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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Katharina Daniels (Mehr) • Martin Tschumi (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 28.08.2017 • Zuerst veröffentlicht am 28.08.2017 • Bisher 5389 Leser, 1571 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wir wissen es schon lange, den Unternehmen gehen die Mitarbeiter aus. Wie es gelingt, in diesen Zeiten geeignete Mitarbeiter zu finden und zu halten, zeigen diese Bücher.
„In der neuen Wirtschaft wird der Mitarbeiter zum zentralen Erfolgsfaktor“. Dieser Satz ist eine der Grundideen des Buchs von Barbara und Edgar Geffroy.
Auf den ersten Seiten erfährt der Leser, was nach Ansicht der Verfasser in der heutigen Mitarbeiterauswahl falsch läuft. Zum Beispiel die Überbewertung normierter Ausbildungswege.
Nun geht es ja nicht nur darum, qualifiziertes Personal zu finden, sondern es muss auch gehalten werden und dabei motiviert bleiben. Motiviert bleibt ein Mitarbeiter, der an einer Stelle eingesetzt wird, an der er seine Stärken nutzen und zeigen kann.
Wie entdeckt man als Führungskraft diese Stärken? Das zweite Kapitel bildet eine wichtige Grundlage für das weitere Verständnis des Buchs. Denn hier wird das Vierfarbenmodell eingeführt, auf das im weiteren Verlauf immer wieder eingegangen wird.
Die Typologie öffnet dem Leser die Augen, für welche Aufgabenstellung eine Person möglicherweise besser geeignet wäre. Die richtige Mischung macht es eben.
Gerade weil sich die Wirtschaft weltweit unter dem Druck der Digitalisierung wandelt, müssen Unternehmen heute um Personal werben. Die Ansprüche der Generation Y sind ein Beispiel dafür. Und hier kommt das „Employer Clienting“ ins Spiel.
Die Firma muss für den Mitarbeiter interessant bleiben, um zu verhindern, dass er sich einem anderen Arbeitgeber zuwendet. Den Weg dorthin, zeigt das verständlich geschriebene Buch, das mit vielen Beispielen arbeitet und wichtige Kernbotschaften optisch heraushebt.
Fazit: „Die neue Macht der Mitarbeiter“ ist ein wichtiger Impulsgeber. Die Beispiele helfen, um bei Recruiting und Personalentwicklung zukunftsorientierte Wege zu beschreiten.“
„
Checklisten sind zurecht beliebte und häufig eingesetzte Arbeitsinstrumente. Gerade in der heutigen Zeit der Informationsüberflutung verhelfen sie als sich auf das Wesentliche beschränkende Kompakt-Übersichten zu mehr Effizienz und ermöglichen eine schnellere Aufnahme, Verarbeitung und Umsetzung von Informationen und Know-how.
Schon wieder ein Checklisten-Buch, dachte ich mir skeptisch, als ich den Band in Händen hielt. Und vermutlich eines mehr mit altbekannten Themen und Checkpunkten mit Banalitäten wie Kandidaten bei Interviews freundlich zu empfangen oder bei Mitarbeitergesprächen Pausen einzulegen?
Doch weit gefehlt, die Checklisten dieses Buches haben es in sich. Das verrät schon die Themenwahl und Themenvielfalt im Inhaltsverzeichnis. Interessant und vor allem aufgefallen ist mir die Mischung aus Praxiswissen, Administrationshilfen, Ablaufraster und sofort einsetzbaren Checklisten zu den wichtigsten Personalthemen.
Checklisten bieten den gerade heutzutage wichtigen Vorteil, das Wesentliche zeitsparend auf einen Blick ohne grossen Leseaufwand zu erfassen. Die vorliegenden Checklisten helfen Know-how up to date zu halten, geben Anregungen für Innovationen und Optimierungen, bieten Kompakt-Know-how auf einen Blick, sorgen mit Schritt-für-Schritt-Abläufen für Ordnung oder dienen zuweilen auch einfach als Prüf- und Kontroll-Checklisten.
Alle Checklisten sind auch auf einer CD-ROM enthalten, was sehr nützlich ist, da man sie so individuell nach persönlichen und betrieblichen Bedürfnissen anpassen und erweitern und seinen eigenen Namen und das Firmenlogo hinzufügen kann.
Die Palette der behandelten Themen ist breit – und aktuell. Traditionelle Aufgaben des Personalmanagements kommen genauso zur Sprache wie neue Themen und Trends, beispielsweise die sozialen Medien, das Employer Branding, People Analytics oder etwa neue Methoden im Recruiting des Online-Zeitalters.
Klar, dass die Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0 nicht fehlen dürfen, aber der Autor bietet dazu konkrete und fundierte Mehrinformationen.
