Photos mit dem Smartphone liegen nicht nur dank Instagram im Trend. Wichtig ist daher ein gutes Smartphone – aber auch auf die passende Ausrüstung kommt es an. 5 Tool-Tipps für richtige Bilder.

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1. Powerbank

Meine persönliche Nummer 1 der wichtigsten Tools für den Arbeitsalltag ist meine Powerbank – denn der Akku meines Handys hält zur Zeit maximal drei Viertel des Tages durch – je nach Anwendungsumfang.

Daher ist es kein Wunder, dass ich nach zahlreichen frustrierten Tests mit billgeren Ausführungen auf eine teurere Variante des Akku-Packs umgestiegen bin: Der Hama Qick Charge 3.0 verfügt über 10000 mAh und, wie der Name schon sagt, eine Schnelladefunktion, die mein Handy in etwa 30 Minuten vollständig lädt. Praktisch: Am Power-Pack sind vier LEDs, die den Ladestand des Ersatzakkus anzeigen – jeder LED steht für 25 %.

Außerdem lässt sich der Akku mit Knopfdruck leicht ausschalten um Strom zu sparen – bei vielen preiswerteren Akkus war das bereits ein Problem. Auch wenn ich mir persönlichen bei einem so schweren Gerät noch etwas mehr Stromkapazität gewünscht hätte

2. Ladegerät

Mindestens genau so wichtig wie ein Akku ist ein passendes Ladekabel – und damit man auch die Powerbank aufladen kann idealerweise für zwei Geräte. Hier hilft ein entsprechendes Ladegerät weiter: Das Hama Opal Charger Kit kommt mit 2 USB-Buchsen und einem Micro USB-Kabel von 1.4 m Länge.

Mit einem Ladestrom von max. 2100 mA für schnelles Aufladen von bis zu zwei Geräten. Angeschlossene Geräte werden dabei automatisch erkannt und optimal geladen – das schont den Akku und verlängert damit die Lebensdauer. Ein Netzanschluss von 100 – 240V macht das Ladegerät tauglich für den weltweiten Einsatz in Verbindung mit länderspezifischem Adapter,  eine LED-Funktionsanzeige gibt Auskunft über den Gerätestatus.

3. SD-Card-Reader

In den meisten modernen Smartpones ist der SD-Card-Slot leider so gut verbaut, dass sich mal eben nicht einfach eine SD-Card zum Zwischenspeichern von Daten oder Bildern einschieben lässt – oder nur unter größten Schwierigkeiten. Abhilfe schafft hier der USB 2.0-OTG-Hub/Kartenleser aus dem Hause Hama.

Mit ihm lässt sich eine SD-Card ebenso an das Smartphone anklemmen wie eine ganze Festplatte per USB-Anschluss. Der Kartenleser wird mit einem microUSB-Stecker Typ B geliefert, lässt sich per mitgeliefertem USB Typ A-Stecker aber auch problemlos als Kartenleser an den PC anschließen. Außerdem unterstütz der Adapter praktischerweise verschiedenste Kartenformate wie SD, SDHC, SDXC, microSD, microSDHC oder microSDXC. Hilfreich.

4. Selfie-Sticks

Selfiesticks sind aus dem Reportoire der mobilen Photo-Tools nicht mehr weg zu denken und haben teilweise sogar das Stativ ersetzt. Dennoch fand ich diese Geräte etwas albern, das änderte sich aber, als den Hama Self-Monopod “Selfie 90”, 3in1-Set entdeckte:

Er lässt sich auf eine Länge von bis zu 90 cm ausziehen, verfügt über einen rutschfesten Schaumstoffgriff und die Klammer zur Befestigung des Smartphones verfügt über eine Spannweite vonbis zu 8,2 cm. Anders als diverse preiswertere Sticks ist er ausgesprochen stabil und daher auch für hochwertige Handys zu empfehlen. Das Highlight besteht für mich jedoch darin, dass sich der Selfiestick problemlos auf mein Kamera-Stativ aufschreiben lässt und eben nicht nur das befestigen eines Selfie-Aufsatzes, sondern auch einer Kamera und einer Actionkamera ermöglicht. Damit ist der Selfistick ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Kleines Manko: Ein Bluetooth-Auslöser für Selfies fehlt leider.

Wem 90 cm zu kurz sind, dem empfehle ich den Hama Self-Monopod “Selfie 120”, der sich bis auf 120 cm ausziehen lässt und damit einen noch größeren Winkel beim Fotografieren ermöglicht. Abgesehen davon bringt der Selfie 120 die gleichen Eigenschaften mit wie der Selfie 90 – beide ergänzen sich daher hervorragend:

Die 120er-Ausfertigung ist ein wenig schwerer (224 g) und länger (min. 31cm) als die 90er-Version. Außerdem ist kein Selfie-Aufsatz beigefügt, dieser lässt sich aber problemlos aufschrauben. Wer es noch etwas länger haben möchte, kann die zwei Sticks zusammenschrauben (bitte den unteren Stick dann nicht ausfahren) oder den Stick auf ein Stativ schrauben. Für Stabilität sorgt übrigens bei beiden Geräten eine zusätzliche Trageschlaufe.

5. Batterie-Ladegerät

Für die Batterien einiger Geräte benötige ich auch ein Batterie-Ladegerät, den Charger Delta LCD Premium. Mit diesem lassen sich Akkus des Typs AA und AAA aufladen – und zwar in einer vergleichsweis schnellen Ladezeit zwischen anderthalb und fünf Stunden.

Doch nicht nur das, der Charger verfügt auch über eine Einzelaschachtüberwachung und Kapazitäts-Anzeige, das bedeutet: Es können gleichzeitig unterschiedliche Akugrößen, Kapazitäten und Ladezustände aufgeladen werden, ohne dass dabei ein Sicherheitsrisiko entsteh, denn die Ladeströme werden automatische je Schacht angepasst. Ein Display zeigt den Ladzustand des jeweiligen Akkus an, eine Timer-Sicherheitsfunktion beendet die Aufladung der Akkus bei Überschreitung der maximalen Ladezeit von fünf Stunden.