Studierende haben heute keine Zeit mehr, das wissenschaftliche Arbeiten grundlegend zu lernen, findet Georgia Trimceski und will mit Mentorium Abhilfe schaffen. Sein Unternehmen bietet einen Fullservice für Studenten – und GZSZ-Star Susan Sideropoulos wirbt als Testimonial dafür.

Susan-Sideropoulos

Studierende: Einfach zu wenig Zeit

Georgia Trimceski, Gründer und Geschäftsführer der Mentorium GmbH,  hat selbst Maschinenenbau an der Technischen Universität Berlin studiert und arbeitete lange Jahre als freier Dozent und Fachmentor für Mathematik an verschiedenen Hochschulen. “Mir ist schon früh aufgefallen, dass junge Wissenschaftler an den Hochschulen oft nicht ausreichend vorbereitet werden. Das eigentliche Lernen, das Verständnis der Inhalte, findet nicht in den Vorlesungen statt, sondern in den Übungen danach”, sagt der der Diplom-Ingenieur.

Mit der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge habe der Bedarf an ergänzenden Angeboten sogar noch zugenommen. “Die Studierenden haben heute weniger Zeit, sich selbst, ihre Interessen und Fachschwerpunkte im Studium zu finden”, kritisiert Trimceski. “Und dann haben sie zwar einen Bachelor, aber wissen gar nicht, was sie wirklich machen wollen”, hat er im Beratungs-Alltag beobachtet.

Junge Wissenschaftler verlernen wissenschaftliches Arbeiten

Auch die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens findet oft nicht statt, hat Trimceski festgestellt, meist aus Zeitmangel: “Die Studierenden müssen heute in sehr kurzer Zeit zahlreiche Prüfungen und Hausarbeiten absolvieren. Und sie haben wahrscheinlich nicht das Gefühl, dass ihnen wissenschaftliche Techniken dabei wirklich helfen”, erklärt der Mentorium-Gründer. Das Ergebnis: Statt sich gründlich mit einer Sache auseinanderzusetzen und sich ein sicheres Fundament anzueignen, springen die Studierenden von einem To Do zum nächsten, um ihre List möglichst schnell abzuhaken.

“Wenn sich so eine Arbeitsweise erst einmal eingeschliffen hat, ist sie schwer wieder zu ändern”, erklärt Trimceski und will mit seinem Angebot Abhilfe schaffen: Mentorium unterstützt Studierende bei Bachelor- und Masterarbeiten ebenso wie bei Haus- und Seminararbeiten.” Studierende aller Fächer können unsere Dienstleistung während des gesamten Studiums bis hin zum Abschluss und zur Promotion nutzen”, erklärt der Unternehmer die Besonderheit seines Angebots.

Mit passendem Angebot Abhilfe schaffen

Das Spektrum vom wissenschaftlichen Lektorat bzw. Korrektorat über die Formatierung und Plagiatsprüfung bis hin zum dem sprachlichen, formellen und grafischen Feinschliff der Arbeit. Auch die Analyse statistischer Daten sowie Übersetzungen und Transkriptionen sind Teil des Services.

Die Texte werden dabei nicht nur auf sprachlich Korrektheit sondern auch den passenden wissenschaftlichen Stil hin überprüft. Bei inhaltlichen Doppelungen werden zum Beispiel Synonyme vorgeschlagen. Und am Ende erhält der Studierende verschiedene Korrekturversionen des Textes und dem Feedback des Lektors.

Für Qualität sorgt dabei ein strenges Auswahlverfahren unter den Lektoren, das nur fünf Prozent der Bewerber überhaupt bestehen: “Alle haben einen wissenschaftlichen Hintergrund, die Übersetzer und Wissenschaftslektoren sind Muttersprachler”, sagt Trimceski, der mittlerweile über 80 feste und freie Mitarbeiter beschäftigt.

“Wir beraten, aber nehmen den Studierenden das Schreiben nicht ab”

Ghostwriting bietet Mentorium ausdrücklich nicht an, wie Trimceski betont: “Das ist nicht nur illegal, sondern bringt Studierende auch in ungewollte Abhängigkeiten. Ich rate daher dringend davon ab, solche unseriösen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen”, erklärt er nachdrücklich und macht klar, wie wichtig eine beratende Funktion ist:

“Wir beraten und kommentieren Fehler, nehmen den Studierenden das Schreiben aber nicht ab, sondern geben nur Hinweise, was sie anders machen können.” Das sei zwar eine Arbeitserleichterung, aber gleichzeitig auch ein Coaching, so Trimceski: “Wir nehmen den Studierenden natürlich Arbeit ab, bekommen aber auch immer wieder das Feedback, dass sie jetzt besser verstanden haben, wie wissenschaftliche Arbeit funktioniert. Und gerade bei den Abschlussarbeiten sorgen wir für eine gewisse Erfolgsgarantie.”

Stipendien

Da sich nicht alle Studierenden ein umfassendes Lektorat leisten können, vergibt Mentorium jährlich 36 eigene Stipendien an Studenten und Doktoranden für die Betreuung ihrer Abschlussarbeiten. Weitere Stipendien werden von engagierten Unternehmen gesponsert.

“Viele Studierende arbeiten neben dem Studium, um sich zu finanzieren. In der letzten Phase ihres Studiums, in der die Abschlussarbeit geschrieben werden muss, ist die Zeit für einen Studentenjob aber oft nicht mehr verfügbar. Hier möchten wir Studenten entlasten und mit unseren Stipendien fördern”, erklärt Georgia Trimceski. Geförderte Studenten erhalten ein wissenschaftliches Lektorat, eine professionelle Formatierung und einen Plagiatscheck.

Werben mit Susan Sideropoulos und kostenlosen eBooks

Für die Zukunft plant Trimceski, der für sein Unternehmen GZSZ-Star Susan Sideropoulos als Testimonial gewinnen konnte, seine Dienstleistung zu einem Rund-um-Service in Sachen Studium auszuweiten:

“Gerade haben wir eine kostenloses eBook ‘Wissenschaftliches Arbeiten’ herausgebracht, das als PDF-Datei, Apple iBook, Amazon Kindle angeboten wird. Wir wollen Studierende dann komplett vom Ersten Semester bis zum Abschluss mit verschiedenen Dienstleistungen unterstützen. Der Bedarf ist auf jeden Fall da und wir haben nicht nur das richtige Konzept, sondern auch die erfahrenen Experten im Team.”