Viele Checklisten basieren zudem auf breit abgestützten Auswertungen und Zusammenfassungen von Studien, Untersuchungen und Best Practises, was zeigt, dass der Autor diese Checklistensammlung sorgfältig und gut recherchiert zusammengestellt hat und fundierte Informationen vermittelt.
Checklisten sind ja eine eher trockene Angelegenheit: Doch auch hier gehen Autor und Verlag mit einem modernen Layout mit attraktiven Gestaltungsideen neue Wege, was den Band sehr lesefreundlich macht. Ein Kritikpunkt ist, dass sich einige Checkpunkte und Aussagen mehrmals wiederholen und Themen zuweilen thematisch sehr ähnlich sind. Das ist störend, solche Redundanzen sollten Verlag und Autor bei einer Neuauflage vermeiden.
Wer’s konkret mag, wird diese Checklistensammlung begeistern. Es wird nicht über Candidate Experience theoretisiert, sondern 20 Massnahmen verraten, wie man es im Recruitingprozess konkret realisiert. Über das Recruiting von morgen wird nicht gerätselt, sondern 22 klare Trends zeigen wahrscheinliche Entwicklungen auf.
Zur Digitalisierung sagt eine Checkliste, welche 12 HR-Bereiche wie am meisten betroffen sein werden. Zum Employer Branding verrät eine Checkliste, welches die 18 konkreten „Schalthebel“ sind, mit denen man es gestalten und profilieren kann. Interessant fand ich auch eine Audit-Checkliste für das Human Resource Management oder jene zu Leistungen und Nutzen sozialer Medien für das HR. Auch zum Lernen im Internet sind es die 12 besten und kostenlosen Online-Lerntools, die sofort genutzt werden können.
Unser Eindruck ist: Es handelt sich hier um ein interessantes und lesenswertes Checklisten-Buch auf sehr aktuellem Stand, das sein Geld wert ist und für das ich guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen kann.
Personaler, die im Recruiting erfolgreich sein und mithalten wollen, müssen sowohl die traditionellen Methoden optimieren wie auch die neuen Entwicklungen und Chancen des E-Recruitings nutzen. Darüber informiert Norbert Maier in seinem Buch ganzheitlich und kompakt.
Maier geht in seinem Werk „Erfolgreiche Personalgewinnung und Personalauswahl“ das Recruiting vor allem praxisnah und pragmatisch an. Es sind weniger Theorien, Trends und Modelle, sondern handfeste Praxisbeispiele, Handlungsempfehlungen, best practice, Mustervorlagen und Erfolgsrelevantes, welche zur Umsetzung und Anwendung motivieren.
Besonders aufgefallen ist mir der aktuelle Stand der Fachinformationen. Diesen erkennt man beispielsweise an Kapiteln zum Social Recruiting, an einer Mustervorlage zu einer Social Media Strategie, einem E-Recruiting Mediaplan, Handlungsempfehlungen zum Active Sourcing oder an wirklich interessanten Anregungen zu Karriere-Websites mit viel Neuigkeitswert auf neuestem Stand heutiger Möglichkeiten. Die über 100 sorgfältig ausgearbeiteten Arbeitshilfen unterstreichen den Praxisbezug und erleichtern vor allem die Umsetzung in die Praxis.
Maier gehört nicht zu den Autoren, für die das Recruiting nur noch aus Digitalisierung und Algorithmen besteht: Die Instrumente und Methoden der traditionellen Personalgewinnung werden nicht vernachlässigt. Vorbereitung und Ablauf einer Stellenbesetzung, wichtige Aspekte des Bewerbermanagements, die Qualitätsbeurteilung von Bewerbungsunterlagen, Stellenanzeigen und Medienwahl auch im Medien-Mix oder die vielen Instrumente der Personalauswahl sind beispielsweise Kapitel, die mit relevanten und praxisnahen Informationen überzeugen.
Weitere Weitere Themen wie das Employer Branding und Onboarding, denen sich der Autor ebenfalls widmet, zeugen von einem ganzheitlichen Verständnis des Recruitings. Interviews als wichtiges Recruiting-Instrument werden ausführlich behandelt. Etwas mehr Tiefe und Informationen hätte ich mir einzig zur Eignungsdiagnostik und zum Recruiting als Prozess gewünscht, auch im Hinblick auf die Digitalisierung. Diese Themen kommen angesichts ihrer Praxisrelevanz leider etwas zu kurz.
