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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 28.12.2023 • Zuerst veröffentlicht am 11.08.2021 • Bisher 7169 Leser, 3103 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die schlechte Nachricht zuerst: Kein Job ist wirklich sicher. Globalisierung, Stellenabbau, Digitalisierung, Klimawandel – es gibt viele Krisen, die Arbeitsplätze bedrohen. Doch das ständige Drehen im Hamsterrad ist der falsche Weg.
Gerade in Krisenzeiten geht die Job-Angst um und viele Arbeitnehmer machen sich Gedanken darüber, wie sicher ihr Arbeitsplatz ist. Nicht wenige strengen sich dann sogar doppelt an, um ihren Job zu behalten. Doch zur Jobsicherung gibt es bessere Methoden, als zu arbeiten bis zum Umfallen.
Denn keine Frage, der Druck, unter dem sich Arbeitnehmer oft befinden kann, ungeahnte Produktivkräfte freisetzen. Dennoch bringt es auf Dauer wenig, stets 110 Prozent zu geben. Zwar kann die Job-Angst kurzfristig zu besseren Ergebnissen führen. Doch wer ständig unter Druck steht, überfordert sich damit nur selbst und verliert durch den Stress die Motivation für seine Arbeit.
Die Folge: Selbst wenn man weiterhin versucht, sich zu Bestleistungen zu zwingen, wird das kaum klappen, weil man längst innerlich gekündigt hat. Und auch die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen, wächst mit der Zeit, weil erhöhter Stress zu Unachtsamkeit führt.
Ein weiteres Problem: Viele Menschen setzen höheren Arbeitsaufwand mit besseren Leistungen gleich. Das jedoch ist ein folgenschwerer Irrtum: Denn gerade wer unter Druck steht, füllt paradoxerweise häufig seine Zeit mit blindem Aktionismus wie Telefonaten, Herumspielen am Computer oder Hin- und Hertragen von Unterlagen.
Dahinter steckt die Angst, bei den eigentlich wichtigen Aufgaben einen Fehler zu machen, der einen den Job kosten könnte. Daher schiebt man wichtige Dinge und Entscheidungen gerne vor sich her, bis es zu spät ist. Dieses Verhalten ist jedoch wenig produktiv und wird auch beim Chef sicher keinen Beifall finden.
Schließlich sind sich auch viele Arbeitnehmer, die brav versuchen, es ihrem Chef stets recht zu machen, des Signals, das sie damit aussenden nicht bewusst: Denn wer sich aus Angst um den Arbeitsplatz zu allen Aufgaben bereit erklärt, demonstriert damit nur, dass er sich selbst nicht für kompetent genug hält. Auch Stress und Hektik wirken kaum Souverän. Professioneller, das zeigen auch Studien, ist auf jeden Fall eine gewisse Gelassenheit.
Statt zu arbeiten bis zum Umfallen, sollten Sie sich an folgende Strategien halten, um ihr Job dauerhaft zu sichern.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Danke für das tolle Kompliment!
Interessanter und professioneller Blog. Toll!
Interessante und professionell erscheinender Blog. Toll!
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