Heute, am Donnerstag, den 5. Juli, habe ich im Hörsaal der Corporate University der MLP AG einen Vortrag zum Thema “SOCIAL MEDIA – CHANCE FÜR DIE BEWERBUNG? Tätowierung im Netz oder unverwechselbares Profil?” gehalten.

Podiumsdiskussion

Auf dem Podium waren neben mir auch Gerhard Miroll, Rehaberater, Ream Rehabilitation/Schwerbehinderte der Agentur für Arbeit Heidelberg sowie Jürgen Schwarz, Betriebsleiter der Firma Kissel und Wolf, Wiesloch, sitzen.

Veranstalter war das Berufliche Trainingszentrum Rhein Neckar gGmbH. Moderiert wird die Veranstaltung von Bildungsmanagerin Barbara Amann und Frank Schäfer vom BTZ Stuttgart. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr.

Tätowierung im Netz oder unverwechselbares Profil?

Love it or hate it! So lässt sich wohl die Einstellung vieler Menschen gegenüber Social Media auf den Punkt bringen. Wer bei Facebook mitmischt oder auf Twitter zwitschert, sollte sich der Öffentlichkeit seiner Informationen immer bewusst sein. Wie bei einer Tätowierung ist es schwer, wieder zu löschen, was einmal gepostet wurde.

Fakt ist: Social Media ist ein fester Bestandteil im Leben vieler Menschen geworden. Facebook, Twitter oder Xing liegen im Trend, und das nicht nur privat. Immer mehr Menschen kommunizieren beruflich über Social Media, informieren sich und pflegen Netwerke.

Neue Fragen für Bewerber

Viele große und kleine Unternehmen haben längst selbst Profile im Web 2.0. Personalsuche über Xing oder Facebook gehören zum Standard, Berwerber-Googeln ist Alltatsroutine.

Bewerber stehen auf einmal vor vielen neuen Fragen, die beim BTZ-Talk beantwortet werden sollen:

Die Veranstaltung

Anlass war der BTZ TALK, veranstaltet vom Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH. Danach gab es eine spannende Diskussion mit

Moderiert wurde das ganze von der Bildungsmanagerin Barbara Amann und Frank Schäfter, Leiter des zu SRH gehörenden BTZ-Stuttgart.

Das Thema

Wir hatten eine sehr spannende und anregende Diskussion, die mir auch selbst viel neuen Input bescherte.

Und am Ende stand die Erkenntnis, dass sich da einiges tut im Netz und dass sich die professionellen und privaten Rollenbilder in Zukunft wohl immer weniger trennen lassen, ob das einem nun passt oder nicht.