Ob man das Leben nun als Tango oder als Busfahrt sieht, unter Schicksalsschlägen wie Kündigung oder Krankheit haben wir alle zu leiden. Entscheiden ist, wie wir damit umgehen.

Das Schicksal zum Tanz bitten

Die Bücher zum Thema

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Zunächst das Buch einer der prominentesten deutschen Psychologinnen zum Umgang mit persönlichen Umbruchsituationen. Ein wichtiges Buch mit vielen guten Ratschlägen zum Umgang mit Schicksalschlägen. Denn damit verhält es sich wie mit Tango-Tanzen: Es gehören immer zwei dazu.

Schicksalsschläge haben viele Gesichter: eine schwere Erkrankung, Tod eines Angehörigen, Arbeitslosigkeit, das Ende einer langen Liebesbeziehung. So unterschiedlich die Ursachen sind, die Auswirkungen haben vieles gemeinsam:Die Betroffenen erstarren regelrecht in Mutlosigkeit und fühlen sich außerstande, ihr Leben neu auszurichten.

Warum gerade ich?

Das kluge Buch “Tango Vitale” der renommierten Psychologin Eva Wlodarek wendet sich an Menschen, die sich nicht oder nur schwer von traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit lösen können und in der “Warum gerade ich”?-Frage verharren.

Mit viel Fingerspitzengefühl hilft Eva Wlodarek den Betroffenen, die neue Situation anzunehmen. Und die verborgenen Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken und zu nutzen, die jede persönliche Krise bereitstellt.

Kontrolle über das Schicksal gewinnen?

Der Titel des Buches “Tango Vitale” leitet sich von dem englischsprachigen Sprichwort “It takes two to tango” ab und ist das passende Resümee ihres Ratgebers: “Sie sind Ihrem Schicksal nicht einfach ausgeliefert, sondern bestimmen selbst mit, welche Richtung es nimmt – auch wenn die Ausgangslage zunächst hoffnungslos scheint.”

Diesen Leitgedanken beschreibt Wlodarek in den ersten Kapiteln detailliert und in verständlichen Worten: “Indem wir die Ursache in uns selbst entdecken, machen wir uns unabhängig und gewinnen die Kontrolle über das Geschehen, im positiven wie im negativen Fall.

Neue Perspektiven finden

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Wir erhalten die Möglichkeit, etwas zu verstärken oder zu verändern. Wenn Sie die eigentliche Ursache in sich selbst entdecken, erhalten Sie die Freiheit, unabhängig von äußeren Gegebenheiten zu bestimmen, ob Sie glücklich oder unglücklich sein wollen.”

Ehrlich, überzeugend und gefühlvoll vermittelt Wlodarek in ihrem Buch Betroffenen neue Perspektiven. Dabei verfällt sie zu keiner Zeit in pathetische Mitleidsformeln, sondern nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse und Zitate, um ihre Argumente zu platzieren. Hinzu kommen zahlreiche Mini-Fallstudien von Menschen, die unvorhergesehene Ereignisse für positive Wendungen in ihrem Leben nutzen konnten.

Gute Rezepte statt Wundertropfen

Gegen Ende des Buches erfahren Sie, wie Sie sich systematisch zu einem “Glückspilz” entwickeln, der künftig die Chancen, die sich ihm bieten, konsequent erkennt und nutzt. Auch wenn die späten Kapitel nicht die Signalstärke erreichen wie Anfang und Hauptteil des Buches, bleibt ein sehr guter Gesamteindruck.

Lesen Sie dieses Buch, wenn Sie unter persönlichen Niederlagen oder Schicksalsschlägen leiden und sich nach neuen Impulsen sehnen. Wlodarek bietet zwar keine Allheilmittel, wohl aber genug Rezepte für die “Erste Hilfe” und zur Eigen-Therapie.

Im Urlaub ohne Anstrengung besser denken lernen?

