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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 22.11.2017 • Zuerst veröffentlicht am 22.11.2017 • Bisher 5240 Leser, 1802 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die Digitale Transformation mit neuen Methoden wie Scrum oder Kanban macht ist gerade auch für das Projektmanagement von entscheidender Bedeutung. Gut, wenn Sie wissen, wie Sie sich auf die Veränderungen vorbereiten können.
Projekte muss man managen. Das aber ist manchmal gar nicht so einfach. Best of HR Berufebilder.de-Autor Mario Neumann hat nun ein Buch vorgelegt, das zeigt wie es geht – und zwar ohne übers Ziel hinauszuschießen: In „Abenteuer Projektmanagement“ finden Sie die Grundlagen fürs Projektmanagement – und zwar gezielt für die kleineren und mittleren Projekte.
Es sind gerade kleinere und mittlere Projekte, die schnell auf die berüchtigte leichte Schulter genommen werden. Da kommt diese Buch gerade recht: Es greift Projekte auf, die wohl viele Leser aus ihrem Alltag kennen, zum Beispiel die Organisation einer Hausmesse, oder eine Konzeption. Es geht um Aufgaben, die so oder in leicht anderer Form jeden Arbeitnehmer treffen können.
Der Autor möchte seinen Lesern die Werkzeuge an die Hand geben, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Gerade das richtige Buch also, weil viele Fachbücher zum Thema übers Ziel weit hinausschießen, sich das übertragene Projekt aber auch nicht einfach mal so erledigen lässt. Zumindest nicht, wenn es gut sein soll.
Genau genommen vermittelt Mario Neumann die Grundlagen des erfolgreichen Projektmanagements. Sprachlich klar und flott, widmet er sich den immer gleichen sieben Problemen, die auch in größeren Planungen auftauchen.
Und diesen stellt er sieben Werkzeuge gegenüber. Beginnend mit der Auftragsklärung, die leider gerade bei kleineren Projekten zu oft unterbleibt. Der Steuerung des Projekts und dem Management der Risiken, sowie die Führung des Projektteams sind unter anderem seine Themen.
Statt allzu sehr in die Theorien des Projektmanagements einzusteigen, kommt der Autor lieber zur Sache. Jedes Kapitel steckt voller Hinweise, Praxistipps und vor allen Dingen Warnungen davor, was so schief gehen kann. Schön ist ebenfalls, dass die Beispielprojekte so über die Laufzeit verfolgt werden können.
Dieses Buch ist im besten Sinne ein gedrucktes Seminar zum Projektmanagement. Mario Neumann ist da wirklich ein vorzügliches Buch gelungen. Unterhaltsam führt er den Leser sicher in das Projektmanagement ein.
Die vielen Hinweise aus der Praxis und die überaus sinnvoll gewählten Beispiele liefern die Antworten und Werkzeuge, die wirklich jeder braucht, der ein Projekt erfolgreich planen und durchführen will.
Unternehmen versprechen sich heute im Projektmanagement vom Einsatz agiler Techniken kürzere Innovationszyklen. Passen Methoden wie Scrum oder Kanban zu einem sich an Normen orientierenden Projektmanagement?
Eine gute Einführung ins Projektmanagement bietet hier das Buch „Modernes Projektmanagement“ – es ist auf der Höhe der gegenwärtigen Entwicklung.
Daher ist das Buch von Holger Timinger gut geeignet für alle, denen erste Projekte bevorstehen bzw. die zwar schon projekterfahren sind, aber noch nicht wissen, wie sie die neuen agilen Techniken einbinden können.
Geht es nach Timinger, dann sind traditionelle Methoden bei der Planung eines Projekts und neue Ansätze kein Widerspruch. Er plädiert dafür, die unterschiedlichen Vorgehensweisen zu kombinieren. Wie das geht, zeigt er in seinem über 500 Seiten umfassenden Lehr- und Arbeitsbuch.
Als Lehrbuch im klassischen Sinne konzipiert, nimmt sich der Autor auch Zeit und Raum, um bei den Grundlagen zu beginnen.
Er wendet sich dabei sowohl an Praktiker und Studierende. Regelmäßig gibt es Leitfragen und Fallstudien, deren exemplarischen Antworten im Anhang gesammelt sind.
Breiten Raum nehmen die Vorstellungen der verschiedenen Werkzeuge und Methoden des jeweiligen Ansatzes im Projektmanagement ein. Nach der Besprechung der tradierten Werkzeuge richtet Timinger seinen Blick auf die agilen Methoden.
Sind damit die Grundlagen bereitet, geht es etwa zur Hälfte des Titels an die Synthese. Hier beginnt die Darstellung des hybriden Projektmanagements. Und es wird sehr deutlich, dass tradierte Methoden nach wie vor ihre Daseinsberechtigung haben.
Die beiden letzten Kapitel des Buchs verdienen es, besonders erwähnt zu werden. Hier geht es einerseits um das Thema Führung in Projekten. Die Ausführungen sind konkret genug, um eine gute Hilfestellung im Alltag zu bieten. Das gilt umso mehr noch für das Kapitel mit dem treffenden Titel „Werkzeugkiste“. Dort werden wichtige Tools und Techniken aus beiden Welten komprimiert und leicht verständlich vorgestellt.
