Ein milliardenschweres Unternehmen wird einem nicht in die Wiege gelegt und auch Mark Zuckerberg war kein Networking-Genie, wie folgende Geschichte beweist.

Milliardär per Zufall: Mark Zuckerbergs fehlendes Netzwerk-Geschick

Die Angst vor dem Unbekannten

Der dritte Cocktail hatte wahrscheinlich die gewünschte Wirkung erbracht. So genau konnte es Eduardo nicht sagen, da er die drei Drinks – die leeren Plastikbecher stapelten sich nun akkordeonartig auf der Fensterbank hinter ihm – so schnell hintereinander weggegekippt hatte, dass er nicht einschätzen konnte, wann genau die Veränderung eingetreten war. Aber eingetreten war sie zweifellos, das spürte er an seinem Körper, von Kopf bis Fuß. Die angenehm warme Durchblutung seiner sonst eher bleichen Wangen; die entspannte, fast gummiartige Weise, in der er sich gegen das Fenster lehnte – sie stand in krassem Kontrast zu seiner üblichen steifen, leicht buckligen Haltung; und was das Wichtigste war: das ungezwungene Lächeln auf seinem Gesicht – eben das hatte er heute Abend zwei Stunden lang erfolglos vor dem Spiegel geübt, bevor er sein Zimmer im Studentenwohnheim verlassen hatte. Ohne jeden Zweifel, der Alkohol zeigte Wirkung und Eduardo hatte keine Angst mehr. Zumindest nicht mehr den überwältigenden Drang, sich hier schleunigst zu verpissen.

Zugegeben, der Raum, in den er blickte, war einschüchternd: Ein enormer Kristalllüster hing von der gewölbten Kathedralendecke; dicker, roter Veloursteppich schien geradezu aus der majestätischen Mahagonitäfelung herauszubluten; eine zweigeteilte Treppe schlängelte sich zu den legendenumwobenen, verwinkelten, ultra-geheimen Obergeschossen empor. Sogar die Fensterscheiben hinter Eduardos Kopf wirkten unheimlich, hinter ihnen flackerte ein wütendes Freudenfeuer, das den größten Teil des Hofes draußen einnahm. Zuckende Flammen leckten an den alten, pockennarbigen Scheiben. Es war ein furchterregender Ort, besonders für einen Jungen wie Eduardo. Er war keineswegs in Armut aufgewachsen – den größten Teil seiner Kindheit war er zwischen den Milieus der oberen Mittelklasse in Brasilien und Miami hin- und hergeflogen worden, bis er sich dann in Harvard immatrikuliert hatte.

Eine Frage des Selbstbewusstseins

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Aber die altertümliche Ostküsten-Opulenz, die dieser Raum ausstrahlte, war ihm völlig fremd. Trotz Alkohol spürte Eduardo, wie die Unsicherheit tief in seinem Magen rumorte. Er fühlte sich wieder ganz wie ein Erstsemesterstudent, der zum ersten Mal den Harvard Yard betritt und sich fragt, was zum Teufel er dort zu suchen hat und ob er denn jemals dorthin gehören kann. Ob er denn jemals hierher gehören kann. Er schob sich am Fensterbrett entlang und spähte in die Menge junger Männer, die den größten Teil des Gewölbes ausfüllte. Es war eher eine Meute; an den beiden Bars zusammengedrängt, die extra für diesen Abend aufgebaut worden waren. Die Bars an sich waren eher schäbig – Holztische, kaum mehr als Arbeitsplatten, die überhaupt nicht zu dem ehrwürdigen Ambiente passten –, aber niemand nahm Notiz davon, da die Bars mit den einzigen Mädchen im Raum besetzt waren: einheitlich vollbusige Blondinen in tief ausgeschnittenen Tops, die von einem der örtlichen Mädchen-Colleges geholt worden waren, um die Jungmännermeute zu bedienen. Die Meute war in vielerlei Hinsicht noch wesentlich furchteinflößender als das Gebäude. Eduardo war sich nicht sicher, aber er schätzte ihre Zahl auf etwa zweihundert – alle männlich, alle in ähnlichen dunklen Blazern und ebenso dunklen Hosen. Größtenteils im zweiten Studienjahr, ethnisch gemischt, und doch hatten ihre Gesichter alle etwas gemeinsam – ein Lächeln, das so viel ungezwungener schien als das von Eduardo, zweihundert Augenpaare voller Selbstvertrauen:

