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Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 31.01.2018 • Zuerst veröffentlicht am 31.01.2018 • Bisher 6846 Leser, 1892 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Selbstmotivation, Selbstführung und Selbstliebe liegen stark im Trend. Dennoch ist das Thema nicht neu. Wie schafft man es, groß zu denken und Niederlagen in Siege zu verwandeln?
Den Longseller „Denken Sie groß“ von David Schwartz gibt es schon sein Mitte des letzten Jahrhunderts und er hat nichts an Aktualität verloren. Die drängenden Fragen sind immer noch: Was macht erfolgreiche Menschen aus? Was machen sie anders?
Die einfache Antwort auf diese Fragen: Wer erfolgreich ist, verfügt über ein starkes Selbstwertgefühl und weiß ganz genau, was er oder sie will. Das zumindest sagt David J. Schwartz und entwickelte das Prinzip des großzügigen Denkens. Mit ihm kann sich jeder diese Erfolgshaltung zu eigen machen.
Niederlagen in Siege verwandeln, mit Selbstvertrauen die einmal gesteckten Ziele erreichen, das Leben selbst in die Hand nehmen – seit über 50 Jahren beherzigen Menschen die Tipps und Hinweise von David J. Schwartz. Legen Sie festgefahrene Denkgewohnheiten ab, Denken Sie groß – und glauben Sie an sich und Ihren Erfolg!
„Denken Sie groß“ von David Schwartz ist eines der ersten und eines der erfolgreichsten Bücher zum Thema Selbstmotivation und Selbstentwicklung. Obwohl schon Mitte des letzten Jahrhunderts geschrieben, ist es noch immer brandaktuell.
Und es ist noch immer sehr, sehr gut zu lesen. Das Buch steht auf einer Stufe mit Dale Carnegies „Wie man Freunde gewinnt“, Napoleon Hills „Denke nach und werde reich“ und Tiki Küstenmachers „Simplify your life“. Während es bei Küstenmacher im Kern um die Konzentration aufs Wesentliche geht, bei Napoleon Hill ums Geld verdienen und bei Carnegie ums Netzwerken, geht es bei Schwartz um die Einstellung.
Im Prinzip dreht Schwartz den berühmten Satz von Karl Marx um. Marx sagte: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein.“ Schwartz sagt: das Bewusstsein bestimmt das Sein. Und wer das Buch gelesen hat, wird ihm zu 100 Prozent zustimmen.
Es gibt in der Wissenschaft den belegten Zusammenhang der „Self-fullfilling prophecy“, also der sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Demnach tritt das ein, wovon man überzeugt ist, es würde eintreten.
Wenn also jemand denkt „das schaffe ich nie“ ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass er es tatsächlich nie schafft. Schwartz setzt genau hier an. Mit „Denken Sie groß“ will er seine Leser dazu animieren, sich ambitionierte Ziele zu setzen. Denn, so ist er überzeugt, wer sich die Ziele etwas höher steckt, setzt automatisch Energien frei.
Wer das Buch in die Hand nimmt, merkt schnell, warum es zu den meist verkauften Büchern aller Zeiten gehört. Schwartz doziert nicht von oben herab. Vielmehr gelingt es ihm, anhand von Beispielen klarzumachen, worum es ihm geht. Das Erstaunliche ist, dass viele seiner Ratschläge eins zu eins in aktuellen Ratgebern zu finden sind.
Wenn er zum Beispiel sagt, dass man zur Führungskraft, also zum Abteilungsleiter oder zum Chef nicht „von oben“ gemacht wird, sondern dass man von Kollegen, Kunden, Mitarbeitern nach oben „gehoben“ wird. An diesem Beispiel wird das Credo von David Schwarz deutlich: nicht die Ellbogen ausfahren und möglichst viel raffen, sondern säen. Jeden Tag säen.
Damit meint er: sei aufrichtig und nett zu Deinen Mitmenschen. Erkenne, dass es Deine Mitmenschen sind, die dich glücklich und erfolgreich machen können, also sei ihnen zu Diensten. Erkenne aber auch selbstbewusst Deine Leistungen und Fähigkeiten und stehe dazu. Und lerne, selbstbewusst Geld zu verlangen. Denn wer Geld als etwas Unanständiges empfindet, wer sich am Geld und Erfolg anderer stört, der hat, so Schwartz, ein gestörtes Verhältnis zu Geld und wird es nie sehr weit bringen.
