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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 23.10.2019 • Zuerst veröffentlicht am 02.05.2018 • Bisher 5497 Leser, 1152 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
In Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung ist es für Unternehmen unerlässlich, sich von anderen Unternehmen deutlich abzuheben. Denn nur wer für Kunden unverwechselbar ist, wird langfristig auch am Markt bestehen. Diese Bücher helfen weiter.
Es ist nicht fair, dieses Buch mit anderen Titeln zum gleichen Thema zu vergleichen. Denn Veit Etzold besitzt nicht nur Expertise auf seinem Gebiet, sondern ein großes Schreibtalent. In seinen spannenden Thrillern hat er den Lesern auch bereits eine Kostprobe davon gegeben. Sach- und Fachbücher dürfen und sollen Lesevergnügen bereiten und hier überzeugt das Buch von ersten Seite an.
Denn schon jetzt verdient Etzold den Preis des Jahres für die pfiffigste Einleitung eines Sachbuchs. Eine Szene aus dem Film “Pulp Fiction” als Beispiel für eine Strategiesitzung zu verwenden, ist eine grandiose Idee (und in diesem Fall wunderbar zutreffend).
Aber es geht Etzold in diesem Buch nicht ausschließlich um die Unterhaltung, sonst hätte er ja einen weiteren Thriller schreiben können. Vielmehr bietet das Buch eine andere Form und Anleitung, seinen Kalender zu führen. Sein Ziel ist nicht weniger, als Unternehmern den Weg zu einer eigenen Unternehmensstrategie zu weisen.
Die Strategie muss Mitarbeitern, Kunden und anderen vermittelt werden. Daher geht es in diesem Buch auch zu einem großen Teil um die Kommunikation. Und hier ist Etzold in seinem Element.
Es liegt ihm, Geschichten zu erzählen. Und so ist das Storytelling sein Mittel erster Wahl. Brillant ist seine Analyse, wie Donald Trump Storytelling eingesetzt hat, um seine Wahl zu gewinnen. Aber auch die anderen Beispiele in diesem Abschnitt sich gut gewählt und flott beschrieben.
“Machen statt reden” ist zum Beispiel das Motto des dritten Teils in seinem Buch, wenn es um die konkrete Umsetzung der Strategie geht. Daraus ergeben sich folgende Fragen:
Viele Diagramme und Workshops bieten auch hier erneut Hilfestellung. Exzellente Fachbücher sind selten, zumal wenn es um Kommunikations- und Strategiethemen geht. Dieses Buch allerdings gehört unbenommen dazu. Wer auf der Suche nach Hilfe für die Entwicklung und Umsetzung einer Umsetzungsstrategie ist, sollte das Buch lesen.
Wenn es um Business-Strategien geht, solle man auch einen Blick nach China werfen. Denn es besteht kein Zweifel daran, dass Chinas Wirtschaft und mit ihr Chinas Wirtschafts-Bosse – allen voran Amazon-Konkurrent Alibaba – zu einem wichtigen Player am globalen Markt geworden sind. Dieses Buch versucht eine Einordnung.
Die Älteren werden sich vielleicht noch an die höhnischen Kommentare der deutschen Autobauer und vieler Käufer erinnern, als Mitte der 70er Jahre die ersten japanischen Kleinwagen verstärkt auf dem deutschen Markt auftauchten.
Die gleiche unheilvolle Mischung aus Arroganz und Ignoranz führte dann in den 80er Jahren zu abwertenden Kommentaren, als Produkte aus Korea in Deutschland zu bekommen waren.
Heute ist Samsung ein Weltmarktführer mit seinen Smartphones und Fernsehern. Nach Ansicht von Wolfgang Hirn machen wir erneut den gleichen Fehler:
Wir unterschätzen die Wirtschaftsmacht China und das mit Sicherheit gerade auch aus Unkenntnis. Sein Buch “Chinas Bosse” will die unbekannten Konkurrenten vorstellen.