Diese Jungs waren es nicht gewöhnt, sich beweisen zu müssen. Sie gehörten hierher. Für die meisten von ihnen war diese Party – und dieser Ort – einfach nur Formsache. Eduardo holte tief Luft und ein scharfer Geschmack ließ ihn leicht zusammenfahren. Die Asche des Feuers im Hof drang bereits durch das Fenster und doch ließ er nicht von seiner Lauerstellung am Fensterbrett ab, noch nicht. Noch war er nicht bereit. Stattdessen lenkte er seine Aufmerksamkeit auf die nächststehende Gruppe von Blazern – vier Jungs von mittlerer Statur. Keinen von ihnen kannte er aus irgendeinem seiner Kurse; zwei der Jungs waren blond und sahen adrett aus, als wären sie eben erst einem Zug aus Connecticut entstiegen. Der dritte war ein Asiate und wirkte etwas älter, aber das war schwer zu sagen. Der vierte allerdings – Afroamerikaner, sehr geschniegelt, vom Lächeln bis zum perfekt frisierten Haar – war ganz bestimmt schon im vierten Jahr, ein Senior. Eduardo fühlte, wie sein Rücken sich versteifte, und er warf einen Blick auf die Krawatte des schwarzen Studenten. Die Farbe des Stoffes war das letzte Indiz, das Eduardo noch brauchte. Der Typ war ein Senior und jetzt endlich war Eduardo am Zug. Eduardo zog die Schultern zurück und drückte sich vom Fensterbrett ab. Er nickte den beiden Jungs aus Connecticut und dem Asiaten zu, wobei sein Blick jedoch auf den Älteren gerichtet blieb – auf ihn und seine schwarze Krawatte mit dem unverwechselbaren Muster. »Eduardo Saverin.« Eduardo stellte sich vor, indem er dem Typen kräftig die Hand schüttelte. »Freut mich, dich kennenzulernen.«

Im Club der Erfolgreichen

Der Typ nannte seinen Namen, den Eduardo in den Tiefen seines Gedächtnisses abheftete: Darron Soundso. Der Name des Typen tat nichts zur Sache, die Krawatte sagte alles, was Eduardo wissen musste. Ziel und Zweck dieses ganzen Abends steckten in den kleinen weißen Vögelchen, mit denen der schwarze Stoff besprenkelt war. Die Krawatte wies ihren Träger als Mitglied des Phoenix-S K aus; er war einer der rund zwanzig Gastgeber des heutigen Abends, die sich unter die zweihundert jüngeren Studenten gemischt hatten. »Saverin. Du bist doch der mit dem Hedgefonds, oder?« Eduardo errötete, aber innerlich freute er sich irrsinnig darüber, dass ein Phoenix-Mitglied seinen Namen kannte. Die Sache war ein wenig übertrieben – er hatte keinen Hedgefonds, er hatte nur während der Sommerferien zusammen mit seinem Bruder etwas Geld mit Finanzspekulationen gemacht – Eduardo hatte jedoch nicht vor, den Irrtum aufzuklären. Wenn die Phoenix-Mitglieder über ihn sprachen, wenn das, was sie über ihn hörten, sie irgendwie beeindruckte – ja, dann hatte er vielleicht eine Chance.

Dieser kühne Gedanke ließ Eduardos Herz schneller schlagen, während er sich bemühte, gerade so viel Scheiße zu erzählen, dass das Interesse des Phoenix wach blieb. Mehr als alle Prüfungen, die er im ersten und zweiten Studienjahr abgelegt hatte, würde dieser Moment über seine Zukunft entscheiden. Eduardo wusste, was es bedeutete, im Phoenix aufgenommen zu werden – für seinen sozialen Status während der letzten beiden Collegejahre und für seinen Berufsweg, welchen auch immer er einschlagen mochte. Ähnlich den Geheimgesellschaften in Yale, über die schon so viel in der Presse geschrieben worden war, waren die Final Clubs ein unverhohlenes Geheimnis des Studentenlebens in Harvard. Die acht in jahrhundertealten Cambridger Villen untergebrachten Clubs waren nur Männern zugänglich und hatten ganze Generationen von Weltpolitikern, Finanzriesen und Börsenmagnaten hervorgebracht. Und, was fast genauso wichtig war, mit der Mitgliedschaft in einem der acht Clubs erhielt man auch gleich eine soziale Identität; jeder der Clubs hatte einen anderen Charakter, vom ultra-exklusiven Porcellian, dem ältesten Club auf dem Campus, dessen Mitglieder Namen wie Roosevelt oder Rockefeller trugen, bis zum schicken Fly Club, dem zwei Präsidenten und eine Handvoll Milliardäre entwachsen waren; jeder der Clubs hatte seine ganz eigene, unverwechselbare Art von Macht.

