern. Auch diese beiden Hotels adressieren, was Lage und Ausstattung angeht, eher eine Business-Klientel und bedienen dabei einen eher bodenständigen Geschmack.
Das Lindner Hotel Airport verfügt über 201 Zimmer in drei Kategorien und 38 Boardinghouse-Studios für Langzeitaufenthalte. Es gibt acht Konferenz- und Veranstaltungsräume für bis zu 180 Personen, die teilweise kombinierbar sind.
Alle Räume sind mit Kommunikationstechnik ausgestattet, das Haus hat einen eigenen Konferenztechniker. WLAN ist verfügbar, jedoch bei Lindner nicht kostenlos. Das Hotel hat außerdem einen fit-undwell-Bereich mit Sauna, Solarium und Dampfbad. Das Frühstück wird im Restaurant serviert und ist gut.
Das Mutterhaus auf der anderen Rheinseite ist ebenfalls geoographisch nicht allzu weit von Messe und Flughafen entfernt, zu letzterem gibt es auch einen direkten Bus. Das Hotel verfügt über 270 Zimmer und zwei Suiten. Die Preise beginnen ab 70 Euro pro Nacht an den Wochenenden und 121 Euro unter der Woche.
Hier stehen 18 Konferenz-, Bankett- und Gruppenarbeitsräume für 10 – 450 Personen zur Verfügung, insgesamt ist das Haus auch was Architektur und Einrichtung angeht sehr auf Business ausgerichtet. Vor allem in den meeting-lastigen Monaten Oktober und November empfiehlt sich auch bei kleineren Räumen, Meetingräume ein Jahr im Voraus zu buchen. Auch hier entspricht das Frühstück eine guten Standard.
Das Innside Hotel am Düsseldorfer Medienhafen begeistert schon von außen durch seine moderne Architektur: Dem 2001 vom britischen Stararchitekten William Allen Alsop entworfenen, 17-geschossigen und 62 Meter hohen Haus wurde eine Fassade vorgehängt, die aus über 2.000 farbig bedruckten Glaspanellen besteht.
12 Etagen des als Bürogebäude gedachten Hauses wurden dann zu einem Hotel mit 134 Zimmern umgebaut, das 2013 eröffnet hat. Die Einrichtung ist sehr modern. Aus diesen und der Skylounge und Bar, die auch für Besucher geöffnet ist, hat man, vor allem im 16. Stock. einen phantastischen Blick über den Medienhafen, die Altstadt und natürlich den Rhein.
Für Meetings stehen zwei Meeting-Räume mit einer Kapazität von bis zu 40 Personen bzw. 70 bei Zusammenlegung zur Verfügung. Daneben gibt es zwei Suiten für kleinere Meetings von bis zu 4 Person. WLAN, Beamer, und 80-Zoll-Flatscreens stehen für Veranstaltungen zur Verfügung. In der Skylounge im 16. Stock werden ein sehr schönes Frühstücksbüffet, abends wird es zum Restaurant und zur Bar, in der schonmal DJ-Events oder Live-Cooking-Aktionen stattfinden. Daneben gibt es einen Fitnessraum-und eine finnische Sauna mit Ruhebereich. Auch Seagways kann man hier entleihen und an der Rheinpromenade in die Altstadt fahren und wieder zurück.
Die Lage des Hotels am Medienhafen ist eigentlich optimal, allerdings ist hier gerade unter der Woche vergleichsweise wenig los, was eine leicht unterkühlte Atmosphäre hat. Auch die Verkehrsbindung durch nur eine Straßenbahn könnte besser sein.
Eine Entdeckung ist das Renaissance Duesseldorf Hotel von Marriott am nördlichen Zubringer, das gerade eine Komplett-Renovierung erfahren hat und den seltenen Spagat zwischen modernem Design und Gemütlichkeit schafft. Es verfügt über 134 Zimmer und 10 Meeting-Räume für 40 bis 130 Personen und einen in drei Teile unterteilbaren Ballroom für bis zu 520 Personen. Daneben gibt es ein Restaurant und eine Bar sowie einen Spa-Bereich.
