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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Natalie Schnack (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 08.01.2024 • Zuerst veröffentlicht am 31.03.2015 • Bisher 4926 Leser, 1072 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Status ist nichts Beständiges. In jeder Begegnung wird er immer wieder neu ausgehandelt, auch mit Menschen, die wir schon ewig kennen. Das Spannende am Status ist, dass diese Zuordnung unbewusst abläuft.
Das passiert so: Die Körpersprache, Stimme, das Gesagte und die Sprechweise werden “abgescannt”. Dann wird in Sekundenschnelle Entscheidung darüber getroffen, wie wir uns verhalten.
Erst im Nachhinein fragen wir uns oft, warum haben wir uns nun so und nicht anders verhalten, ohne eine eindeutige Antwort darauf zu finden. Wenn wir diese Prozesse bewusst machen, können wir sie gezielt verändern.
Unter Statusverhalten versteht man Strategien, um bewusste und unbewusste Ziele zu erreichen. Wir wählen die jeweilige Strategie danach aus, was wir in einer bestimmten Situation für nützlicher und Erfolg versprechender halten. Doch wie entsteht dieses Statusverhalten?
Das Statusverhalten entsteht in unserem Inneren, für andere unsichtbar. Je nachdem, wie wir eine Situation beurteilen, wie wir unseren Kommunikationspartner wahrnehmen und uns selbst in diesem Moment sehen, fällt unser Statusgefühl unterschiedlich aus – und damit auch unser Statusverhalten. Nach außen senden wir durch unser Verhalten dann Signale, die auf Dominanz oder Anpassung abzielen.
Wir nehmen immer nur einen Ausschnitt der Realität wahr. Das Wahrgenommene wird durch unsere individuellen inneren Filter verarbeitet und bewertet. Diese Bewertung ist abhängig von…
Erst danach entscheiden wir, wie wir darauf reagieren.
Jetzt schauen wir uns diesen Prozess, an einem konkreten Beispiel an.
Das bedeutet, je nach dem, ob Sie im inneren Tiefstatus oder einem inneren Hochstatus sind, würde auch Ihre Reaktion unterschiedlich ausfallen. Also nehmen Sie es entweder stillschweigen hin oder lehnen Sie sich dagegen auf.
Nicht dass wir uns missverstehen: sowohl Tief- als auch Hochstatus sind für eine eindeutige Kommunikation sehr wichtig. Die Frage ist nur, in welcher Ausprägung. Wer es mit der Dominanz übertreibt wird genauso wenig dauerhaft erreichen, als jemand der sich total unterwirft. Deswegen habe ich den Augenhöhe-Status entwickelt.
Natalie Schnack ist Wirtschaftsingenieurin und Sichtbarkeits-Coach.Sie unterstützt Selbständige und Angestellte darin, aus der Tarnung heraus zu kommen und der Welt zu zeigen, was in ihnen steckt. Ihr erstes Buch “30 Minuten Selbstbehauptung” ist im August 2013 erschienen.Zuvor war die Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH) mehr als zehn Jahre in einem der größten Medienunternehmen Europas tätig, zuletzt als Projektleiterin Kundenorientierung. Ihre Karriere ist alles andere als selbstverständlich: Geboren in Kasachstan musste sie als Kind deutscher Aussiedler klein anfangen und sich ihren Weg bahnen. Mehr Informationen unter www.natalieschnack.de Alle Texte von Natalie Schnack.
Endlich ernst genommen werden – 2/4: Dominanz oder Anpassung?: Status ist nichts Beständiges. … – Spannender BeitragtGfphqFEWD #Beruf #Bildung
Endlich ernst genommen werden – 2/4: Dominanz oder Anpassung?: Status ist nichts Beständiges. In jeder Begegnu… – Spannender BeitragurpYvtCEQ7
So entsteht Statusverhalten #Verhalten
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