Als Außenseiter bestehen

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Der Phoenix war zwar nicht der angesehenste Club, aber in Hinsicht auf das gesellschaftliche Leben unbestrittene Spitze; das streng wirkende Gebäude auf der Mt. Auburn Street 323 war die erste Adresse an Freitag- und Samstagabenden und als Phoenix-Mitglied gehörte man nicht nur zu einem jahrhundertealten Netzwerk, sondern ging am Wochenende auch auf die besten Partys der ganzen Universität, zu denen die schärfsten Mädels aus allen Schulen mit der Postleitzahl 02138 geladen waren. »Der Hedgefonds ist mehr so ein Hobby«, gab Eduardo in aller Bescheidenheit zu, und die kleine Gruppe von Blazern hing an seinen Lippen. »Wir kümmern uns hauptsächlich um ÖlFutures. Ich hatte immer schon einen Wettertick und hab halt ein paar Hurrikane korrekt prognostiziert, die der Rest des Marktes noch nicht auf dem Schirm hatte.« Eduardo versuchte, die obsessive Frickelei herunterzuspielen, mit der er den Ölmarkt ausgetrickst hatte, weil er merkte, dass er auf einem schmalen Grat wandelte; er wusste, dass der Phoenix-Typ von den dreihunderttausend Dollar aus Eduardos Ölgeschäften hören wollte, nicht aber von Eduardos kauzigem Interesse für Meteorologie, das die Geschäfte ermöglicht hatte. Dennoch wollte Eduardo ein bisschen damit angeben; Darrons Erwähnung des »Hedgefonds« hatte Eduardos Vermutung bestätigt, dass er nur aufgrund seines frühen Erfolges als Geschäftsmann Zutritt zu diesem Raum erhalten hatte. Viel hatte er sonst auch wirklich nicht vorzuweisen, das war ihm klar.

Er war nicht sportlich, konnte kein altes Familienerbe vorweisen und war gewiss niemand, der Partys aufmischt. Er war schlaksig, seine Arme waren etwas zu lang für seinen Körper und er konnte nur betrunken wirklich entspannt sein. Und trotzdem war er hier, in diesem Raum. Mit einem Jahr Verspätung – gewöhnlich wurde man im Herbst des zweiten Jahres »gepuncht«, nicht im dritten Jahr wie Eduardo –, aber er war hier. Die ganze Punch-Prozedur war für Eduardo überraschend gekommen. Erst vor zwei Tagen hatte er noch am Schreibtisch seines Wohnheimzimmers an einer zwanzigseitigen Arbeit über ein bizarres Urvolk im Amazonasgebiet gesessen, als plötzlich eine Einladung unter seiner Tür aufgetaucht war. Sie war alles andere als eine Eintrittskarte ins Land der Träume – aus den zweihundert Studenten, die zur ersten Punch-Party eingeladen wurden, würden nur um die zwanzig als neue PhoenixMitglieder hervorgehen – aber für Eduardo war der Moment so erregend wie der, in dem er seine Harvardzulassung in den Händen gehalten hatte. Seit Beginn seines Studiums hatte er auf eine Chance gehofft, in einen der Clubs zu gelangen, und diese Chance war nun endlich da. Jetzt lag es nur an ihm – und natürlich an den Jungs mit den schwarzen Vogelkrawatten. Jede der vier Punch-Partys – eine davon dieser Meet-and-Greet-Cocktailabend – war eine Art kollektives Vorstellungsgespräch. Nachdem Eduardo und die anderen Gäste in ihre jeweiligen Wohnheime zurückgekehrt wären, würden die Phoenix-Mitglieder in einem der geheimen Kabinette in den oberen Stockwerken zusammenkommen, um über das Schicksal der Eingeladenen zu bestimmen. Nach jeder Party würde ein kleinerer Anteil der Gepunchten die nächste Einladung erhalten – und aus den zweihundert würden nach und nach zwanzig ausgesiebt werden.

