
Die F.A.Z. über die 110%-Lüge: “Die Autorin gibt gut umsetzbare Tipps, wie man mit weniger Aufwand ans Ziel kommt sich das Leben leichter macht.” Das Buch ist ein Bestseller; u.a. Top-10-Titel im Wirtschaftmagazin Impulse und Top-10: im Wirtschaftsblatt. Es erschien in mehreren Sprachen.
Perfektionisten kommen in den Himmel – andere haben Erfolg!
Perfekt sollen wir sein, wohlorganisiert und fehlerlos. So wünschen sich zumindest Unternehmen ihre Mitarbeiter. Doch Perfektionisten sind nicht automatisch am erfolgreichsten.
Denn wer stets perfekt sein will, steht sich mit zu hohen Ansprüchen oft selbst im Weg, kann mit Druck und Kritik schlecht umgehen, hält Termine nicht ein, weil das Projekt noch nicht perfekt ist oder vermeidet aus Angst vor Fehlern Entscheidungen und neigen zu Schwarz-Weiß-Denken. Das Buch zeigt, wie Menschen auch ohne Zwang zur Perfektion wieder Freude an der Arbeit empfinden und sogar produktiver arbeiten.
Lob von der FAZ
Am 10. April 2009 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung diese positive Besprechung meines Buches “Die 110%-Lüge”. Darin wird vor allem die gute Praxistauglichkeit meiner Übungen gelobt, außerdem wird meine Hauptthese genannt, dass nämlich ein Zu-viel-Wollen nicht zu mehr Leistung sondern häufig zu mehr Fehlern führen.
“Die Autorin gibt gut umsetzbare Tipps, wie man mit weniger Aufwand ans Ziel kommt sich das Leben leichter macht und seinen schärfsten Kritiker zum schweigen bringt.”
Top 300 bei Amazon
Die Rezension beförderte das Buch unter die Top-300-Verkäufe bei Amazon.de. Sie finden die vollständige Rezension hier: Sie als Suchbegriff “Simone Janson” ein, dann können Sie die Rezension “Weniger arbeiten, mehr erreichen” für 2 Euro abrufen.
Denn: Leider hat mir die Frankfurter Allgemeine nicht gestattet, den Text auf meiner Seite zu veröffentlichen, außer ich bin bereit, die überdies zeitlich begrenzten Nutzungsrechte für teueres Geld zu erwerben. Um es klar zu sagen: Wir reden hier von einem recht kurzen Text von knapp 70 Wörtern, für den man für eine einmonatige Nutzung 65 Euro, für ein Halbes Jahr 115 Euro und für drei Jahre sogar 235 Euro von mir möchte.
Gratis-Rezensionsexemplar für die Zeitung
Mein Buch musste die Frankfurter Allgemeine übrigens nicht kaufen, sondern hat es als Rezensionsexemplar selbstverständlich gratis bekommen.
Natürlich hat sie es auch nicht öffentlich weiterverbreitet, aber m.E. gibt es eben eine starke Diskrepanz zwischen einem ausführlichen Text und einer kurzen, aus wenigen Zeilen bestehenden Rezension. Aber was die Länge der Texte angeht, gibt es in der ansonsten sehr detaillierten Preisgestaltung der FAZ keinerlei Unterschiede. Irgendwie komisch.
Pressestimmen zum Buch:
Hier finden Sie eine Auswahl von Pressestimmen und Interviews zu diesem Buch. Weitere Pressestimmen zum Buch finden Sie unter https://berufebilder.de/referenz/pressestimmen-110-luege/
- “Dabei steht die 110-prozentige Erfüllung aller Aufgaben dem beruflichen Erfolg eher im Weg, als dass sie ihm dient. Das hat die Journalistin und Buchautorin Simone Janson erkannt…” –SWR.de, 08. März 2010
- getAbstract-Gründer Rolf-Dobelli “…empfiehlt das Buch allen Managern, Angestellten und Selbstständigen, die noch genug Augenmaß haben, um zu erkennen, dass sie es zu verlieren drohen.”
- Wirtschaftsblatt: “Ein neuer Ratgeber verrät, warum auf Perfektionisten weitaus öfter Burn-out und Frust als Spaß an der Arbeit und die große Karriere warten.”
- Die Neue Züricher Zeitung empfahl am 8. September 2009 mein Buch “Die 110%-Lüge” allen Managern, Angestellten und Selbstständigen, die noch genug Augenmaß haben, um zu erkennen, dass sie es zu verlieren drohen.