Das Buch ist klar und praxisgerecht strukturiert, wodurch man sich schnell darin zurechtfindet, das Stichwortverzeichnis umfangreich und die Kapitel kompakt und übersichtlich, eine besondere Stärke des Buches. Die Excel-Tools zu Analyse- und Planungsaufgaben und sämtliche Arbeitshilfen und Checklisten auf der beiliegenden CD-ROM erleichtern die Umsetzung in die eigene Recruiting-Praxis. Eine 20 Folien umfassende und attraktiv gestaltete PowerPoint-Vorlage zum E-Recruiting mit konkreten Statements ist dabei eine besondere Zugabe, die ich in dieser Form mit viel Liebe zum Detail und von der Idee her noch nie angetroffen habe.
Für alle, die kompakte und ganzheitliche Praxisinformationen auf aktuellem Stand schätzen und diese vor allem auch in der Praxis anwenden möchten, ist das Buch eine empfehlenswerte und gewinnbringende Lektüre.
Um die Personalsuche und Personalauswahl ist es in vielen Unternehmen schlecht bestellt. Wie Personaler in ihrem Unternehmen eine starke Recruiting-Kultur aufbauen können, zeigt Brigitte Hermann in ihrem gerade erschienenen und lesenswerten Buch „Die Auswahl“.
Rund ein Drittel aller Stellen sind falsch besetzt. Unternehmen fügen sich selbst einen Imageschaden zu, in dem sie schlechtes Recruiting betreiben und zu wenig auf die Candidate Experience achten.
Nach Ansicht von Autorin Brigitte Hermann steckt die Personalsuche in einer Krise. Die seit vielen Jahren im Recruiting erfahrene Autorin zeigt in einer Bestandsaufnahme, was in Unternehmen bei der Personalsuche alles falsch läuft.
Hier werden sich viele Personalverantwortliche wiedererkennen, zum Beispiel wenn die Autorin den Firmen attestiert, nach wie vor einem idealen Kandidaten hinterherzurennen, den es aber so vielleicht gar nicht gibt. Kenntnisreich listet sie zahlreiche Fehlentwicklungen auf.
Brigitte Hermann bleibt nicht bei der lesenswerten Analyse stehen. Sie liefert Lösungsansätze für ein modernes und zukunftsfähiges Recruiting. Immer wieder gelingt es ihr, überraschende Akzente in ihrer Argumentation zu setzen.
Das Buch von Brigitte Herrmann dürfte für viele Personalmanager unbequem sein. Es benennt offen Schwachpunkte in den bestehenden Recruiting-Prozessen. Anschaulich liefert ihr Buch aber auch konkrete und umsetzbare Ideen für eine bessere Recruiting-Kultur.
Eines gleich vorweg: der Autor Martin Gaedt schafft den Spagat. „Mythos Fachkräftemangel“ ist ein Sach- und Fachbuch mit akribisch recherchierten Zahlen, Daten, Fakten. Nichts Belegbares bleibt unbelegt. Zugleich liest es sich in großen Strecken fast so spannend wie ein Krimi. In etlichen Passagen dank Gaedts lebhafter Beispiele und seiner bildhaften Sprache sogar ausgesprochen unterhaltsam. Und der Kreis derjenigen, die aus diesem Buch Inspirationen gewinnen können, ist groß.
Als ich begann in diesem Buch zu blättern, so nach den ersten zehn Seiten, fiel mir spontan die Volksballade von den zwei Königskindern ein, die nicht zu einander kommen, weil ein tiefer Fluss sie trennt. Die beiden Königskinder sind in diesem Buch Unternehmen und Fachkräfte.
Und siehe da, auf S. 131 zum Ende des 1. Buchteiles „Warum unser Arbeitsmarkt nicht zukunftsfähig ist“, zitiert Gaedt diese Ballade. Um wenige Seiten weiter beherzt eine Brücke zu bauen: Buchteil 2 „Wie wir den Fachkräftemangel beheben“, zeigt, dass es möglich ist, den Fluss zu überqueren.
Bereits im Vorwort kennzeichnet Gaedt ein Grundübel, das – nur allzu menschlich – das Monster Fachkräftemangel fleißig füttert und am Leben erhält: Das bequeme Vor-Urteil.
Beklagenswerte Schulbildung der jungen Generation und demographisch bedingter Bevölkerungsrückgang sind der Grund, warum es zu wenig Ärzte gibt und keine Auszubildenden zu finden sind – so das gängige Urteil. Ist das wirklich so? Fragt Gaedt! Stimmen die Behauptungen jeweils für sich so überhaupt? Und wer trägt die Verantwortung dafür?
Der gesamte Teil 1 liefert eine messerscharfe Analyse, detailfreudig und aus vielen Perspektiven. Wie stellen sich die Unternehmen selbst dar? Wie machen auf sich aufmerksam – oder auch nicht? Und womit senden sie Negativsignale?