Denken ist keine Glücksache sondern eine Fähigkeit, die genau so trainiert werden kann und muss, wie alle anderen Fähigkeiten auch. Ein spannendes Buch dazu hat Carl Naughton geschrieben. Übrigens auch ein ideale und weiterbringende Urlaubslektüre!

Es geht auch ohne Schläge auf den Hinterkopf. Wer sein Denkvermögen verbessern will, muss sich nur ein bisschen mit dem Denken als Vorgang auseinandersetzen. Und schon tun sich erstaunliche Dinge auf. Carl Naughton, Dozent für pädagogische Psychologie an der Kölner Uni, ist dem Denken auf den Grund gegangen.

In seinem Buch “Der Autopilot im Kopf” zeigt er, wie wir diese zentrale Fähigkeit trainieren und verbessern können. Wie wir zu besseren Entscheidungen kommen, wie wir lernen, besser zu urteilen, Probleme zu lösen. Ein ideales Trainingsbuch, um als Mastermind aus dem Urlaub zurückzukommen.

Energiesparmodus beim Denken – Achtung Gefahr!

Die größte Gefahr beim Denken ist das “Nichtdenken” oder, wie der Wissenschaftler Carl Naughton es ausdrückt, der “Autopilot im Kopf”. Und diese Gefahr hat grundlegende biologische Ursachen. Denn als Lebewesen werden wir von ein paar Grundprogrammierungen beherrscht. Eine davon heißt “Energie sparen”.

Auf das Denken gemünzt bedeutet das: “Warum soll ich mir über etwas Gedanken machen, was ich längst kenne?” Und schon sind Tür und Tor für leider nur vermeintliche Abkürzungen offen. Denn wenn nicht ausdrücklich “neu” draufsteht, werden wir denkfaul. Und tappen, wie Carl Naughton unterhaltsam beschreibt, in jede Menge Denkfallen.

Vorsicht Denkfalle

Denkfallen führen uns zielsicher zu falschen Ergebnissen. Indem wir zum Beispiel bestimmte (zufällige) Erfahrungen einfach hochrechnen (der letzte Marketingchef war ein Schwätzer, also wird der neue auch ein Schwätzer sein).

Wir halten unverbindliche Preisempfehlungen für verbindlich (sie setzen einen Anker, an dem wir die Bewertung des Produkts ausrichten). Oder wir halten krampfhaft an Investitionen fest, obwohl sie sich längst als Fehlentscheidung entpuppt haben (die teuren Theaterkarten “absitzen”, obwohl das Stück nicht zum Aushalten ist). Grund für diese Kurzschlüsse ist nach Naughton unser viel zu knapper “Arbeitsspeicher”.

Denken ist keine Glücksache

Carl Naughton belässt es aber nicht dabei, die Denkfallen zu benennen. Als pädagogischer Psychologe kennt und lehrt er auch Gegenstrategien. Er zeigt, wie wir die Kapazität des Arbeitsspeichers erhöhen (zum Beispiel durch ein kleines Nickerchen oder, etwas anspruchsvoller, durch das Denken in Analogien und Metaphern) oder wie wir Handlungsblockaden überwinden (indem wir innerhalb eines “Disputs” das Pferd von hinten aufzäumen und die ganze Situation in anderem Licht betrachten).

Und wer um die richtige Entscheidung ringt, halte sich an Naughtons Rat, “halb automatische Tätigkeiten” auszuführen (Spazierengehen, Rad fahren, Joggen, Duschen). Denn die sind der Türöffner für entscheidende Einsichten. Fazit: Absolut lohnenswerte Lektüre. Denn Naughton zeigt, dass Denken keine Glücksache ist – sondern eine Fähigkeit, die genau so trainiert werden kann und muss, wie alle anderen Fähigkeiten.

Skurrile Denkfehler

Ein schönes “Lesebuch” ist bei Hanser erschienen. Rolf Dobelli hat darin auf literarisch hohem Niveau die interessantesten Ergebnisse der Hirn und Verhaltensforschung der letzten Jahre zusammengetragen.