Wer seine Branche genau kennt, der wird in dem Buch einige Bekannte treffen. Zum Beispiel den Messenger WeChat, der hierzulande zwar gern mit WhatsApp verglichen wird, aber eigentlich im Alltag in China eine viel größere Bedeutung hat.
Oder Jack Ma, der mit seinem Alibaba-Konzern ein Unternehmen wie Amazon in Sachen Wachstum und Innovationen im Handel geradezu alt aussehen lässt. Alibaba gilt heute als der stille Amazon-Konkurrent. Aber wer kennt außerhalb der Handelsbranche schon Alibaba?
China schwingt sich auf, in vielen Bereichen technologisch die Führung zu übernehmen und Themen voranzutreiben, über die in Europa und den USA erst nachgedacht wird. Höchste Zeit also, sich einmal intensiver mit den Strukturen und den handelnden Personen zu beschäftigen.
Seit 30 Jahren bereist Wolfgang Hirn das Land. Eine lange Zeit, in dem sich das Land, das offiziell nach wie vor kommunistisch ist, extrem gewandelt hat.
Und zu der für uns Europäer schwer durchschaubaren Form aus Kommunismus und Kapitalismus fand. Das ist ohne Zweifel auch eine Geschichte von Funktionären und Managern.
Denn hätte Steve Jobs auch in China ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen können? Diese hypothetische Frage stellt der Autor gleich in seiner Einleitung. Und die durchaus überraschende Antwort von einem, der es wissen muss, lautet, dass er nicht daran glaube. Steve Jobs sei Perfektionist gewesen.
Denn in China ist es wichtig, Kompromisse machen zu können. Gut vorstellbar, dass US-Ikone Jobs hier nicht weitergekommen wäre. Und der, der die Antwort gab, ist Lei Jun, seines Zeichens Gründer des Unternehmen Xiaomi, das inzwischen schon einmal drittgrößter Hersteller von Smartphones war. Das Buch wirft weiterhin folgende Fragen auf:
Gekonnt und spannend geschrieben stellt uns Wolfgang Hirn die Protagonisten der chinesischen Wirtschaft vor.
Und verrät den Lesern auch, warum in China gerade eine neue digitale Weltmacht entsteht, die in vielen Zukunftsindustrien wie Robotik oder E-Mobilität die globale Führungsrolle übernehmen will (oder auch bereits auf dem Weg dorthin ist).
Eine klare Leseempfehlung für alle, die etwas über die chinesische Wirtschaftsmacht erfahren wollen.
Und da Wachstum und Ambitionen in China gleichermaßen groß sind, sollte das eigentlich jeder sein. Spannend und eloquent von der ersten bis zur letzten Seite.
Was haben Stecknadeln und moderne Business-Methode gemeinsam? Viel, das zeigen die beiden Autoren Ingrid und Peter Gerstbach in ihrem Buch “Basiswissen Business-Analyse” – und geben damit Einblicke in ein modernes Berufsbild.
Die Business Analyse ist eine relativ junge Disziplin – und doch hat sie Wurzeln, die bis auf Adam Smith zurückgehen. Das vorliegende Buch von Ingrid und Peter Gerstbach gibt Anworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema:
Dabei zeigen die Autoren Smith’s Analyse der Stecknadelproduktion und seine daraus resultierdenden Optimierungsvorschläge zur Geburtsstunde der Business-Analyse wurde.
Umfassende Informationen dazu geben Ingrid und Peter Gerstbach in ihrem Buch “Praxiswissen Business-Analyse”.
Sie zeigen, welche Ausprägungen der Beruf heute hat und was er leisten kann. Vor allem aber skizzieren sie das Handwerkszeug und die zentralen Begriffe moderner Business-Analysten.
Das Buch eignet sich sehr gut für Einsteiger ins Thema und natürlich für alle, die vorhaben, sich in diese Richtung zu entwickeln. Das Buch ist dabei entlang der für die Business Analyse zentralen sechs Themen Veränderung, Bedarf, Stakeholder, Kontext, Lösung und Werte aufgebaut.
