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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 23.02.2016 • Zuerst veröffentlicht am 23.02.2016 • Bisher 5240 Leser, 1400 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die Beschäftigung mit Rechtsthemen ist unbequem und oft unschön, aber dennoch nötig, wie die folgende 5 Bücher zeigen.
Mit seinem ebenso vergnüglichen wie lehrreichen Buch führt Best of HR – Berufebilder.de®-Autor Dr. Volker Kitz in seinem neuesten Buch „Ich bin, was ich darf“ in die großen Fragen von Recht und Gerechtigkeit ein. Kitz nimmt den Leser mit in den Gerichtssaal und lässt ihn an zahlreichen Prozessen teilhaben.
Eines der stärksten Kapitel ist das über die Meinungsfreiheit und ihre Grenzen. Erinnern Sie sich noch an den Fall des Mannes, der Anfang der 90er Jahre einen Aufkleber „Soldaten sind Mörder“ auf sein Auto geklebt hatte? Er hatte sich damals postwendend vor Gericht dafür verantworten müssen, und der Fall hat bundesweit und anhaltend für Aufsehen gesorgt.
Am Ende hat das Gericht den Mann freigesprochen – weil der Satz „Soldaten sind Mörder“ keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung sei und daher durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sei. Das Urteil hatte in weiten Teilen der Bevölkerung – auch in der Politik – für Unverständnis und Empörung gesorgt.
Kitz zeigt sehr nachvollziehbar auf, warum das Gericht so entschieden hat, wie es entschieden hat und kommt zu dem Schluss: „Das Bundesverfassungsgericht hat nicht darüber entschieden, ob Soldaten im umgangssprachlichen Sinn ‚Mörder‘ sind. Das ist auch nicht seine Aufgabe. Es kann nur darüber entscheiden, ob jemand sagen darf, sie seien Mörder.“
Mit seinem neuen Buch „Ich bin, was ich darf“ ist Kitz abermals ein großartiges Werk gelungen. Es ist lehrreich, spannend und unterhaltsam. Wir empfehlen es jedem, der lesen kann. Wer nicht lesen kann, möge es sich vorlesen lassen.
Euro-Krise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise – das sind Szenarien, die dazu angetan sind, Unternehmenslenker in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein neuer Ratgeber zeigt wie man Unternehmen „gekonnt“ an die Wand fährt.
Unter anderem durch die Euro-Krise gibt es zahlreiche neue gesetzliche Regelungen – vor allem im Insolvenzrecht. Dem wurde nun mit der völlig neu überarbeiteten Auflage von „Unternehmen erfolgreich restrukturieren und sanieren“ Rechnung getragen.
Die Herausgeber greifen, die neuesten Entwicklungen in der Restrukturierung und Sanierung auf und bieten so, aktuelle Managementansätze für die Krisenvorsorge und -bewältigung. Ein wichtiges Buch, um auch in stürmischen Zeiten gut gerüstet zu sein!
Ursprünglich hatten die Herausgeber Derik Evertz und Ulrich Krystek eine Neuauflage ihres Buches „Restrukturierung und Sanierung von Unternehmen“ aus dem Jahr 2010 im Sinn.
Die Ursachen und Auswirkungen der Euro-Pleite sowie eine Reihe neuer gesetzlicher Regelungen vor allem im Insolvenzrecht haben dazu geführt, dass das neue Werk „Unternehmen erfolgreich restrukturieren und sanieren“ einem inhaltlich neuen Ansatz folgt.
Konzepte zur Krisenprävention und Krisenbewältigung stehen im Vordergrund – nach erfolgserprobten Modellen und empirischen Forschungsergebnissen. Außerdem geht es um Krisenbewältigung in Familienunternehmen, Konzernen und öffentlichen Einrichtungen.
Evertz und Krystek lassen im gemeinsamen Sammelband Sanierungs- und Restrukturierungsexperten von Pricewaterhouse Coopers und Forscher der TU Berlin zu Wort kommen, die in ausführlichen Aufsätzen über „Aktuelle juristische und betriebswirtschaftliche Themenbereiche“, über „Fallstudien“, „Aktuelle branchenspezifische Schwerpunkte“ und „Krisenvorsorge im Wandel“ berichten.
Angesprochen werden in den Studien keineswegs nur große Unternehmen. Auch die „Krisenbewältigung bei Familienunternehmen“ oder die „Restrukturierung öffentlicher Einrichtungen wie Krankenhäuser“ kommen ausführlich zur Sprache.