Das Buch ist ideal dazu geeignet, ein Zwischenfazit zu ziehen. Läuft in meinem Leben alles richtig, sollte ich vielleicht einige Dinge neu justieren? Die Ratschläge sind alle sehr einfach umzusetzen. Und sie sind in der Lage, große Wirkung zu entfalten. Manchmal kommt es im Leben nur auf einen kleinen Schubser an, um große Veränderungen zum Guten einzuleiten. Das Buch „Denken Sie groß“ ist voller solcher Schubser! Lesenswert!
Selbstvermarktung gilt als marktschreierisch und unfein. Doch Kompetent zu wirken ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Erfolg. Ein neues Buch zeigt, wie man dieses Dilemma löst.
Kompetenz ist der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, Menschen von sich zu überzeugen. Das Problem ist nur: Menschen sind sehr schlecht darin, wirkliche Kompetenz zu erkennen. In einem Experiment stellte sich zum Beispiel ein Weltberühmter Stargeiger in die U-Bahnstation einer amerikanischen Großstadt, und so gut wie niemand nahm von seiner Virtuosität Notiz.
Wie kommt das? „Kompetenz spricht nicht für sich selbst“, schreibt Nasher, „Sie können die oder der Beste aller Zeiten sein, auf welchem Gebiet auch immer – und kein Mensch merkt es. Womöglich hält man sie sogar für eine Pfeife. Sie müssen Ihre Kompetenz schon zeigen.“ Das bedeutet: Selbst ausgesprochen kompetente Menschen müssen ihre Kompetenz immer wieder unter Beweis stellen.
Und für alle, denen es schwerfällt ihre Kompetenz angemessen zu zeigen, aber auch für die, die zunächst einmal kompetent wirken müssen, hat Jack Nasher sein ausgezeichnetes Buch „Überzeugt!“ geschrieben.
Und genau darum geht es in diesem Buch. Wir erfahren, dass es in erster Linie gar nicht um Kompetenz geht. Sondern um den Anschein von Kompetenz. „Wahrgenommene Kompetenz“, nennt es Nasher. Es nützt Ihnen wenig, wenn Sie in Ihrem Metier die höchste Stufe der Kompetenz erreicht haben, wenn niemand diese Kompetenz erkennt.
Auf der anderen Seite können Sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber wenn Sie den Eindruck erwecken, der Muhammad Ali in ihrer Disziplin sein („I am the greatest!“), gewinnen Sie das Spiel. „Man muss gar nicht zum Fachmann werden. Es bringt genauso viel, nur wie einer aufzutreten“, zitiert Nasher den Oxford-Wissenschaftler Chris McKenna.
Für den Erfolg zählt also weniger die tatsächliche als vielmehr die wahrgenommene Kompetenz. Jetzt kommt es darauf an, diese Tatsache für sich selbst zu nutzen.
Nasher gibt in seinem Buch auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse eine Fülle von Tipps, wie Sie Ihre Kompetenz besser vermarkten. Viele sind einfach umzusetzen, etwa wie man spricht, wie man steht, wie man sitzt, wie man sich kleidet, wie man gute und schlechte Nachrichten verkauft.
Manches hingegen ist schwieriger und erfordert Übung, zum Beispiel wie man sich beliebt macht oder für eine größere Attraktivität sorgt. Das wichtigste von allem aber ist, sich von der Bescheidenheit zu verabschieden.
Bescheidenheit, sagt Nasher, hat im beruflichen Umfeld „nichts verloren“. „Bescheidenheit wird mit Unsicherheit und Feigheit assoziiert und als Schutzschild vor möglichem Versagen gedeutet.“ Oder frei nach dem großen Mark Twain: „Alles, was man im Leben braucht, sind Ignoranz und Selbstbewusstsein.“
Jack Nashers neues Buch „überzeugt“ auf ganzer Linie. Es bietet viele neue und hilfreiche Erkenntnisse und gibt eine Menge Tipps, wie man sich im beruflichen und geschäftlichen Umfeld besser darstellt. Darüber hinaus ist es ausgesprochen gut geschrieben und leicht zu lesen.
