Rebike – Nachhaltige Mobilität durch generalüberholte Fahrräder

Refurbished Bikes bieten umweltfreundliche und günstige Mobilität, die immer mehr Kunden schätzen und beim Branchen-Vorreiter Rebike fündig werden lässt.

Nachhaltige Mobilitätskonzepte sind auf dem Vormarsch

Da Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung immer wichtiger werden, spielen nachhaltige Mobilitätskonzepte eine zentrale Rolle. Eine besonders effiziente und umweltfreundliche Lösung bietet die Nutzung von generalüberholten Fahrrädern. Diese wiederaufbereiteten Zweiräder verbinden ökologisches Handeln mit praktischer Fortbewegung, indem sie Ressourcen schonen und die Lebensdauer bestehender Produkte verlängern.

Durch die Aufbereitung gebrauchter Fahrräder wird nicht nur Abfall reduziert, sondern auch der CO₂-Ausstoß gesenkt, der bei der Herstellung neuer Fahrzeuge entsteht. Generalüberholte Fahrräder ermöglichen es somit, umweltfreundlich mobil zu bleiben und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten.

Das Erfolgskonzpt von Rebike

Diese Idee liegt der Rebike Mobility GmbH zugrunde, die 2018 von Thomas Bernik und Sven Erger gegründet wurde. Rebike verfolgt seitdem das Ziel, den Markt für eBikes nachhaltig zu gestalten. Die entstand aus der Überzeugung, dass gebrauchte eBikes durch professionelle Aufbereitung eine zweite Lebensphase verdienen. Das innovative Geschäftsmodell basiert dabei auf Kreislaufwirtschaft: Gebrauchte eBikes werden von TÜV-zertifizierten Fachleuten überholt und über die eigene Plattform https://rebike.com/ sowie Partner wie eBay und Decathlon verkauft.

Die Gründer erkannten hier den wachsenden Bedarf an erschwinglichen, nachhaltigen Mobilitätslösungen. eBikes als umweltfreundliche Transportmittel sind nicht nur eine attraktive Alternative zum Auto, sondern auch ein zentraler Bestandteil der Mobilitätswende. Rebike verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg, indem es die Wiederverwendung fördert und gleichzeitig hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen anbietet. Durch ihr Engagement tragen die Gründer dazu bei, den Ressourcenverbrauch zu minimieren und den CO2-Ausstoß zu senken.

Das geniale Geschäftsmodell mit den Refurbished Bikes

Das Geschäftsmodell dahinter ist nicht nur ziemlich clever, sondern auch zirkulär und nachhaltig: Rebike erwirbt große Mengen gebrauchter eBikes von renommierten Leasinggebern und Händlern. Durch die hohen Mengen können sie qualitativ hochwertige Räder vergleichsweise günstig erwerben. Im nächsten Schritt verlängert Rebike deren Lebensdauer durch eine fachgerechtes Refurbishment. Jährlich werden etwa 15.000 eBikes in einem eigens entwickelten, TÜV-zertifizierten Prozess komplett aufbereitet.

Rebike nimmt dabei hauptsächlich eBikes aus abgelaufenen Dienstrad-Leasingverträgen, die ein bis drei Jahre alt sind, in ihr eigenes Refurbishment-Programm auf. Auf diese Weise bietet das Unternehmen eine umweltfreundliche Alternative zum Neukauf und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung.

eBikes mieten statt kaufen

Neben dem Verkauf von eBikes bietet Rebike auch ein flexibles eBike-Abo mit einen Rundum-sorglos-Service an, um noch mehr Menschen den Zugang zu nachhaltiger Mobilität zu ermöglichen. Und das funktioniert so: Der Kauf des eBikes erfolgt bequem online auf https://www.ebike-abo.de, und das vormontierte eBike wird innerhalb weniger Tage direkt nach Hause geliefert. Eine Diebstahlversicherung und ein hochwertiges Schloss sind im Abo inklusive, ebenso wie Reparaturen und Wartungen, die ohne zusätzliche Kosten übernommen werden. Die Abo-Laufzeiten sind flexibel, zwischen drei und 24 Monaten, und einige Modelle gibt es bereits ab 59 Euro im Monat.

Wer sich nach Ablauf des eBike Abos dann sein eBike gerne ganz behalten möchte, erhält von Rebike eine attraktive Kaufoption. Doch auch die zurückgegebenen Modelle werden nicht etwa entsorgt, sondern werden im unternehmenseigenen Refurbishment-Center aufwendig generalüberholt und bekommen auf http://www.rebike.com zu attraktiven Konditionen dann eine weitere Chance. Dank der hohen Qualitätsstandards im Refurbishment-Prozess bekommen die Kunden zwei Jahre Garantie auf Motor und Akku.