Für vergleichsweise moderate Preise (Tagungspauschale von 64,00 Euro für 8 Stunden inklusive Technik, Getränke, Mittagessen und 2 Kaffeepausen) bietet das Hotel Professionalität und Komfort gleichermaßen. Ein sehr guter Einfall ist die Meeting-Service-App, mit der Gäste aus dem Konferenzraum direkt mit dem Service-Personal kommunizieren können, wenn sie etwas brauchen. Ein Nachteil des Hotels ist allerdings das nicht kostenlose WLAN sowie seine Lage außerhalb des Stadtzentrums, dafür liegt es in der Nähe von Flughafen und Messe. Einen Shuttleservice gibt es jedoch nicht.
Der Breidenbacher Hof ist die luxuriöseste – und entsprechend teuerste Adresse – für Business-Gäste in Düsseldorf, dazu liegt er zentral direkt an der Kö. Hier kann man schonmal neben Harald Glööckler zu Abend essen oder die Sängerin Pink treffen – und kleinere Tagungen abhalten.
Ein wenig klotzig sieht er schon aus von außen, dabei ist das durchaus ein Haus mit Geschichte: 1812 von Adolph von Vagedes im Auftrag des Gaststättenbetreibers Wilhelm Breidenbach gebaut, wird das Hotel ab Mitte des 19. Jahrhunderts erst unter den Gastronomen Capellen-Heydendahl und ab 1908 als Palast Hotel Breidenbacher Hof zu besten Adresse der Stadt. Zu den berühmten Gästen zählen: Clara und Robert Schumann, Zar Alexander II, der Herzog von Preußen, die Prinzen Adalbert, August und Friedrich von Preußen und Herzog Maximilian von Bayern.
Im ersten Weltkrieg als Militärquartier genutzt, im zweiten Weltkrieg völlig zerstört, wird das Hotel 1950 von der Betriebsgesellschaft Breidenbacher Hof GmbH unter der Leitung von Dr. Georg Linsenmeyer wieder aufgebaut. König Juan Carlos von Spanien oder Maharani von Baroda sowie die wichtigsten Wirtschaftsführer der Bundesrepublik logierten hier.
In den Siebziger Jahren wird das Hotel saniert und 1979 dort ein international renommierter Nachtclub eröffnet, in dem auch viele Filmpremieren stattfinden; Stars wie Peter Ustinov, Curd Jürgens und Hans Albers gehen ein und aus. 2004 muss das Hotel jedoch wegen baulicher Mängel abgerissen werden.
Die neuen Eigentümer, die Pearl of Kuwait-Gruppe, wollen an die alten Zeiten des Traditionshotels anknüpfen und beschließen, das Hotel mit Hilfe der Eurohypo AG und des Projektentwicklers Chandler KBS Breidenbacher Hof wiederaufzubauen. Betreiber ist die “West Paces Hotel Group”, die den Breidenbacher Hof seit 2008 unter der Luxusmarke Capella führt. Der Breidenbacher Hof trägt die Auszeichnung “Hotel des Jahres 2015”, welche von der Redaktion des Schlummer Atlas jährlich verliehen wird.
Auf neun Stockwerken findet man heute neben dem Fünf-Sterne-Hotel der Luxushotelkollektion Capella Hotels and Resorts mit 85 Gästezimmern und 21 Suiten unterschiedlicher Kategorien, davon einen Royal Floor mit elf Einheiten im neunten Stock, der auch exklusiv zu mieten ist.
Über die Ausstattung und den Komfort kann man nicht meckern: Die Zimmer sind mit allen technischen Raffinessen ausgestattet – lediglich die über Touchscreen bedienbare Beleuchtung nervt mich ein wenig – luxuriös, aber dennoch gemütlich. Das kostet natürlich, ab 230 Euro pro Nacht und Zimmer.
Neben dem Hotel gibt es im Gebäude 18 private Residenzen, Büroräume auf 4.000m² sowie eine Ladenzeile mit mehreren namhaften Boutiquen, wie Escada, Calvin Klein, Marco Polo, Petit Bateau, die Parfümerie Schnitzler by Douglas und Hugo Boss. Im Keller befindet sich ein (etwas kalter) Pool, ein Fitness- und kleiner Saunabereich.
Wie es sich für ein Hotel dieser Kategorie gehört, wartet der Breidenbacher Hof mit hervorragendem Service und ausgesprochen freundlichem Personal auf, dem man seine spezielle Schulung anmerkt: Zum Service, der im Zimmerpreis enthalten ist, gehören:
Freie An- und Abreisezeiten, WLAN-Zugang im gesamten Hotel, alkoholfreie Getränke im Refreshment Center der Gästezimmer, die Nutzung des Capella Living Rooms mit kostenfreien Getränken, Obst und Gebäck sowie “Personal Assistants” als persönliche Ansprechpartner vor, während und nach dem Aufenthalt. Diese persönliche Assistenten gehen mit ihren Stammgästen auch mal zum Shopping auf die Kö, betreuen die Kinder oder planen im Vorfeld den gesamten Aufenthalt.