- Professor Gerald Lembke hat in seinem KMU-Blog einen kurzen Beitrag zu meinem Buch “Die 110%-Lüge” veröffentlicht.
- Der Kurier hat am 11.01.2009 einen Beitrag über die lesenswerten Karrierebücher 2009 veröffentlicht. Ich freue mich, dass auch mein Buch in der Liste dieser 10 wirklich lesenwerten Werke Erwähnung findet. Der Beitrag wurde auch von http://www.karriere.at, dem größten österreichischen Karriere-Portal, übernommen: “Ratgeber gibt es wie Sand am Meer. Welche davon wirklich etwas taugen, sehen Sie hier. Perfektionisten stehen sich durch ihre hohen Ansprüche oft selbst im Weg, halten Termine nicht ein und können sich keine Fehler eingestehen. Die Journalistin und Ex-Perfektionistin Simone Janson hilft zwanghaften Genau-Arbeitern die richtigen Prioritäten zu setzen und mehr Spaß und Erfolg im Job zu haben.”
- In der Wochenendausgabe des Kuriers, Wien, erschien zum 6. April 2009 zu meinem Buch “Die 110%-Lüge” ein ausführlicher Beitrag mit Beispielen aus dem Arbeitsalltag und Tipps, was Perfektionisten besser machen können.
- In der Schwäbischen Zeitung erschien am 15.06.2011 ein Beitrag über krankhaften Perfektionismus, der sich auf mein Buch “Die 110%-Lüge. Wie Sie mit weniger Perfektion mehr erreichen” bezog: “Ob Spitzensportler oder virtuose Musiker: Einige von ihnen haben es wohl nur deshalb so weit gebracht, weil sie Perfektionisten sind. Ständig besser werden zu wollen, ist völlig in Ordnung. Doch nur ein schmaler Grat trennt gesunden von krankhaftem Perfektionismus – er hemmt, anstatt zu fördern.”
- Eher auf die formalen Aspekte meines Buches beschränkt sich die Rezension von Knut O.E. Pankrath im Gemeinschaftsraum von Businessblogs. Leider steht der Name des Autors, der mich übrigens ausdrücklich um eine Stellungnahme gebeten hat, nicht dabei. Abgesehen von einige Widersprüche (so ist einmal die Übung zu kurz, dann wieder zu lang), wird bei den inhaltlichen Aspekten leider mehr vermutet und gefühlt als fachlich kritisiert. Daher wundert es mich eigentlich nicht, dass sich dem Autor der Zusammenhang zur Titelgrafik nicht erschließt, die m.E. sehr gut den Leistungsirrtum, der mit Perfektionismus verknüpft ist, veranschaulicht. Immerhin freue ich mich, dass meine Argumentationdurchweg als gut anerkannt wurde. Amüsant finde ich es hingegen, dass jemand die im Buch vorhandenen Icons zählt, das wirkt ein wenig so, als habe man nichts weiter zum Kritisieren gefunden:-)
- Nach den ganzen Lobeshymnen und positiven Stimmen finde ich die etwas kritische Besprechung meines Buches auf Business-Wissen.de ganz erfrischend. Besonders freue ich mich, dass der Autor trotz aller Kritikpunkte dann doch zu dem Schluss kommt, dass das Buch Mut macht und weiterhilft. Genau diese veränderte Sichtweise auf den Perfektionismus, der ja in unserer Gesellschaft als Kardinaltugend gilt, will ich ja mit meinem Buch erreichen. Daher eine insgesamt gelungen Rezension.
- Cash.ch, eine der führenden deutschen Wirtschaftsportale einen Beitrag über mein Buch “Die 110%-Lüge” und meine Thesen zu Perfektionismus und Perfektion gebracht.
- Das Alumniportal Deutschland wird gemeinsam vom Goethe-Institut, dem DAAD, BMBF, KfW und einigen weiteren offiziellen Stellen herausgegeben. 2010 bin ich dafür zum Thema Zeitmanagement interviewt worden und habe über das Verhältnis zu Zeit und Pünktlichkeit sowie über Perfektionismus National und International geredet.