Sehr nützlich – und unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche und Wirtschaftszweck – ist beispielsweise der Beitrag über Führungskonzepte in Krisenphasen. Ein autoritäres Management, so machen die Autoren Marcel Hinzmann und Ulrich Krystek deutlich, führt in der Regel nicht zum gewünschten Ziel.
Weil mit einer finanziellen Misere auch Vertrauen und Motivation der Mitarbeiter auf dem Prüfstand stehen. Ein transformationaler Führungsstil kann maßgeblich dazu beitragen, Krisen zu entschärfen, weil das ganze Team entschlossen und gemeinschaftlich dagegen ankämpft.
„Unternehmen erfolgreich restrukturieren und sanieren“ ist eine wertvolle Sammlung an Fachartikeln und empirischen Studien zur Krisenbewältigung für Unternehmen jeder Größe.
Tarifvertrag hier, Mindestlohn da: Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter rechtlich sicher entlohnen wollen, stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Rechtsanwalt und Arbeitsrechtexperte Dietmar Heise zeigt, worauf sie achten müssen.
Tatsache ist: Tarifvertrag und Mindestlohngesetz sind nur die halbe Wahrheit. Zahlreiche rechtliche Regelungen schreiben vor, worauf Unternehmen bei den Gehältern, Löhnen und Prämien Ihrer Mitarbeiter achten (sollten). Und die gelten nicht etwa nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine 3-Mann-StartUps.
Praktisch daher, dass Rechtsanwalt und Arbeitsrechtexperte Dietmar Heise in seinem Buch „Personalvergütung rechtssicher gestalten“ die Pflichten und Freiheiten der Arbeitgeber bei der Lohngestaltung im eigenen Unternehmen ausgiebig beleuchtet.
Dienstwagen, Prämien, Werkswohnung, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Feiertagsbezahlung: Heise erklärt die Gestaltungsfreiheiten und -grenzen im Unternehmen allgemeinverständlich und frei von juristischem Fachjargon. Beispiele und Mustertexte übertragen das Wissen in den Alltag der Personalabteilungen.
Nach einer Einführung zu den rechtlichen Grundlagen der Vergütung gemäß Vertrag (Arbeitsvertrag) Gesetz (BGB, Mindestlohn, Zeitarbeit), Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung widmet sich der Autor den unterschiedlichen Vergütungsmodellen. Ausführlich werden dabei auch die Voraussetzungen von leistungsbezogenen und zusätzlichen Vergütungen besprochen.
Ganz gleich, ob Großunternehmen mit Betriebsrat oder Drei-Personen-Start-up: Die Mitarbeitervergütung ist an viele Spielregeln gekoppelt. Heise erklärt sie verständlich in seinem Buch „Personalvergütung rechtssicher gestalten“ und sichert Unternehmer damit gegenüber möglichen Regressforderungen und Rechtsproblemen ab.
Sich mit juristischen Themen auszukennen, ist wichtig – auch und gerade für Trainer, Berater oder Coaches. Hier hilft das Buch „Rechts-Abc für Trainer und Coaches“ von Achim Zimmermann, den Überblick im Rechts-Dschungel zu behalten.
Erfahrene Trainer haben vielleicht schon negative Erfahrungen damit gemacht, angehende Trainer oder Berater sorgen lieber vor:
Die Rede ist von den typischen rechtlichen Risiken, denen sie im Alltag ausgesetzt sind und die bei Unkenntnis mitunter teuer bezahlt werden müssen. Die Wissenslücken füllt Achim Zimmermann mit seinem Buch „Rechts-Abc für Trainer und Coaches“
Das Buch behandelt alle rechtlichen Aspekte ab, die Trainer, Coaches und Berater kennen sollten, um Ärger zu vermeiden. Dazu gehören:
Gut an dem Buch ist: Zimmermann verzichtet komplett auf Juristenkauderwelsch. Zudem hat er eine Reihe sofort einsetzbarer Musterverträge, -rechnungen, -einwilligungen und notarieller Erklärungen beigefügt, die in vielen Fällen eine anwaltliche Beratung ersetzen. Schon diese Muster rechtfertigen den Anschaffungspreis des Buches.
In „Rechts-Abc für Trainer und Coaches“ erklärt Zimmermann, was Berater und Coaches wissen müssen, bevor sie vertragliche Verbindungen eingehen. So locker und verständlich beschrieben, dass sich das Buch in einem Rutsch lesen lässt.