Es zeigt sich dabei: Das Feld der Business-Analyse ist weit. Das Buch “Basiswissen Business-Analyse” kartografiert dieses Feld sehr gut und eignet sich als Einstieg für alle, die in Richtung “Business-Analyst” aufbrechen wollen. Ebenso für Personalentwickler, die über das Berufsbild des Business-Analysten Bescheid wissen wollen.
Folge dem blauen Vogel” beschreibt die spannende Geschichte des Biz Stone – vom hoch verschuldeten Internet-Nerd bis zum Twitter-Gründer. Durch und durch mitreißend!
Nach dem ebenfalls sehr empfehlenswerten Buch “Twitter” von Nick
Bolte ist “Folge dem blauen Vogel” innerhalb von nur anderthalb Jahren bereits das zweite Buch, das die Geschichte(n) hinter dem Unternehmen Twitter erzählt.
Der Ansatz ist dieses Mal jedoch komplett anders. Während Nick Bolte aus der Vogelperspektive – teils so dramatisch zugespitzt wie in einem Wirtschaftskrimi – vom Aufstieg und den Krisen des Social-Media-Riesen berichtet, legt Mitgründer Biz Stone hier seine Autobiographie vor.
Es ist seine persönliche Lebensgeschichte, die mit einer Pleite beginnt, über die ersten Hürden bei Google führt und schließlich in der Geschäftsleitung der Twitter-Company ihren (vorläufigen) Höhepunkt nimmt.
Stone ist ein akribischer Chronist der Ereignisse, Begegnungen und mitunter zufälligen wirtschaftlichen Entscheidungen, die ein Hinterhof-Startup in einen der Globalplayer des Internets verwandeln.
Vor allem aber ist Stone ein wunderbarer Erzähler, der mit Charme und sehr viel Witz seine eigene Twitter-Story erzählt. Zum Beispiel zu seinem Vorstellungsgespräch bei Google: “Beim ersten Termin meinte eine Frau “Danke, dass Sie gekommen sind. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Und ich antwortete: Ja, haben Sie eine Aspirin?”
Oder über seine Wohnortwahl in San Francisco (Google): “Der Stadtteil befand sich gerade im Übergang zwischen heruntergekommen und aufstrebend: Die Hipster waren schon eingezogen, aber nachts hörte man noch Schüsse – möglicherweise in Richtung der Hipster.”
“Folge dem blauen Vogel” ist mehr als nur eine erstklassig geschriebene Biographie. Biz Stone gibt tiefe Einblicke in sein Seelenleben als Vollblut-Unternehmer. Nie wollte er etwas anderes als erfolgreicher Gestalter werden.
Sein unerschütterlicher Glaube an seine Fähigkeiten, sein Wille, es ganz nach oben zu schaffen, sind beispielhaft und eine erstklassige Motivationsspritze für alle, die genau jetzt darüber sinnieren, ob ihre Vision von der eigenen Firma tatsächlich tragfähig ist.
So schreibt Stone: “Kümmern Sie sich nicht um die Details. Es geht nicht darum, Lösungen zu finden. Wenn Sie eine Idee einfach nur im Kopf behalten, gehen Sie die Dinge unbewusst so an, dass Sie sich auf das Ziel hinbewegen. Das funktioniert tatsächlich. Bei mir hat es geklappt.”
An einer Stelle schreibt Biz Stone: “Wer nicht bereit ist, den schlimmstmöglichen Ausgang in Kauf zu nehmen, hat keine Chance auf den bestmöglichen”.
Gemeint sind die Zauderer, die die Vision des eigenen Unternehmens immer wieder mit vorgeschobenen Argumenten verwerfen.
Auch an sie wendet sich der Autor mit seinem mitreißend-naiven Gründeroptimismus. An die vielen Twitter-Fans sowieso, die die Biographie mit sehr viel Spaß verschlingen werden. Klasse Buch – in jeder Hinsicht!