Wie man sein Leben ändert

Wenn Eduardo es schaffen könnte, ausgesiebt zu werden, würde sich sein Leben ändern. Und wenn dazu eine gewisse kreative »Überhöhung« seiner sommerlichen Beschäftigung mit Barometerschwankungen und deren Auswirkungen auf Ölvertriebsmuster nötig wäre – nun, Eduardo war sich für ein bisschen angewandte Kreativität nicht zu schade. »Der eigentliche Trick besteht darin, aus den dreihunderttausend drei Millionen zu machen«, sagte Eduardo grinsend. »Aber das ist ja das Schöne an Hedgefonds. Man muss sich echt was einfallen lassen.« Er gab sich mit Begeisterung dem Gequatsche hin und riss die Blazer allesamt mit. Seine Labertechnik hatte er während zahlreicher Prä-Punch-Partys im ersten und zweiten Studienjahr eingeübt; nun musste er nur noch vergessen, dass es keine Trockenübung mehr war – dass es jetzt ums Ganze ging.

Im Geiste versuchte er, sich auf eine der weniger wichtigen Partys zurückzuversetzen, bei der er nicht beurteilt wurde und es nicht da rum ging, einen lebenswichtigen Listenplatz zu ergattern. Besonders eine fiel ihm ein, bei der es extrem gut gelaufen war; eine Party unter dem Motto »Karibik« mit Kunstpalmen und Sand auf dem Boden. Er versuchte, sich dorthin zurückzuversetzen, und dachte an das weniger imposante Dekor zurück und daran, wie leicht ihm die Konversation gefallen war. Augenblicklich fühlte er sich noch entspannter, sodass er sich umso mehr seiner Geschichte und dem Klang seiner eigenen Stimme hingeben konnte. Er war wieder auf der karibischen Party, jedes Detail sah er vor sich. Die Reggae-Musik, die von den Wänden widerhallte, der beißende Klang der Steel-Drums in seinen Ohren. Die Rum-lastige Bowle, die Mädels in geblümten Bikinis.

Typen, die die Welt auf den Kopf stellen: Keine Ahnung vom Netzwerken

Sogar an den Typ mit dem krausen Haarschopf erinnerte er sich. Der hatte damals kaum drei Meter von dem Punkt entfernt, an dem Eduardo nun stand, in einer Ecke gestanden, Eduardos Bemühungen mit angeschaut, sich aber nicht getraut, es ihm nachzutun und noch rechtzeitig einen der älteren Phoenix-Typen anzusprechen. Der Junge war in seiner Ecke geblieben; schlimmer noch: Seine Unbeholfenheit war so hinderlich und so offensichtlich, dass sie wie ein Kraftfeld gewirkt hatte, wie ein von der Außenwelt abgeschnittener Bereich um ihn herum, wie eine Art umgepolter Magnetismus, der alle Umstehenden abstoßen musste. Ein wenig Mitgefühl hatte Eduardo gepackt – weil er den Typen mit dem Lockenkopf erkannt hatte – und weil es vollkommen ausgeschlossen war, dass so ein Typ jemals in den Phoenix aufgenommen würde. So ein Typ brauchte gar nicht erst versuchen, in einen der Final Clubs gepuncht zu werden – völlig rätselhaft, was er auf dieser Prä-Punch-Party überhaupt zu suchen hatte. In Harvard gab es reichlich Nischen für solche Leute: Computerräume, Schachclubs, Dutzende von Untergrundorganisationen und Hobbys, Angebote für jede nur denkbare Ausformung sozialer Gehemmtheit.

Mit einem Blick hatte Eduardo erkannt, dass der Typ nicht mal die leiseste Ahnung vom Netzwerken hatte, und das musste man einfach draufhaben, um in einen Club wie den Phoenix zu gelangen. Aber an jenem wie an diesem Abend war Eduardo zu sehr auf die Verfolgung seines Ziels fixiert, um sich näher mit dem linkischen Typen in der Ecke zu befassen. Er konnte ja nicht wissen, weder an jenem noch an diesem Abend, dass der Lockenkopf eines Tages das ganze Konzept des Netzwerkens einfach auf den Kopf stellen würde. Dass der Lockenkopf, der sich durch die Prä-Punch-Party quälte, Eduardos Leben eines Tages mehr verändern würde, als es ein Final Club je könnte.


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