StartUp-Gründung liegt derzeit voll im Trend, viele Kommunen überbieten sich geradezu mit Gründungsinitativen. Doch wie sollten Gründer vorgehen, um es zum erfolgreichen StartUp zu schaffen?
Von der richtigen Idee zum richtigen Geschäftsmodell zum richtigen Gründen führt der sehr gute Ratgeber von Patrick Stähler „Das Richtige gründen“. Wie aber gründet man richtig, was ist die optimale Idee?
Das „Richtige“ ist in diesem Fall, das was Kunden wollen – denn dann kann eigentlich nichts schiefgehen, sagt Patrick Stähler. Mit seinem Buch liefert Stähler eine sehr hilfreiche und nützliche Anleitung, wie Sie ein gutes Geschäftsmodell finden und umsetzen.
Die Begeisterung über das Buch beginnt bereits beim Cover von „Das Richtige gründen“: Wer den Schutzumschlag auffaltet, findet ein Riesenposter zum Selberausfüllen. Hier können Sie Kundennutzen, Geschäftsstruktur, Ertragsmodell und Unternehmergeist selbst eintragen – nachdem Sie das Buch gelesen haben selbstverständlich.
Auch in der Aufmachung (Hardcover, quadratisch) und im Inhalt hält Stähler Überraschungen bereit: Große Schrift, kurze Texte, viel Platz zum Mitschreiben, Gedankenmachen, Prüfen, Verwerfen, Neugestalten und Umsetzen.
Der Prozess „Richtig zu gründen“, wird in sechs Abschnitte unterteil, die inhaltlich und chronologisch aufeinander aufbauen:
Alle Schritte werden mit konkreten unternehmerischen Aufgaben an den Leser versehen.
Stähler hat ein Inspirations- und Praxisbuch im Sinn, ein Übungsbuch zum Skizzieren der eigenen Ideen. Das funktioniert großartig, weil der Autor in seinen knappen Texten die passenden Stichpunkte liefert und Grundlagen erläutert.
Kunden und Angebote, Marketing und Margen, Ertragswellen und Kommunikationswege – alle wichtigen Themen für Unternehmensgründer kommen portionsgerecht auf den Tisch.
Stähler stellt in seinen kompakten Textblöcken genau die Infodichte, die zum Einstieg in das unternehmerische Denken erforderlich ist. Quadratisch, praktisch, (sehr) gut: Originell umgesetzter Ratgeber für Jungunternehmer zum Mitmachen und Mitdenken.
Denkmotor“ von Chris Brügger und Jiri Scherer ist ein kreatives Buch über – wen wundert es – Kreativität. Es lädt ein, sich das Thema Kreativität kreativ zu erschließen, und zwar per Learning by doing.
Damit ist auch der Leser, der sich für vollkommen unkreativ hielt, gleich mitten drin im kreativen Prozess. Ein Buch, das Spaß macht, raffiniert ist und den Leser mit vielen verrückten Ideen immer wieder überrascht.
Denn „Denkmuster“ ist ein ungewöhnliches, auf nahezu jeder Seite überraschendes Buch über Kreativität und Ideenfindung.
„Es referiert nicht über Kreativität, es ist kreativ“ bemerken die Autoren in der Einleitung treffend. Das gilt für den Inhalt und die Aufmachung.
Ein knallbuntes Buch voller Skizzen, Fotos und Screenshots, dazu knackige Texte, Interviews, Slogans und Zitate rund um die Kunst des kreativen Denkens und Handelns.
Mit der Vielzahl unterschiedlicher Bildformate und Schriften verdeutlichen Brügger und Scherer den Kern des gemeinsamen Kreativ-Workshops unmissverständlich: Raus aus der Routine, wenn Du kreativ sein willst.
„Ausprobieren, sammeln, schreiben, malen, skizzieren, sprechen, alles ist erlaubt und gefordert, bevor es darum geht, Ideen zu verwerfen oder auszuwählen“.
