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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Dirk Kreuter (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 13.12.2023 • Zuerst veröffentlicht am 01.07.2017 • Bisher 5240 Leser, 1456 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Manchmal werden Sie in oder nach einem Vorstellungsgespräch mit den unglaublichsten Ausreden und Einwänden konfrontiert. Was Sie wissen sollten und wie Sie darauf reagieren, erfahren Sie hier.
Viele Bewerber machen den Fehler, Vorstellungsgespräche komplett zu unterschätzen – gerade dann, wenn es ein Zweitgespräch gibt und das erste gut gelaufen ist. Auch wenn der Entscheider im ersten Bewerbungs-Gespräch sein grundsätzliches “Go” gegeben hat, ist letztlich noch rein gar nichts entschieden. Ans Eingemachte geht es erst im Zweitgespräch.
Dann nämlich haben alle Beteiligten nochmal eine Nacht über das Gespräch geschlafen – oder auch zwei. Dabei haben sie natürlich auch noch einmal über Ihre Rolle im Unternehmen nachgedacht. Und konfrontieren Sie mit unerwarteter Kritik. Das kann im Einzelfall zum Beispiel so aussehen:
Sie sollen ein Konzept für eine Kampagne entwickeln. Ausgerechnet für ein Null-acht-fünfzehn-Duschgel! Innerhalb von wenigen Stunden! Sie sind völlig neben der Spur. Sie lesen den Input, den Ihnen der Assistent vorlegt, aber nehmen kein Wort davon auf. Alles, was Sie vorbereitet hatten, Gehaltswunsch, Verhandlungsstrategie – alles für die Katz?
Ein ganz klassischer Fall von “Situation komplett unterschätzt”. Kein Wunder, schließlich schwimmen Sie als Jobsuchender gerade auf einer Erfolgswelle. Wer es geschafft hat, im Verkaufsgespräch zu überzeugen und einen zweiten Termin zu vereinbaren, darf sich auch erst einmal auf die Schulter klopfen.
Aber dann stehenbleiben? Schlechte Idee. Denn das zweite Gespräch ist eben nicht der “kleine Bruder” des ersten Gesprächs, bei dem “nur noch” geklärt wird, welchen Firmenwagen man bekommt. Im Gegenteil: Hier geht’s wirklich ans Eingemachte.
Denn nach der ersten Euphorie kommen die Bedenken. Wenn Sie nicht auf die Einwände vorbereitet sind, wirken diese messerscharf. In Wirklichkeit sind sie ganz schön stumpf – keine Verletzungsgesfahr für Sie. Sie müssen nur wissen, wie Sie damit umgehen.
Noch eine Spur härter ist ein “Nein”, also ein klassische Absage. Und nun? Auch das muss man nicht einfach akzeptieren, sondern kann es gekonnt parieren.Im Kern verbirgt sich hinter jedem “Nein” eine Aussage, eine Botschaft darüber, wie Ihr gegenüber tickt. Solange Sie nicht hinter die Aussagen blicken, ist das “Nein” Ihres Gegenübers wie ein nasses Stück Seife.
Um weiterzukommen, müssen Sie die Angst vor einem Nein überwinden. Stellen Sie sich ein Fußballspiel vor und Es geht darum, in Ballbesitz zu kommen. Und einfach den Gegner umzuspielen. Vielleicht hilft das auch Jobsuchenden, ein wenig die Angst vor Einwänden zu verlieren. Denn offenbar ist das ist eine Riesenhürde für viele: die Sorge vor einem Nein. Jemanden zu verprellen. Abgelehnt zu werden.
Nur so können Sie auf das NEIN richtig reagieren. Ja klar, Ablehnung gefällt erst einmal niemandem. Aber manchmal hören wir auch ein Nein, wo gar keines ist. Vielleicht ist das Nein meines Gegenübers gar kein Nein. Es kommt auf die Wahrnehmung an. Das ist etwas, was Jobsuchende absolut verinnerlichen sollten: Was wie ein Nein aussieht, könnte durchaus ein Vielleicht sein. Oder sogar ein Ja – nur eben gut getarnt. Einwände gehören zum Spiel. Sie sind eine Einladung an Sie, zu reagieren
Um einen Einwand entkräften zu können, müssen Sie wissen, was sich hinter diesem “Bullshit” verbirgt. Denn Ihr Gegenüber greift zu diesen Floskeln und Standardansagen ja nicht einfach so. Oftmals sind es Schutzbehauptungen, mit denen sich Ihr Gesprächspartner Arbeit vom Hals halten will. Das hier sind 7 typische Einwände, die auf Sie zukommen können – und wie Sie darauf reagieren:
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Dirk Kreuter ist einer der einflussreichsten Vordenker zu den Themen Vertrieb, Verkauf und Akquise.Kreuter ist Inhaber des Unternehmens kreuter: neukunden mit garantie! Er ist CSP – Certified Speaker Professional, Trainer des Jahres 2010, Speaker of the year 2011. Gemeinsam mit Christian Wulff kürte der Deutsche Mittelstands-Summit Dirk Kreuter von 2013 bis 2016 vier Jahre lang in Folge zum TOP CONSULTANT. Von 2012 bis 2014 lehrte er als Dozent am Steinbeis-Transfer-Institut im Rahmen des Zertifikatslehrgang Professional Speaking GSA.Nachdem Dirk Kreuter ab 1991 mit produktbezogenen Verkaufstrainings begonnen hatte, absolvierte er 1994 eine Trainerausbildung beim Berufsverband der deutschen Verkaufsförderer und Trainer. Die ersten Seminare im Ausland für englische Kunden gab Kreuter 2007 in Osteuropa. Als Autor, Co-Autor und Mitherausgeber brachte er 30 Publikationen heraus. Alle Texte von Dirk Kreuter.
Hallo Herr Kreuter, es wäre nett, wenn Sie in Zukunft Ihre Beiträge vor der Veröffentlichung nochmal lesen und Rechtschreibfehler entfernen. Das macht für mich sonst keinen professionellen Eindruck.
Hallo DetlevH, danke für den Hinweis. Sie können gerne die Leserlichkeit für andere Leser verbessern und unsere Arbeit unterstützen, indem Sie uns eine Liste der gefundenen Fehler zukommen lassen, die wir dann einarbeiten.
Danke.
Schwierige Situationen im Vorstellungsgespräch – Teil 1: Die Situation nicht unterschätzen: Be… #Beruf #Bildung
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