- Auf Gesund bleiben im Job ist heute ein Beitrag über mein Perfektionismus-Buch erschienen: Gerade in Krisenzeiten ist der Druck groß, in seinem Job perfekt zu funktionieren. Viele befürchten, bei der nächsten Entlassungswelle auch auf der Abschussliste zu stehen, wenn sie sich nur den geringsten Fehltritt erlauben. Doch das kann nicht funktionieren, denn fehlerlos ist niemand. Im Gegenteil, oft hat der Wunsch, alles perfekt machen zu wollen, nur den gegenteiligen Effekt.
- Strebsam, fleißig, pflichtbewusst und dennoch werden Perfektionisten oft nicht befördert. Dies liegt daran, dass sie nicht kritikfähig sind, die Probleme nur wälzen, anstatt sie anzugehen. Petra Oberhofer hat in der Financial Times Deutschland einen Beitrag zum Thema Perfektionismus geschrieben, der auf meinem Buch “Die 110%-Lüge” basiert.
- Auch das Schweizer Fernsehen hat sich meines Buches “Die 110%-Lüge. Wie Sie mit weniger Perfektion mehr erreichen” angenommen. Auf der Website von “ECO – Das Wirtschafsmagazin”, das auf SF1 ausgestrahlt wird, wird mein Buch als eines der besten Wirtschaftsbücher als Buchtipp vorgestellt: Das Buch sei allen Managern, Angestellten und Selbstständigen empfohlen, die noch genug Augenmass haben, um zu erkennen, dass sie es zu verlieren drohen.
Interviews mit mir als Autorin
- “Perfektionisten arbeiten hart, werden weniger oft befördert, behauptet die Karriereexpertin Simone Janson in ihrem Buch “Die 110%-Lüge” und erklärt, wie man gegensteuert…” Meine Kollegin Tina Groll hat ein auf ZEIT ONLINE ein interessantes Interview mit mir zu meinem Buch “Die 110%-Lüge” unter dem Titel “Der Perfektionist ist das perfekte Arbeitstier” gemacht.
- Pünktlich zum Start der neuen Arbeitswoche hat der SWR1 vergangenen Montag mit mir ein Interview zum Thema Perfektionismus gemacht: In dem dreiminütigen Gespräch erläutere ich, warum Perfektionismus nicht unbedingt karriereförderlich ist und was man dagegen tun kann.
- Wer im Job immer 110 Prozent gibt, wird nicht befördert. Julia Bönisch hat in der Süddeutschen ein Interview mit mir zu meinem neuen Buch “Die 110%-Lüge. Wie Sie mit weniger Perfektion mehr erreichen” geführt, das den Verkauf gleich kräftig angekurbelt hat. Herausgekommen ist dabei ein Lesenswertes Gespräch über Perfektionismus, Burn-out und das, was Selbstdarsteller den Perfektionisten voraus haben.
- Auch der dem Online-Auftritt der bekanntesten deutschen Frauenzeitschrift Brigitte habe ich ein Interview gegeben. Brigitte-Redakteurin Swantje Wallbraun fragte nach den größten Perfektionismus-Irrtümern im Job, wie man mit Perfektionismus umgeht – und nach meinen persönlichen Erfahrungen. Außerdem habe ich als Beraterin für den Psycho-Test zum Thema fungiert.
- In seinem Blog Karrierebibel.de hat mir Jochen Mai ein paar kritische Fragen zu den Thesen meines neuen Buches “Die 110%-Lüge” gestellt. U.a. wollt er wissen, ob ich ein Plädoyer für Chaos geschrieben habe, was ich gegen die Simplify-Welle habe. Oder ob das nicht ein bisschen viel erwartet wäre, von Chefs und Kunden zu erwarten, schlechte Arbeit zu akzeptieren. Ich habe in dem Interview ein wenig aufgeräumt mit ein paar Vorurteilen, die man gegen ein Anti-Perfektionismus-Buch haben könnte und u.a klar gemacht, warum 80 Prozent der Leistung oft besser sind als 100 Prozent und warum Perfektionismus nicht eben gut für die Karriere ist. Herausgekommen ist dabei ein lesenswertes Interview.
- Streben nach Höchstleistung ist eher kontraproduktiv für den Erfolg, weniger ist mehr, der Faule kriegt gar mehr auf die Reihe? Meine Thesen zur 110%-Lüge haben in den vergangenen Wochen für einigen Diskussionsstoff gesorgt. In einem Interview auf Arbeits-ABC konnte ich meine Thesen noch einmal klar und übersichtlich darstellen.
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