Das Buch von Holger Timinger verdient höchste Anerkennung. Das Unterfangen, die Stränge traditionelles und agiles Projektmanagement zusammenzuführen, ist überaus geglückt. Eine klare Empfehlung.
Bereits in der 4. Auflage erscheint der sehr empfehlenswerte Band „Projektmanagement für Dummies“. Anschaulich und praxisnah erklärt Stanley E. Portny darin, was alles zum Projektmanagement gehört und führt uns Schritt für Schritt durch unsere Projekte. Nützlich!
Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich gewandelt. Immer mehr Mitarbeiter in Unternehmen sind eben auch Projektmanager, da projektbasiertes Arbeiten inzwischen zum Alltag in den meisten Firmen gehört.
Das Buch wendet sich an all diese Arbeitnehmer, die eigentlich nie Projektmanager werden wollten, es aber doch sind. Der Autor führt durch alle Phasen der Planung. Jeder der Punkte wird im Detail erläutert. Dabei kommen auch regelmäßig eventuell auftauchende Risiken und Probleme in der Schilderung nicht zu kurz.
Ausführlich werden der Aufbau und die Interpretation eines Netzplans beschrieben. Dabei werden einfache und einleuchtende Beispiele für die Beziehungen zwischen Aktivitäten genutzt.
Ein Vorzug des Buches ist der umfassende Überblick der Aufgaben eines Projektmanagers. Dazu gehören ja immer auch Überzeugungsarbeit und Kommunikation. Auch auf die Verbesserung solcher Soft-Skills geht das Buch ein.
Überaus lesenswert sind auch die 10 praxisnahen Tipps für den Projektmanager, mit denen das Werk schließt. Das Buch ist eine praxisnahe und fundierte Einführung in das Projektmanagement. Die hervorragende Übersetzung macht das Buch zu einer lesenswerten und flott geschriebenen Darstellung des Themas Projektmanagement – eben nicht nur für Dummies.
Und nun noch ein verheißungsvoller Titel: „Creative Explosion“ von Hennig Patzner. Darin geht es, wie sollte es anders sein, um Kreativität – und wie man sie erfolgreich in Projekte ummünzt.
In jedem Mitarbeiter, in dem jedem Business–Team und jedem Unternehmen steckt mehr Kreativität, als es die bisherigen Arbeitsergebnisse vermuten lassen. Ideenfindung und Querdenken lassen sich trainieren.
Der ehemalige Creative Director, Werbeprofi und jetziger Innovationstrainer Henning Patzner hat mit „Creative Explosion“ einen wunderbaren Leitfaden für „mehr Kreativität im Büro“ geschrieben. Das Buch mit seinen exzellenten Tipps greift auf allen Hierarchieebenen und in allen Branchen.
Patzner durchläuft mit seinen Tipps exemplarisch den kompletten Kreativitätsprozess, wie er täglich tausendfach in deutschen Unternehmen auf der Agenda steht: Teams zusammensetzen, Innovationskultur schaffen, Ideen sammeln, präsentieren und bewerten und schließlich in neue Produkte oder Dienstleistungen einfließen lassen.
Zu jeder dieser Phasen steuert der Autor praktische Tipps und eigene Erfahrungen bei. Zudem lässt er Wegegefährten und Kreativitätsexperten zu Wort kommen, die auch schon mal von der „Angst vorm leeren Blatt“ plaudern und zeigen, wie man sie besiegt.
Projektgruppen nicht nach Hierarchien, sondern erforderlichen Typen („Ideatoren“, „Animatoren“, Diven) zusammenzusetzen, das ist Basis für einen Ideenschub im Team. Der gelingt, wenn scheinbare (Denk-)Fehler nicht gleich auf die Tabu-Liste kommen. Erlaubt ist alles, was einen Entwicklungssprung verspricht.
Nicht immer muss aber ein völlig neues Produkt das Ziel sein. Auch „Kombinationen“ oder „Transformationen“ bewährter Angebote schaffen Innovationen und Marktvorteile.
Patzner erklärt, mit welchen Techniken („6-3-5-Methode zum Beispiel) aus losen Einfällen gute Ideen werden und wie diese intern und schlussendlich beim Kunden erfolgreich präsentiert werden.
„Creative Explosion“ ist ein eigenwilliger, verspielter und gerade deswegen enorm nützlicher Kreativitätsratgeber. Patzner und seiner Co-Autoren verraten hier ihre besten Tipps zur Ideenfindung. In PR- oder Werbeagenturen ist das Buch ein Muss, aber auch Produktentwickler und Projektmanager profitieren von den alltagsnahen Ratschlägen und Techniken.
Meetings gelten oft als ineffektiv und langweilig. Doch wer so denkt, hat noch nie der Meeting-Technik Open Space Technology. Dahinter steckt der Gedanke, all das aufs Tapet zu bringen, was sonst im Verborgenen bleibt.
