Reputationsmanagement, ein positiver erster Eindruck, wird immer wichtiger. Nichts eignet sich dazu so gut wie Visitenkarten. 8 Tipps zur richtigen Gestaltung.

Reputationsmanagement mit Visitenkarten: 8 Tipps für den positiven ersten Eindruck

Visitenkarten: Ein Werbemittel mit Tücken?

Wie ist Ihr Verhältnis zu Visitenkarten? Meines ist eher eine Hassliebe. Tatsächlich hasse ich Papiere aller Art: Sie liegen herum, verstopfen Platz und man muss sie auch noch zum Altpapiercontainer bringen. Das gilt auch für Visitenkarten, bei denen jeder meint, einem eine in die Hand drücken zu müssen, ob man will oder nicht.

Zu Hause angekommen häufen sich die Stapel von Papp-Täfelchen in allen Farben und Schriften. Das Problem jedoch: Es gibt kaum Alternativen. Selbst die Kontaktsynchro mit dem Handy birgt ihre Tücken, vom Einscannen der Karten ganz zu schweigen.

3 Vorteile von Visitenkarten für Networking und Reputationsmanagement

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Dabei ist eine Visitenkarte eines der wichtigsten Instrumente für Vernetzung und Reputationsmanagement. Sie ist auch eine gute Möglichkeit, Ihren persönlichen Stil zu zeigen und wichtiger Teil des Arsenals eines jeden Business-Teilnehmers. Doch was macht sie so erfolgreich?

  1. Zunächst ist es die einfache Handhabung. Visitenkarten sind eines der wenigen Dinge, die einfach eingesetzt und kostengünstig Ihnen dennoch beruflich einen großen Vorteil verschaffen können.
  2. Sie ist auch das einzige Werbemittel, das die Leute immer bei sich tragen.
  3. Schließlich ist die Erstellung ebenfalls relativ einfach: Mit der richtigen Vorlage können Sie Ihre eigene Visitenkarte ganz einfach zu Hause gestalten.

Beziehungsmanagement: Warum Visitenkarten so wichtig sind

Vor allem, wenn Sie noch neu im Business sind, brauchen Sie eine wirkungsvolle Visitenkarte. Sie hilft Ihnen, berufliche Beziehungen aufzubauen und einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Eine Visitenkarte ist eine wichtige Gelegenheit, einen guten Eindruck bei jemandem zu hinterlassen, der Ihr zukünftiger Kunde, Partner, Arbeitgeber oder Freund sein könnte. Und diese Gelegenheit sollten Sie nicht verpassen.

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck

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Dabei ist es ganz gleich, ob Sie sich für ein Vorstellungsgespräch bewerben oder einen neuen Kunden treffen, Ihre Visitenkarten sind mit das Erste, das Gesprächspartner von Ihnen sehen und wodurch man sich auch nach dem Treffen an Sie erinnert.

Und der Spruch “Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck” gilt gerade in der wichtigen Kennenlernphase als Bewerber, Unternehmer oder Selbständiger: Oft ist der erste Eindruck, den Sie bei einem potenziellen Arbeitgeber bzw. Kunden hinterlassen, entscheidend für den ganzen späteren Karriere– und Joberfolg.

Das richtige Design für den positiven ersten Eindruck

Mit einer Visitenkarte kann man also einen positiven Eindruck unterstützen oder auch das komplette das Gegenteil bewirken. Deshalb sollte man der Gestaltung und dem Design von Visitenkarten große Bedeutung beimessen. Doch worauf kommt es an?

Es gibt ja viele kreative Möglichkeiten, eine Visitenkarte zu gestalten, mit der Sie sich von der Masse abheben. Aber Sie wollen ja nicht Stunden damit verbringen, eine Karte zu entwerfen, die nicht funktioniert. Wahrscheinlich möchten Sie am Ende eine Karte haben, die Ihrem Gegenüber Lust auf mehr macht. Was sollte man also tun und was nicht?

8 Tipps für die Gestaltung von Visitenkarten, die in Ihrer Branche wirksam sind

Ob Sie Freiberufler, Designer, Student oder Geschäftsinhaber sind, Sie brauchen Visitenkarten. Hier sind 8 kreative Tipps für die Gestaltung kreativer und einprägsamer Visitenkarten, mit denen Sie in jeder Umgebung auffallen und in Ihre Branche wirksam sind.

  1. Eine Visitenkarte sollte vor allem klar und übersichtlich sein und das Firmenlogo sollte einem sofort ins Auge springen.
  2. Üblicherweise haben Visitenkarten Scheckkartenformat (55 x 85 mm) – wer also nicht unbedingt mit einer extravaganten Karte auffallen will, sollte sich an die Standardmaße halten.
  3. Weichen die Maße einer Visitenkarte deutlich ab, passt diese nicht mehr in die dafür vorgesehene Hüllen oder Ordnungssystemen. Außerdem sollte die Rückseite weiß bleiben, weil sich Geschäftsleute dort gerne Notizen machen.
  4. Bei der Farbwahl und der Menge an Informationen, die man auf einer Visitenkarte unterbringen will, sollte man zurückhaltend sein.
  5. Das Layout sollte zum Unternehmen passen und dem so genannten Corporate Design (Logo, Firmenfarben, Schriftart) entsprechen.
  6. Neben dem eigenen Namen und dem Firmenlogo gehört eine vollständige Postanschrift sowie eine Telefon- und Faxnummer auf die Karte. Aber Vorsicht: Unbedingt eine Festnetznummer angeben, nur eine Handynummer zu verwenden wirkt unseriös!
  7. Auch die Adresse der eigenen Firmenhomepage gehört auf die Visitenkarte. Gleiches gilt für eine geschäftlich genutzte Email-Adresse. Privat kann man gerne Email-Adressen von Freemail-Anbietern wie GMX oder Web.de verwenden, für Geschäftszwecke sollte man sich auf jeden Fall eine Email-Adresse über die eigene Domain einrichte.
  8. Onlinedruckereien sind häufig billiger. Dagegen kann man bei einer Druckerei vor Ort aus verschiedenen Papiersorten auswählen; aber auch hier ist Vorsicht angeraten, denn edles Papier kann schnell mehr kosten, als der eigentliche Druck.


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