52 der prägnantesten und skurrilsten “Denkfehler” hat jetzt der Schriftsteller und Unternehmer Rolf Dobelli hier zusammengestellt. In “Die Kunst des klaren Denkens” bietet er sehr gute Unterhaltung, die spielend erkenntnistheoretischen Mehrwert liefert.

Unterhaltsam, erkenntnis- und demutfördernd. Wird doch deutlich, dass wir nicht so vernünftig sind, wie wir uns einschätzen. Eine guter Begleiter auf allen Karriere- und Lebenswegen.

Rauchzeichen aus dem Irrgarten der Vernunft

Der Fuchs springt mit aller Kraft hoch, versucht die süßesten Trauben des Weinstocks zu erwischen. Aber er springt zu kurz, schafft es einfach nicht. “Pah, die sind eh sauer, sollen sie doch hängen bleiben”, sagt er und schreitet hoch erhobenen Hauptes in den Wald zurück.

Vor über zweieinhalbtausend Jahren schon zeigte der griechische Fabeldichter Äsop, wie vernünftig unvernünftig wir uns oft verhalten. Heute liefern die Verhaltensökonomie und die Hirnforschung fast täglich neue Beweise dieser Selbsttäuschungsstrategien.

Denken wie Fred Feuerstein

Wenn ein paar Leute in den Himmel schauen, recken auch wir unseren Kopf. Wenn am Spieltisch die Kugel ein paar Mal hintereinander auf “Schwarz” fällt, wetten wir auf “Rot”. Wenn die Katastrophe da ist, haben sie plötzlich alle kommen sehen (vorher aber nicht).

Warum unterlaufen uns solche Denkfehler am laufenden Band? Rolf Dobelli erklärt das mit der “kalten” Theorie der Irrationalität. Demnach ist das Denken eine biologische Veranstaltung, die sich evolutionär entwickelt hat. Allerdings nicht so schnell, wie unsere äußere Umgebung.

Herdentrieb und Orakelei

Und so fallen wir heute noch auf den Herdentrieb herein (wenn plötzlich einige aus der Gruppe anfangen zu rennen, haben sie möglicherweise ein Wollnashorn gesehen und es ist sinnvoll, auch zu rennen.)

Und anstatt Risiken und Chancen eines Projekts (oder einer Aktie) anhand sinnvoller Kriterien richtig einzuschätzen, schauen wir lieber, wie sich das Projekt in der Vergangenheit entwickelt hat. Als stecke in der Vergangenheit immer das Wissen um die Zukunft (“Mir geht’s doch gut!”, sagte die Weihnachtsgans am 23. Dezember).

Wann es besser ist, nicht nachzudenken

Seit sechs Jahren sammelt Rolf Dobelli Studien und Artikel über die allzu menschlichen Denkschwächen – um bei wichtigen Entscheidungen nicht in die nächstbeste Falle zu tappen. Aber er hat auch gelernt, bei weniger wichtigen Fragen einfach aus dem Bauch heraus zu entscheiden.

Denn “klar zu denken ist aufwendig. Darum: Wenn der mögliche Schaden klein ist – zerbrechen Sie sich nicht den Kopf.”  Fazit: Jede der 52 kurzen Denkfehler-Geschichten ist von der ersten bis zur letzten Zeile ausgefeilt und sehr schön komponiert. Literarischer sind die neuen Erkenntnisse der Hirnforschung und der Verhaltensökonomie nicht zu haben.

Jeder fühlt sich unersetzlich!

Früher hatte man seinen Job oft ein Leben lang, heute wird die Verweildauer in Unternehmen kürzer. Doch entlassen zu werden, tut nicht weniger weh. Für viele ist es eine persönliche Niederlage und der Frust ist groß. Daher diesmal ein klasse Buch zum Thema “gefeuert werden”. Von einem Autor, der weiß, wovon er redet!