Der Breidenbacher Hof bietet daneben auch einige erstaunliche Services an: Etwa die Privatklinik “Pearl of Aesthetics” für aesthetische und plastische Chirugie sowie das Preventicum für Herz-, Kreislauf und Präventivmedizin.
In der Capella Bar hat die Sängerin Pink sich mit einem Graffiti verewigt. Sie steht aber nicht nur Gästen offen, sondern auch Düsseldorfern, die hier zur Afther Work Lounge für 9 oder 19 Euro wahlweise Currywurst oder Austern genießen dürfen.
Denn der Breidenbacher Hof ist luxuriös, will aber keinesfalls elitär sein. Eingangsbereich und Restaurant stehen daher auch “normalen” Besuchern offen und die Preise in der Brasserie “1806”, wo bei meinem Besuch auch Harald Glööckler zu abend aß, sind moderat.
Gäste die sich jedoch zurückziehen wollen, können das im Living Room tun, wo Snacks Verfügung stehen, oder im “Private Dining Room” mit Platz für bis zu 14 Personen.
Das Restaurant selbst hat 65 Plätze und aus bodentiefen, von außen uneinsichtigen Fenstern lässt sich das Treiben auf der Straße betrachten. Wer allerdings ein Luxusmenü erwartet, wird enttäuscht:
Das Team um Küchenchef Philipp Ferber und Sous Chef Holger Rohkohl serviert Klassiker der französischen Brasserieküche mit starken rheinischen Akzenten – etwa Braten, Steaks, aber auch Meeresfrüchte. Das Frühstück hingegen wird allen Erwartungen gerecht.
Damit wären wir beim größten Manko des sonst ans sich rundum empfehlenswerten Hotels: Für Konferenzen und Tagungen ist es wegen seines beschränkten Platzangebotes nur bedingt geeignet, dafür aber technisch perfekt ausgestattet bis hin zur direkt in den Tisch integrierten Internetverbindung. Der Kö-Salon offeriert einen solch fest eingebauten Tisch für Vorstandstreffen oder geschäftliche Zusammenkünfte kleinerer Art von bis zu 16 Personen.
Der Theodor-Körner-Salon eignet sich für kleine private oder geschäftliche Veranstaltungen. Er fasst bis zu ca. 35 Personen in der Theaterbestuhlung. Der Heinrich-Heine-Salon ist der größte der drei Veranstaltungsräume. In der Theaterbestuhlung finden in diesem Raum ca. 65 Personen Platz. Die Preise sind individuell verhandelbar.
Ist Düsseldorf die perfekte Business-Meeting-Location? Die Entscheidung dürfte vermutlich vom persönlichen Geschmack und auch dem Standort abhängen. Mir aber gefällt Düsseldorf, das mich klar mit der professionellen Ausstattung sowie der besseren Erreichbarkeit von vielen Standorten überzeugt hat. Nur besonders originelle Locations sucht man hier vergeblich.
Ein Hinweis zum Schluss noch: Da es um das WLAN in den Düsseldorfer Hotels nicht so optimal bestellt war und auch mein Handyakku mal versagen kann, habe ich für meine Recherchen auf den Falk Stadtplan Extra mit Standardfaltung von Düsseldorf und Umgebung zurückgegriffen. Ein weiterer Vorteil eines Papierplans: Der Plan bietet besser als jedes Smartphone das könnte einen Gesamtüberblick über die Stadt. ist dank seiner Leporello-Faltung sehr leicht zu handhaben. Hilfreich sind auch das Straßenverzeichnis, die Postleitzahlen und Die Straßenkarte, 1:150.000 auf der Rückseite des Stadtplanes. Was ich vermisst habe, war ein Netzplan des öffentlichen Personen-Nahverkehr. Immerhin: Düsseldorf, zwischen Ruhrpott und Rheinland gelegen, ist optimal an die ICE-Strecke angebunden und verfügt über den wichtigsten Flughafen in Nordrhein-Westfalen und den drittgrößten Flughafen Deutschlands.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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