Als mich unlängst jemand dazu befragte, was ich für die größte Herausforderung im Onlinemarketing halte, antwortete ich wahrheitsgemäß, dass es die anstehende Normierung des Berufsbildes von Social Media Managern sei. Mein Gesprächspartner war überrascht und hatte augenscheinlich mit einem anderen Ergebnis gerechnet.
Grundsätzlich haben wir ein Berufsbild, was weder einen festen Rahmen noch einen solchen Inhalt besitzt. Social Media Manager werden nicht zu Unrecht oft auch als eierlegende Wollmilchsäue bezeichnet, weil ihnen genau das abverlangt wird.
Die Realität sieht jedoch anders aus, da viele für die Betreuung der Facebookauftritte ihrer Kunden zuständig sind. Eigentlich muss man leider sagen, sind sie also gar nicht Social Media – sondern Facebookmanager.
Tipp: Text als PDF (bitte Anleitung lesen!) oder zu diesem Text kompletten eKurs herunterladen. Aktionen oder News per Newsletter!
Dieses Beispiel zeigt die Notwendigkeit einer In- und Exklusion von Aufgaben und Tätigkeiten zur besseren Abgrenzung zwischen Blogger, Facebook- und Social Media Manager.
Die Normierung eines Berufsbildes – warum?
Einerseits verstehen nicht einmal Unternehmen, was genau sie eigentlich suchen. Während in Werbeabteilungen die Trennung zwischen Inhalt und Vermarktung (d.h. auch Monitoring) sehr klar ist, scheinen Unternehmen diesen Schritt nicht zu machen und Social Media oft auf das Dabeisein zu begrenzen.
Dabei geht es längst um mehr. Es geht darum, dass es Experten gibt, die sich in ihrem Fachgebiet auskennen. Social Media ist immer noch die Gesamtheit der technisch gestützten Kommunikation und insofern wird es Zeit, dass sich Spezialisten als solche ausweisen und Experten als solche zu erkennen sind.
Fazit: A log way to go
All diese Aussagen dürften niemanden mehr ernsthaft überraschen und trotzdem wird auch dieser Beitrag wieder hohe Wellen schlagen. Warum? Weil viele, sich auf die Füsse getreten fühlen, wenn ihr Arbeitgeber hauptsächlich Facebook macht und somit andere Türen nicht möglich sind.
Liebe Leser(innen), don’t worry: Es geht nicht darum euch schlechter zu stellen, sondern nur eure Position zu stützen, damit euer Job einfacher wird und ihr nicht für Aufgaben, die nicht eure sind, abgezogen werden könnt.
Tipp: Text als PDF (bitte Anleitung lesen!) oder zu diesem Text kompletten eKurs herunterladen. Aktionen oder News per Newsletter!
Mehr Wissen - PDF-Download, eKurs on Demand oder persönliche Beratung
Offline-Download: Diesen Text als PDF herunterladen – Nutzungsrechte nachlesen. Da wir den Titel dieses Textes aus Datenschutzgründen nicht automatisch übermitteln: Beim im Kauf unter "Interessen" den Titel eintragen, falls Support nötig ist. Nach dem Kauf Text ausschließlich unter dieser URL herunterladen (bitte abspeichern). Oder für wenig mehr direkt ganzes Buch oder eKurs mit diesem Text kaufen, dazu weiterlesen.
3,99 €Jetzt buchen
Ihr eKurs on Demand: Wählen Sie Ihren persönlichen eKurs zu diesem oder einem anderen Wunschthema. Als PDF-Download. Bis zu 30 Lektionen mit je 4 Lernaufgaben + Abschlusslektion. Bitte unter "Interessen" den Titel eintragen. Alternativ stellen wir gerne Ihren Kurs für Sie zusammen oder bieten Ihnen einen persönlichen regelmäßigen eMail-Kurs inklusive Betreuung und Zertifikat – alle weiteren Informationen!
19,99 €Jetzt buchen
Berater-Pakete: Sie wollen Ihre Reichweite erhöhen oder als Arbeitgeber Bewerber ansprechen? Für diese und weitere Themen bieten wir spezielle Berater-Pakete (Übersicht) – zum Beispiel ein persönliches Telefonat (Preis gilt pro Stunde).
179,99 €Jetzt buchen
Sie wollen hier kommentieren? Bitte die Debatten-Regeln einhalten, Beiträge müssen freigeschaltet werden. Ihre eMail-Adresse bleibt geheim. Mehr Informationen zur Verwendung Ihrer Daten und wie Sie dieser widersprechen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Social Media Manager – die Normierung eines Berufes via @SimoneJanson
Social Media Manager – die Normierung eines Berufes:
Social Media Manager – die Normierung eines Berufes: Die größte Herausforderung im Onlinemarke… #Beruf #Bildung