Wie fühlt man sich, wenn man wie Sperrmüll behandelt wird? Wie behält man die Fassung? Und warum muss man den Chef, der einen feuert, nicht auch noch bemittleiden? Alles Fragen, die Andreas Nentwich in diesem Buch beantwortet.

Eine Kündigung trifft viele wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Die scheinbar harmlose Bitte, “Können Sie mal kurz in mein Büro kommen?”, hat schon stabilsten Naturen den Boden unter den Füßen weggezogen.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

Denn obwohl “Desinvestition von Humankapital”, “Freisetzungen” und “Outplacement” heute an der Tagesordnung sind, werden Kündigungen meist stümperhaft vorbereitet und miserabel durchgeführt.

Mit dem Ergebnis, dass für die Betroffenen eine Welt zusammenbricht. Jetzt zeigt der “erfahrene Rausflieger” Andreas Nentwich, wie man schnell wieder auf die Beine kommt. Damit niemand wie ein geprügelter Hund vom Hof schleicht, sondern erhobenen Hauptes den Platz verlässt – und zwar mit gefüllter Brieftasche.

Der Autor weiß, wovon er schreibt

Dabei kennt Nentwich das Problem aus erster Hand: Er war selbst erfolgreicher Manager bei Nestle, hielt sich selbt für unersetzlich und damit unkündbar – bis 2009 die Entlassung folgte.

Gefeuert zu werden ist eine der unangenehmsten Erfahrungen, die das Berufsleben bereithält. Um das Entsetzen und die Überraschung abzumildern, nimmt Andreas Nentwich zwei entscheidende Phasen unter die Lupe.

Abneigung beruht meist auf Gegenseitigkeit

Zum einen schärft er die Sinne für bedrohliche Situationen und Zustände. So empfiehlt er zum Beispiel allen, die sich über ihren Chef ärgern, höchst aufmerksam zu sein.

Denn Abneigung beruht meist auf Gegenseitigkeit, und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, so Nentwich, dass man selbst auch auf der Abschussliste des Chefs steht – und zwar ganz oben.

Immer bereit zu gehen

Die zweite entscheidende Phase ist die unmittelbar nach dem Rauswurf. Anhand vieler Gespräche kennt der Autor und Berater Andreas Nentwich den emotionalen Schleudergang, in dem die Gefeuerten landen. Die Befindlichkeiten reichen von der absoluten Schockstarre bis zum Gefühl “endlich frei!” zu sein.

Ein wichtiges Kapitel, denn es zeigt, dass entlassen zu werden kein individueller Schicksalsschlag ist, sondern viel mehr “business as usual”. Es heißt also, vorbereitet zu sein. Zum Beispiel darauf, dass das Postfach und der Firmenaccount vom einen auf den anderen Tag gesperrt werden.

Wider den Makel des Rauswurfs

Dass Sie aufgefordert werden, das Mobiltelefon sofort abzugeben. Oder dass Sie im Extremfall das Büro von jetzt auf nachher verlassen müssen. Deshalb der dringende Rat, private Daten nie auf Firmenequipment zu speichern.

Das Buch “Rausfliegen mit Erfolg” ist Balsam für die Seelen der Gefeuerten. Und es enthält die richtigen Hinweise, die Situation materiell und psychisch bestmöglich zu meistern.

Man begegnet sich immer zweimal

Auch Führungskräften ist das Buch zu empfehlen.Damit sie erfahren, was sie mit schlecht vorbereiteten und durchgeführten Kündigungen anrichten (man begegnet sich immer zwei Mal). Und weil auch Führungskräfte nicht vor Kündigungen gefeit sind.

Obwohl Entlassungen zum Alltag in einer dynamischen Gesellschaft gehören, gilt es immer noch als Makel, gefeuert zu werden. Umso wichtiger ist guter Rat im Ernstfall. Andreas Nentwich zeigt Betroffenen, dass sie nicht allein sind. Und dass es gute Möglichkeiten gibt, sich auf die Krise vorzubereiten und die Krise zu meistern. Ein wichtiges Buch.