Gaedt zieht schon in diesem Kapitel auch die große, die umfassende Karte zum Standort Deutschland hervor. Da geht es auch um Schulen und Berufsberatungsinstitutionen – wer weiß schon, dass es 345 (!) duale Ausbildungsberufe gibt. Was aber ist oft noch geübte Praxis? Ein junger Mensch kreuzt auf dem Fragebogen an: Ich arbeite gerne im Freien. „Werd‘ doch Gärtner“ spuckt das System als einzige Antwort aus.
Mit Fahrtrichtung zum Teil 2 des Buches und bereits in dessen Fahrwasser fokussiert Gaedt noch einmal sehr dezidiert auf Versäumnisse und Fehlentscheidungen von Unternehmen. Arbeitgeber und Personalverantwortliche aufgepasst!
In Gaedts Beobachtungen steckt so viel Sprengkraft, wird bis zur Schmerzgrenze deutlich gemacht, wo es hakt, dass jedes Unternehmen, dass flugs und unbedacht die Fachkräftemangel-Flagge aus dem Fenster hängt, nach diesem Buch sich zu Recht fragen (lassen) muss: Und haben Sie diese Aspekte schon einmal bedacht?
Zugleich aber zeigt der Autor Potenziale auf, die viele Unternehmen bei sich noch gar nicht entdeckt haben. Bis er zu einem lösungsorientierten Höhepunkt in diesem an Ideen wahrlich nicht armen Buch kommt: dem in einem Beratergespräch geborenen und von Gaedts Firma konzipierten Talentpool:
Ein webbasiertes Netzwerk, in das Unternehmen diejenigen Bewerber zur Vorstellung einladen, die bei einem Unternehmen nicht 100prozentig ins Profil gepasst haben. Für ein anderes Unternehmen aber möglicherweise die Idealbesetzung darstellen. Eine in ihrer Einfachheit geniale Idee. Der Talentpool kann sich auf Branchen beziehen, Verbände wie Innungen und IHKen könnten ideale Förderer und Multiplikatoren sein. Ein Gewinn für alle Akteure in diesem Netzwerk.
Und damit schlägt der Autor die nächste Brücke: Ob Unternehmen und Bewerber zueinander finden, ist weit mehr als ein Geschehen zwischen diesen beiden. Hier spielen die große und die Regionalpolitik, die Bildungs- und staatlichen Institutionen eine Rolle. Für die Vernetzung aller in diesem System Verwobenen hat der Autor überraschende und zugleich sehr handhabbare Ideen. Es ist nur eine Frage des Willens und des Wollens.
Also Schritt Eins für alle hier genannten Akteure: Buch kaufen, Schritt zwei: Inspirieren lassen, Schritt Drei: Machen!
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Katharina Daniels arbeitete als Journalistin und PR-Beraterin u.a. für den Focus, manager magazin, ADAC oder die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Die studierte Juristin war 14 Jahre lang Tageszeitungs-Redakteurin Print und Online. Als Fachjournalistin und PR-Beraterin mit Schwerpunkt Unternehmenskommunikation arbeitete sie u.a. für Focus, manager magazin, ADAC oder die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Sie konzeptionierte Kongresse für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin oder Deutsche Gesellschaft für Personalführung und hat zahlreiche Bücher herausgebracht. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Gesundheitswirtschaft, der Medizin- und Klinikkommunikation sowie in der Personalentwicklung, Organisations- und Arbeitspsychologie und im Themenfeld von Reintegrations- und Rehabilitationsstrategien zur Mitarbeiterbindung. Außerdem betreut und konzeptioniert sie Websites und Unternehmensblogs wie leadership-in-change.de. Alle Texte von Katharina Daniels.
Martin Tschumi war lange Zeit in der HR-Weiterbildung als Seminarleiter und Business-Coach tätig. Aus dieser Erfahrung heraus rezensiert er auch regelmässig HR-Fachliteratur aus diversen Bereichen.Martin Tschumi ist auch Autor der Bücher zur Zeugniserstellung, zum Personalmanagement und der Personalentwicklung. Er war in zahlreichen HR- und Führungspositionen tätig und verfügt über eine reichhaltige Praxiserfahrung auch auf dem internationalen Parkett des Human Resource Managements. Alle Texte von Martin Tschumi.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
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In Gaedts Buch steckt so viel Sprengkraft, wird bis zur Schmerzgrenze deutlich, dass jedes Unternehmen @DanielsOnFly
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„fast so spannend wie ein Krimi. Dank der bildhaften Sprache sogar ausgesprochen unterhaltsam“
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@DanielsOnFly Danke! „Mythos Fachkräftemangel“ liest sich fast so spannend wie ein Krimi, ausgesprochen unterhaltsam.
Akribische Analyse mit Unterhaltungswert: Mythos Fachkräftemangel. Via @SimoneJanson
„Mythos Fachkräftemangel“ liest sich in großen Strecken fast so spannend wie ein Krimi… ausgesprochen unterhaltsam.
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