Die Autoren versprechen zu Beginn, dass „Kreativität“ keine Qualifikation hochbezahlter Werbeprofis ist. Jeder kann kreativ sein („trainierbar“), da es zahllose Wege und Ausprägungen zur/von Kreativität gibt.
„Denkmotor“ bildet viele davon in Interviews ab. Werbetexter, Manager, Produktentwickler und eine „Zuckerartistin“ schildern ihre persönlichen Erfahrungen mit Kreativität und dem Arbeiten unter Druck.
Den roten Faden im quietschbunten Artwork bilden die vier klassischen Phasen der kreativen Arbeit. Im ersten Teil „Ansaugen“ erläutern die Autoren, was Kreativität bedeutet („in Varianten lernen“) und warum der erste Entwurf selten der beste ist. Jede gute Idee hat Alternativen, vor denen sie sich behaupten muss.
Nur eine schlechte hat keine. Das zweite Kapitel „Verdichten“ befasst sich mit der Frage, unter welchen Bedingungen und an welchen Orten Kreativität gedeihen kann. „Zünden“ erläutert die wichtigsten Kreativitätstechniken wie Reizwortanalyse oder Brainwriting.
In „Ausstoßen“ schließlich geht es um die Umsetzung. Wie überzeuge ich Partner und Kunden? Wie werden aus Ideen neuen Produkte?
Brügger und Scherer bringen dafür Beispiele aus der Praxis – und ermutigen Sie, für Ihre besten Einfälle selbst „zur Rampensau“ zu werden.
Ein wunderbares Buch. Klug und nützlich, optisch verspielt und textlich exakt auf den Punkt gebracht, zeigt „Denkmotor“, wie Kreativität funktioniert. Wer das Buch kauft und liest, wird es immer wieder gerne zur Hand nehmen.
Und jetzt ein Buch zum Umgang und zur Abwehr verbaler Angriffe von Albert Thiele, das zeigt, wie man souverän einen verbalen Schlagabtausch meistern kann. Albert Thieles „Sag es stärker“ ist ein brillanter Selbstverteidigungskurs gegen rhetorische Keulen. Ganz gleich, ob Sie vom Chef kleingemacht oder von Kollegen angegriffen werden – Thieles kluges Buch zeigt Ihnen, wie Sie sich souverän wehren und die Situation „entgiften“.
„Manipulation“ und „Kampfdialektik“ („Die Kunst, im verbalen Schlagabtausch mit allen Mitteln Recht zu bekommen und die eigene Meinung durchzusetzen“) heißen die größten Feinde eines offenen Austausches von Interessen und Argumenten.
Thiele setzt die Spielregeln der Frieddialektik („andere überzeugen, Sachprobleme im Dialog lösen und die Wahrheit im Diskurs finden“) dagegen. Und die können Sie lernen und üben – zum Beispiel in Form von Brückensätzen, wenn Sie angegriffen werden.
Der Autor stellt Ihnen ein ganzes Sortiment möglicher Abwehrmöglichkeiten zur Verfügung, aus dem Sie, abhängig von Situation und Ihrer Position, auswählen können.
Beispiel gefällig? Gegner: „Totaler Schwachsinn, was Sie da von sich geben!“ Sie: „Ich merke, dass Sie sehr erregt sind. Greifen Sie mich persönlich an, oder reden Sie über die Sache?“ Mit solchen Kontersätzen können Sie die Kontrolle zurückgewinnen.
Damit Sie gewappnet in Streitgespräche gehen können, bedarf es aber einiger emotionaler Vorbereitung. Thiele gibt Ihnen mit den „sieben Grundregeln für starke Konter“ das Rüstzeug dazu.
Ein kluges Stressmanagement („Halten Sie emotionale Distanz“) und das Formulieren einfacher Botschaften („kurz, prägnant und einprägsam“) in hitzigen Debatten führen Sie dabei sicher zum Erfolg.
Mit „Sag es stärker“ hat Albert Thiele einen herausragenden Rhetorik-Trainer vorgelegt, ganz nah an der Business-Praxis mittelständischer und großer Unternehmen ausgerichtet und mit zahlreichen Motivationsspritzen für anstehende Präsentationen und Meetings.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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