Zehn Tipps für besseres Führen

Bilder sind immer gut, um uns etwas bewusst zu machen, weil das Hirn Emotionen, die wir häufig mit solchen Bildern verknüpfen, besser aufnimmt. So auch in diesem Buch, in dem die Lebensenergie mit einem Bus verglichen wird. zehn konkrete Handlungsmaxime für ein positiveres und glücklicheres Leben vor.

Das Leben ist wie eine Busfahrt. Die einen sitzen am Steuer, die anderen fahren mit. Und wer selbst am Steuer sitzt, hat mit denen zu kämpfen, die auf der Rückbank nörgeln, mit denen, die lieber woanders hin wollen und mit den Zynikern, die genüsslich auf den Augenblick warten, in dem alle an die Wand fahren.

Jon Gordon, erfolgreicher Coach und Bestsellerautor, wählt das Busfahren als Metapher dafür, Mitarbeiter für das Mit-arbeiten zu gewinnen. Das gelingt ihm herrlich einfach. In “Der Energy Bus” zeigt er, was Führungskräfte tun müssen, um volle Kraft vorauszufahren. Das sind im Wesentlichen zwei Dinge: Positive Energie tanken. Und negative Energie abstellen.

Storytelling und positive Energie

Es ist sicherlich nicht das erste Buch zum Thema “Führen mit positiver Energie”. Aber eines, das in der Manier des Storytelling einige Grundregeln des Führens (und des Lebens) gut auf den Punkt bringt. Im Mittelpunkt steht der Abteilungsleiter George.

Sein Laden besteht aus einem Haufen unmotivierter Leute, die nicht das geringste Interesse daran haben, die bevorstehende, entscheidende Präsentation zu gewinnen.George ist mit sich, mit der Familie und mit der Welt am Ende.

Am entscheidenden Wendepunkt

Dann kommt, zwei Wochen vor der Präsentation, auch noch eine Reifenpanne dazu. Sie zwingt George, zehn Tage lang mit dem Bus zur Arbeit zu fahren. Und diese zehn Tage bringen die Wende. Denn es ist ausgerechnet die Busfahrerin Joy, die ihm jeden Tag eine wichtige Regel einbläut.

Einfaches Strickmuster, gute Wirkung. Das liegt auch daran, dass der Autor Jon Gordon aus dem Vollen schöpft, wenn er die Situation des Abteilungsleiters George lebensecht schildert.

Energie-Vampiren den Zahn ziehen

Wer in der folgenden kleinen Kostprobe seinen Arbeitsalltag wieder erkennt, ist mit diesem Buch bestens bedient: In einer Sequenz bringt George endlich den Mumm auf, einen seiner destruktiven Mitarbeiter auf sein Verhalten anzusprechen und eine deutliche Änderung anzumahnen.

Die Antwort des Mitarbeiters: “Machen Sie Witze?… Der Einzige, der hier destruktiv ist, sind Sie. Die Probleme, die wir haben, liegen nicht an mir. Die resultieren daraus, dass Sie nicht führen können. Den Schuh zieh ich mir nicht an. Suchen Sie den schwarzen Peter mal lieber bei sich…” Energie-Vampir nennt Gordon diese Typen. Und er sagt, was mit ihnen zu tun ist.

Abschalten und Nachdenken

Ideale Urlaubslektüre, um mit sicherem Abstand einige Dinge Revue passieren zu lassen. Das Buch unterhält, regt an und rückt neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten in den Blickpunkt. Sehr gut geeignet für alle Führungskräfte.

Gerade weil es den Blick über die berühmten “Führungswerkzeuge” hinaus richtet und die positiven wie negativen Emotionen in den Blick nimmt. Und dazu stellt es fast nebenbei die wesentliche Frage: “Sitzen Sie im richtigen Bus?”


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