Heute mal kein schönes Thema – aber eines, das uns alle irgendwann angeht: Nämlich Testamente, Patientenverfügungen und Vollmachten. In diesem sehr empfehlenswerten Ratgeber „Escher, Die Vorsorge-Mappe“ von Michael Baczko und Constanze Trilsch wird auf leicht verständliche Art und Weise gezeigt, worauf man achten muss.
Es ist ein Thema, mit dem viele von uns nichts zu tun haben wollen. Und doch geht es uns alle an – nämlich dann wenn Eltern und Verwandte sterben. Oder wenn man selbst ein gewisses Alter erreicht hat und zum Beispiel über die Firmennachfolge nachdenken muss.
Keine angenehme Sache. Dass man aber besser mal rechtzeitig darüber nachgedacht hätte, wird einem spätestens dann klar, wenn es zu spät ist: Sprich wenn jemand gestorben ist und nichts geregelt wurde.
Daher gilt: Wer seine Familie nicht ins Chaos, in Streitereien und in materielle Not schicken will, muss vorsorgen. Und das bedeutet: Das Erbe genau regeln. Auch damit es nicht Ärzte und irgendwelche Vorschriften sind, die über Ihr Leben und Ihren Tod entscheiden
Es bleibt Ihnen beispielsweise nichts anderes übrig, als zur rechten Zeit imRahmen einer Patientenverfügung selbst zu entscheiden. Sehr wesentliche Dinge oder vielmehr große Brocken, die man gerade deshalb immer wieder verschiebt.
„Man sollte mal…!“. Kein Wunder, dass die „Vorsorgemappe“ des TV Experten Peter Escher jetzt in die dritte Auflage geht. Denn Peter Escher versteht es, das Thema klar und verständlich auf den Punkt zu bringen. Und er liefert juristisch geprüfte Vorlagen, die sich ganz einfach ausfüllen lassen. Eine bessere Anleitung, diese schwierigen Themen anzupacken, gibt es nicht.
Was das Gesetz alles regelt, wird vielen oft erst bewusst, wenn der Ernstfall eingetreten ist. Wenn der Ehepartner schwer krank ist und man selbst bei den Ärzten und im Krankenhaus, obwohl verheiratet, ohne die entsprechende Vollmacht nichts zu melden hat.
Ohne Vorsorgevollmacht ist es nämlich ein Amtsbetreuer, der plötzlich die Fäden in der Hand hält.
Anderes Thema: Sie sind selbständig oder allein für das Familieneinkommen zuständig. Was ist im Todesfall? Ist sichergestellt, dass Ihre Familie das Haus oder die Wohnung behalten kann. Oder stehen, nur wegen einer Schlamperei, wegen eines fehlenden Testaments, Tür und Tor für Erbstreitereien offen?
Und Sie erfahren kurz und bündig, was Sie im Todesfall eines Angehörigen beachten und tun müssen. Mit vielen Checklisten, die Ihnen den Überblick und die Sicherheit geben, an alles gedacht zu haben.
Peter Escher behandelt diese Themen seit langer Zeit im Fernsehen. Und das kommt diesem Ratgeber zugute. Denn Escher kennt die „einfachen“ aber drängenden Fragen der Zuschauer, weiß, wo es wirklich klemmt. Er schafft es, den Paragrafendschungel zu lichten und leicht verständliche Lösungen zubieten.
Damit alles gleichzeitig auch juristisch wasserdicht ist, hat er sich für dieses Buch Unterstützung von Fachleuten geholt: von Michael Baczko, der seit 1987 als Anwalt und seit 1990 als Fachanwalt für Sozialrecht unterwegsist. Und von Constanze Trilsch die sich seit 1992 ausschließlich um Erbrecht und Vermögensnachfolge kümmert.
In der Vorsorgemappe von Peter Escher finden Sie die wichtigsten Informationen und Vorlagen zu den vier großen Themen: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Testament. Mein Vorschlag: an einem verregneten Sonntagnachmittagalles durcharbeiten, ausfüllen und damit das ganze Zeug endlich beruhigt abhaken.
Wenn es darum geht, die heiklen Fragen des Lebens zu „managen“, verhalten sich viele ungewöhnlich fahrlässig. Mit dem Ergebnis, dass am Ende andere über den eigenen Willen bestimmen und viele Familien unbedacht in große Gefahr gebracht werden.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Einblicke in Recht & Gesetz: Paragraphen-Reiter & Gerichts-Urteile von Damian Sicking: Mit sei… – Empfehlenswerter Beitrag QSwlPWFn2K #Beruf #Bildung
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