So profitieren die Kunden von dem Geschäftsmodell

Ganz egal ob Kauf oder Abo: Kunden profitieren insgesamt von einer vielfältigen Modellpalette, erschwinglichen Preisen und erstklassigem Service. Aufgrund der wachsenden Zahl an Rückläufern bietet Rebike nämlich eine breite Auswahl an beliebten Marken zu günstigen Preisen. Dadurch können auch spezielle Wünsche bei gebrauchten eBikes erfüllt werden, was den Kunden ermöglicht, hochwertige Modelle zu erschwinglichen Konditionen zu erwerben, wie Sven Erger, COO und Co-Gründer von Rebike feststellt:

„Wir beobachten: Die Kunden schätzen die Sicherheit, die wir als professioneller Anbieter beim Gebrauchtkauf bieten. Garantie, Kundenservice, Kaufberatung, Rückgabemöglichkeit, professionelle Testberichte, ehrliche Produktbeschreibungen und viele positive Kundenbewertungen schaffen ein Vertrauen, das vielen Menschen bisher gefehlt hat, um ein gebrauchtes eBike von privat zu kaufen. Deshalb verzeichnen wir bei Rebike […] eine stark steigende Nachfrage. Ich denke, das liegt auch daran, dass wir eben ein preislich attraktives und gleichzeitig nachhaltiges Geschäftsmodell anbieten. Und das überzeugt viele bewusst denkende Käufer“.

Geschäftsidee mit großem Potenzial

Insgesamt hat Rebike eine Geschäftsidee mit großem Wachstumspotenzial, wie auch eine Partnerschaft zwischen Rebike Mobility und Decathlon zeigt. Im Rahmen dieser Partnerschaft ist eine Auswahl an refurbished eBikes von auf dem Marktplatz bei Decathlon zu finden. Für beide Unternehmen eine echte Win-Win-Situation: Rebike trifft bei Decathlon genau ihre Zielgruppe und Decathlon kann seinen Kunden eine noch größere Auswahl an hochwertigen, generalüberholten Fahrrädern bieten. Die Partnerschaft ist in gelungenes Beispiel, wie Unternehmen mit gleicher Philosophie gemeinsam etwas für die Attraktivität des Second Use Markts tun können und dabei nachhaltiges und zirkuläre Kaufverhalten fördern.

Dass das Unternehmen auf Wachstumskurs ist, zeigt auch die jüngste Entwicklung in der Führungsetage von Rebike: Als CMO ist kürzlich Roman Burdick zum Führungsteam um die beiden Gründer Thomas Bernik und Sven Erger gestoßen. Außerdem wurde Robin Diestelhorst zum Director Growth & Retail berufen, Bastian Mathy als neuer Head of Production komplettiert die Führungsregie. Zu dieser zählen auch die langjährigen Mitarbeiter Moritz Mentzel als Head of Finance, Michail Korolev als Head of Digitalization & Processes sowie Akshay Dakalia als Head of Business Intelligence.

Fazit: Nachhaltige Mobilität und generalüberholte Fahrräder sind auf dem Vormarsch

Generalüberholte Fahrräder bieten eine vielversprechende Lösung, um nachhaltige Mobilität in urbanen und ländlichen Gebieten zu fördern. Sie helfen nicht nur dabei, den Bedarf an Neuproduktionen zu verringern, sondern tragen auch dazu bei, den Ressourcenverbrauch in der Fahrradindustrie signifikant zu reduzieren. Durch die Wiederverwendung und fachgerechte Aufbereitung gebrauchter Fahrräder werden weniger Rohstoffe verbraucht, und die Umweltbelastung durch die Produktion neuer Fahrräder wird minimiert. Für den Endverbraucher bedeutet dies eine kostengünstige Möglichkeit, sich umweltfreundlich fortzubewegen, ohne auf Qualität oder Sicherheit verzichten zu müssen.

Unternehmen wie Rebike gehen hier mit gutem Beispiel voran. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, gebrauchte Fahrräder nicht nur optisch, sondern auch technisch auf höchstem Niveau zu überholen und wieder auf den Markt zu bringen. Durch ihre innovativen Geschäftsmodelle schaffen sie eine Win-Win-Situation: Kundinnen und Kunden profitieren von preiswerten, wie neuen Fahrrädern, während gleichzeitig der ökologische Fußabdruck reduziert wird. Rebike zeigt eindrucksvoll, wie der Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität aktiv gestaltet werden kann – und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Schonung der Umwelt.

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