Für die Open-Space-Technik gilt: Je kleiner die Tagesordnung für ein Meeting, desto besser das Ergebnis. Falls Sie auch schon einmal die Erfahrung gemacht haben, dass die Gespräche in der Kaffeepause interessanter und produktiver waren, als ein ganztägiges Meeting, dürfte Open Space etwas für Sie sein.
Denn aufs Trapez gebracht werden die Punkte nicht vom Chef oder vom Abteilungsleiter oder von externen Beratern, sondern von den Leuten, denen es unter den Nägeln brennt. Überraschend aber wahr ist, dass die Open Space Technology keiner Tagesordnung bedarf.
Und dass sich der Abschlussbericht quasi von selbst schreibt und schon am Ende des Meetings an alle verteilt werden kann. Kann das sein? Klar, sagt der Erfinder der Open Space Technology Harrison Owen und beschreibt in seinem gleichnamigen Buch, wie einfach das geht.
Die erste Open Space Technology wurde 1996 in Deutschland abgehalten. Seither wurden in Unternehmen, in der Politik und in vielen Non-Profit-Organisationen viele tausend Meetings auf der Basis der „Open Space Technology“ durchgeführt. Alle mit fulminantem Erfolg.
Das Konzept ist so einzigartig wie einfach. Alle, die freiwillig, aus eigenem Antrieb am Meeting teilnehmen, sitzen zu Beginn im Kreis und werden vom Moderator aufgefordert, ihre Fragestellung oder ihren Lösungsansatz zum vorgegebenen Thema in der Runde zu präsentieren. Und zwar knapp, in ein paar Sätzen.
Der Clou: Wer ein Thema vorstellt, erklärt sich zugleich verantwortlich für das Thema und bestimmt Ort und Zeit innerhalb des Meetingtages, an dem er mit anderen Interessenten genau dieses Thema bearbeitet. Und er sorgt dafür, dass die Ergebnisse seines Workshops sofort schriftlich festgehalten werden.
Harrison Owen, der Begründer der Open Space Technology, lehnt sich an uralte menschliche Kommunikationsformen an. Deshalb der „demokratische“ Kreis anstatt der Plenarbestuhlung. Owen selbst hat inzwischen hunderte solcher Meetings begleitet und dabei Teilnehmerzahlen zwischen fünf und 2.000 (!) erlebt und zum produktiven Austausch geführt.
Sehr zurückhaltend, denn die einzige Aufgabe des Moderators ist es, Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen (und ein bisschen Klebeband, Papier, Stifte und Post-its mitzubringen). Was die Open Space Technology so erfolgreich macht, ist, dass sie die Meetingteilnehmer bei ihren Interessen abholt, sie ernst nimmt.
Damit räumt Owen auch die Frage aus, was mit Teilnehmern passiert, die sich nicht trauen, in der großen Runde ihr Thema vorzustellen: Wer keine Leidenschaft verspürt, wird auch keine Lösung finden. Denn Ideen ohne Leidenschaft, so Owen, sind nichts wert.
Open Space Technology ist nicht in jedem Fall die richtige Form. Wenn es etwa darum geht, ein neues Abrechnungssystem oder Produkt einzuführen oder fixe Entscheidungen top-down zu kommunizieren, sind andere Formen überlegen.
Sobald es sich aber um eine offene Fragestellung handelt, können Meetings im Open Space Format völlig neue Lösungsansätze an die Oberfläche bringen. „Wie kann sich ein Unternehmen auf neue Märkte einstellen? Wie können Arbeitsabläufe substanziell verbessert werden? Wie können Konflikte gelöst werden?“
Es sind diese Fragen, von denen die Schlagkräftigkeit von Unternehmen und Organisationen abhängt. Fragen, zu denen es keine vorgefertigten Antworten gibt. Allerdings gibt Harrison Owen zu bedenken, dass die Open Space Technology oft im Gegensatz zu herrschenden Unternehmensphilosophien steht.
Denn die Anwendung der Open Space Technology bedeutet für den Zeitraum des Meetings jeglichen Verzicht auf Kontrolle. Wer sich auf die Energie seiner Mitarbeiter oder Mitglieder einlassen will, findet in diesem Buch „Open Space Technology“ von Harrison Owen eine „Schritt für Schritt“ – Anleitung zur Anwendung der Open Space Technology. Von den benötigten Post-its und dem Klebeband bis zur richtigen Auswahl der Räume- und zur Erst-Ansprache der Leute.
Unternehmen und Organisationen, die neue Antworten auf wichtige Fragen suchen, sind gut beraten, das oft brachliegende kreative Potenzial ihrer Mitarbeiter zu nutzen. Die Open Space Technology liefert dafür einen verblüffend einfachen und vielversprechenden, produktiven Rahmen.“
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
Irgendetwas klappt nicht mit dem Kommentieren, ich musste mehrfach von vorne anfangen.
Abenteuer Projektmanagement: Kümmern Sie sich mal darum … via @berufebilder – Empfehlenswerter Beitrag p5OQd2PeQL
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