Auch das Leben als Student kann stressig sein. Daher geben wir hier 8 Tipps, wie man sein Studentenleben organisatorisch am besten meistert und worauf dabei zu achten ist.

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Studienbeginn: Neuorientierung und Selbstorganisation

Mit dem Studienbeginn ist oftmals der Umzug in eine andere Stadt verbunden, was eine völlige Neuorientierung erforderlich macht. Und auch die Universität erfordert ein höheres Maß an Selbstorganisation, als viele das von der Schule gewöhnt sind.

Wenn dann noch eine chronisch knappe Haushaltskasse hinzukommt, ist die Herausforderung “Studentenleben” komplett. Im Folgenden geben wir Tipps und Ratschläge für Studenten, die gerade in das neue Semester starten. So lässt sich das Leben etwas entspannter und günstiger angehen.

8 Tipps für ein effizienteres Studium

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  1. Überblick verschaffen: Ganz am Anfang sollte man sich als Student mit seiner neuen Umgebung vertraut machen. Der Ausdruck eines Lageplans kann da hilfreich sein. Das gilt vor allem für Seminare und Vorlesungen, wo pünktliches Erscheinen gefordert ist. Rechtzeitiges Erscheinen ist vor allem bei gut besuchten Vorlesungen von Vorteil, denn manchmal bleibt sonst nur ein Platz auf der Treppe übrig. Idealerweise lernt man den Campus schon vor dem Tag des offiziellen Studienstarts besser kennen, um sich anschließend schnell zurechtzufinden. Viele Hochschulen bieten Einführungsveranstaltungen an, die unbedingt empfehlenswert sind.
  2. Verbindungen aufbauen: An der Universität ist man als Erstsemester erst einmal nur von Fremden umgeben. Das kann sich jedoch schnell ändern. Kontakte lassen sich schnell knüpfen – sei es in der Mensa, über Lerngruppen oder auch während eher klein gehaltenen Seminaren. Auch die an vielen Hochschulen stattfindenden Semestereröffnungspartys bieten hierfür eine gute Gelegenheit.
  3. Tipps zum Sparen im studentischen Alltag: Ob BAföG oder Nebenjob: Chronische Geldknappheit während des Studiums ist für die meisten Normalität. Umso angenehmer, wenn Gelegenheiten für Schnäppchen winken. Wer es schlau anstellt, kann monatlich einiges an Geld sparen.
  4. Studententarife im Nahverkehr nutzen: Öffentliche Verkehrsmittel lassen sich in vielen Fällen günstiger nutzen. Oftmals werden mit dem Semesterbeitrag Studententickets ausgegeben, mit denen sich sämtliche Verbindungen zum Campus abdecken lassen. Ist das örtliche Nahverkehrsnetz gut ausgebaut, lässt sich problemlos auf das eigene Auto verzichten. Das macht sich in der Haushaltskasse besonders stark bemerkbar.
  5. Günstiger telefonieren als Student: Studenten haben bei vielen Anbietern die Möglichkeit, günstige Studententarife abzuschließen. Hier sollte vorher genau recherchiert werden, welche Möglichkeiten sich unter welchen Voraussetzungen bieten. Oftmals handelt es sich dabei um Tarife mit Altersbeschränkung, bei einigen Anbietern ist die Vorlage des Studentenausweises erforderlich. Es lohnt sich auf jeden Fall, die verschiedenen Angebote miteinander zu vergleichen.
  6. Günstige Krankenversicherung: Um die Krankenversicherung müssen sich Studenten zum Glück nicht allzu viele Gedanken machen. Bis zum 25. Lebensjahr sind sie über die Eltern mitversichert. Endet die Familienversicherung, muss man sich zwar selber versichern, aber die Tarife für Studenten fallen zum Glück vergleichsweise günstig aus. Pro Monat müssen nur 65 Euro aufgewendet werden – Pflegeversicherung inklusive. Das gilt allerdings nur bis zum 30. Lebensjahr bzw. zum Erreichen des 14. Fachsemesters.
  7. Kostenlose Girokonten nutzen: Viele Banken bieten Studenten kostenlose Girokonten an. Das hat seinen Grund, denn wenn alles nach Plan läuft, gehören Studenten später als ausgebildete Akademiker zu den Kunden mit höherem Einkommen – und die möchte die Bank möglichst früh an sich binden. Dennoch sind die kostenlosen Girokonten eine gute Möglichkeit, Gebühren zu sparen. Wechseln kann man hinterher immer noch.
  8. Rabatte für Studenten nutzen: Gleich vorweg: Wer als Student auf der Suche nach Rabatten und Vergünstigungen ist, sollte den Studierendenausweis immer mit sich führen. Mit ihm lassen sich an vielen Orten Eintrittsgelder drastisch reduzieren. Das gilt insbesondere für Museen, Theater, Schwimmbäder, Messen und manchmal auch Kinos. Die Preise für Studenten sind meist an den Aushängen mit angegeben. Wenn nicht: Fragen kostet nichts!


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