Und dann geht es mal wieder um Praktikerwissen – ein empfehlenswerter Sammelband zum Thema Brand-Planning. Wichtig für alle, die mit Marken und Markenbildung zu tun haben und immer wieder vor der Frage stehen: Wie kann ich erreichen und planen, dass die Marke ein Erfolg wird?
Die Disziplin des Planning hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Schon seit den 60er Jahren wissen Werber, dass es mehr braucht, als verrückte Ideen, um ein Produkt erfolgreich zu machen. Seither hat sich viel getan.
Was als Werbeplanung begann, ist längst aus der Nische herausgewachsen und zur zentralen Disziplin der Markensteuerung geworden. Ein weites Feld, das jetzt vom Stuttgarter Kommunikationsprofessor Andreas Batzgen im beachtenswerten Sammelband “Brand-Planning” vermessen wird.
Brand Planning ist nichts weniger als der Versuch, systematisch zu unerwarteten Ergebnissen zu kommen. Als Verbindung von Strategie und Kreativität will das Brand Planning dazu beitragen, Marken einerseits unverwechselbar und überraschend zu kommunizieren und andererseits gleichzeitig präzise zu positionieren. Denn nur so ist langfristiger Markenerfolg möglich.
Der Durchbruch für strategisch aufgesetzte Werbung begann 1961 mit einem Desaster. Pampers wollte sein revolutionäres Produkt “Einwegwindel” an den Mann und an die Frau bringen und führte als Vorteil die größere Bequemlichkeit für die Eltern ins Feld.
Die wollten aber nicht “mehr Bequemlichkeit” sondern “das Beste für ihr Kind”. Es war die Geburtsstunde der “Consumer-Insights”. Pampers verlagerte daraufhin die Kommunikation erfolgreich von den Eltern auf das Baby – und behält diese Positionierung bis heute bei. Seither sind “Consumer-Insights” aus der Markentechnik nicht mehr wegzudenken.
Aber die Consumer Insights sind nur ein wichtiger Baustein des Brand Planning. Dazu gehören auch die Positionierung, substantielle Briefings und die kompetente Umsetzung. Jedem dieser Bereiche widmet der Sammelband “Brand Planning” ein einzelnes Kapitel. Der Ex-Werber und jetzige Professor Baetzgen konnte namhafte Ko-Autoren aus der Praxis gewinnen.
Die stellen schon mal bisherige Gepflogenheiten in Frage, wenn sie etwa die “integrierte Kommunikation” über Bord werfen (in Kapitel 7 “Das Ende der 360-Grad-Kommunikation”). Weniger innovativ ist dagegen die Idee, auch mal “jemandem vom Empfang” ins kreative Brainstorming zu holen (Kapitel 4, “Briefings und Kreativität”), als hätten die Autoren noch nie vom “Hausfrauentest” gehört. Dafür liefern die Autoren des 6. Kapitels “Digitale Medien” wichtige Hinweise und Strategien zur Markenführung im digitalen Zeitalter.
In vielen Unternehmen, gar bei Markenartiklern, gilt das Internet immer noch als Spielwiese. Man probiert dieses, testet jenes und ist frustriert, wenn sich die Webgemeinde über diese Versuche lustig macht, anstatt die Läden zu stürmen und zu kaufen. Es ist gleichzeitig ein deutlicher Hinweis, dass heute Strategien gefragt sind, mit der Marken quer durch alle Kanäle repräsentiert und erschaffen werden können.
“Brand-Planning” liefert dazu die Vogelperspektive und den Detailblick. Alte Hasen lernen in diesem Buch, wie digitale Markenführung funktioniert. Und die jungen Wilden erfahren, dass alle Gags und Onlinespielchen nichts nutzen, wenn sie nicht aufs Markenkonto einzahlen.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Sehr guter Artikel, der das Thema Führung noch einmal von einer neuen Seite betrachtet.
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