Nach wochenlangen Vorbereitungen ist es nun soweit: Von heute bis Freitag findet in Berlin zeitgleich mit 12 weiteren Städten auf der ganzen Welt die diesjährige Social Media Week statt: Eine Woche randvoll gepackt mit Informationen, Sessions und Diskussionen zu verschiedenen Themen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werde ich 2 Workshops geben und 3 Podiumsdiskussionen moderieren.

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Was ist die Social Media Week?

Die Veranstaltungen auf der Social Media Week umfassen ein breites Themenspektrum von Politik und Gesellschaft, Business, PR und Marketing bis zu Entertainment.

Gemeinsam mit dem Institut für Kommunikation in sozialen Medien haben ich eine Reihe von Sessions konzipiert und werde diese Woche selbst bei fünf Veranstaltungen aktiv zugegen sein. Die Mehrzahl meiner Veranstaltungen startet heute im Business Hub, im Gebäude von Immobilienscout 24, Andreasstraße 10.

Bloggen für Anfänger

Die Woche startet heute von 15-17 Uhr mit dem Workshop “Blogging for Beginners”, der leider bereits ausgebucht ist. In dem Workshop werden die Grundzüge des Bloggens mit WordPress erklärt.  Folgende Themen werden behandelt:

Worum geht es

In dem Workshop werden die Grundzüge des Bloggens mit WordPress erklärt. Erklärt wird auch, wie für WordPress schnell und kostenlos Hilfe gefunden werden kann.

Wie wähle ich den geeigneten Namen für das Blog? Wie schreibe ich Artikel und Seiten? Wie moderiere ich Kommentare? Und wie wähle ich ein geeignetes WordPress-Design aus und baue das Blog benutzerfreundlich auf? Erklärt wird auch, wie für WordPress schnell und kostenlos Hilfe gefunden werden kann. Weitere Infos finden Sie hier.

Welche Themen werden genau behandelt?

Und hier sind die Folien zum Workshop mit dem Thema “Bloggen für Anfänger”:

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Online- und Social-Media-Marketing

Morgen findet dann von 15.30-18.45 Uhr mein Workshop “Online– und Social-Media-Marketing” statt, der ebenfalls bereits vollständig ausgebucht ist. Worum geht es? Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media Tools wie Twitter, Google+ oder Facebook hervorragende Möglichkeiten, quasi gratis ein breites Publikum zu erreichen.

Worum geht es?

Und darum geht es: Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media Tools wie Twitter, Google+ oder Facebook hervorragende Möglichkeiten, quasi gratis ein breites Publikum zu erreichen. Doch erfolgreiches Online-Marketing bedeutet neben technischem Know-How auch, Überschriften und Texte kreativ und spannend zu gestalten und dem Leser einen Mehrwert zu bieten.

Denn nur so funktioniert der langfristige Aufbau einer Community.Doch wie schreibe ich gute Texte? Welche Besonderheiten muss ich beim Online-Schreiben beachten? Was bedeutet eigentlich Suchmaschinenoptimierung? Und wie verknüpfe ich die diversen Social-Media-Tools zur effizienten Benutzung miteinander?

Was wird genau behandelt?

Doch erfolgreiches Online-Marketing bedeutet neben technischem Know-How auch, Überschriften und Texte kreativ und spannend zu gestalten und dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Denn nur so funktioniert der langfristige Aufbau einer Community.Doch wie schreibe ich gute Texte? Welche Besonderheiten muss ich beim Online-Schreiben beachten? Was bedeutet eigentlich Suchmaschinenoptimierung? Und wie verknüpfe ich die diversen Social-Media-Tools zur effizienten Benutzung miteinander?

Und hier sind die Folien zum Workshop mit dem Thema “Online- und Social-Media-Marketing”. Er richtete sich vor allem an Solo-Selbständige und kleine Unternehmen. Hier sind die Folien.

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Recruiting und Jobs in Social Media

Am Donnerstag werde ich zwei Panels zu Themen rund um die Arbeitswelt und Social Media moderieren. Zunächst werden wir von 12.30 bis 13.30 Uhr die Frage How Social Media Changed Recruitment diskutieren.

Mit Führungskräften von Nokia und der Deutschen Bahn

Zum Panel “How Social Media Changed Recruitment” habe ich spannende Gäste eingeladen: Robindro Ullah, Leiter Personalmarketing und Recruiting Süd bei der Deutschen Bahn, Alex Oberberg, Marketing Manager Social Media für Nokia in London, Michaela Esswein, Headhunterin für IT/Media/E-Commerce bei KEAL Consulting und Katharina Daniels, Buchautorin und Expertin für Organisations- und Personalentwicklung.

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Bewerbungsstrategien und Veränderungsprozesse

60 Minuten lang diskutieren wir unter reger Publikumsbeteiligung die Frage, wie Social Media Unternehmen verändert, wie die optimalen Bewerbungsstrategien in Facebook, Twitter und Co. aussehen, auf was Recruiter in Sozialen Netzwerken achten (Stichwort Bewerber googlen!).

Aber auch, welche Bedingungen und Handlungskulturen in Unternehmen überhaupt herrschen müssen, damit die Veränderungen, die Social Media mit sich bringt, überhaupt von allen mitgetragen werden und funktionieren können, ein Aspekt der in vielen Unternehmen, die gerne von Leitkulturen sprechen, eher vernachlässigt wird.

Einblicke statt Werbebotschaften

Ein gutes Beispiel dafür, dass Social Media für Unternehmen mehr sein sollte, als nur irgendwie bei Facebook zu sein und platt immer wieder zu verkünden, wie toll doch das Unternehmen ist, war dabei Robindro Ullah.

Er gewährte, freilich ohne zu sehr ins Detail zu gehen, einen offenen und ehrlichen Blick hinter die Kulissen seines Konzerns und schaffte damit Verständnis für die Nöte und Probleme, mit denen ein Großunternehmen in Social Media zu kämpfen hat.

Positives Feedback für engagierte Markenbotschafter

Dafür bekam er nicht nur via Twitter viel positves Feedback:

[twitter srbanister/status/251281605879025665]

Damit will ich gar keine Werbung für die Deutsche Bahn machen – wer Best of HR – Berufebilder.de® regelmäßig liest, weiß, dass ich diesem Unternehmen auch mal durchaus kritisch gegenüberstehe.

Wenn Du nicht in Google bist, existierst Du nicht?

Aber auch Alex Oberberg hat einige interessante Sachen gesagt, z.B. zu der Frage, was passiert, wenn man nicht bei Google gefunden wird.

Den Spruch “Wenn Du nicht in Google bist, existierst Du nicht” findet Alex ziemlich krass – er plädyierte eher für einen lockereren Umgang mit der eigenen Googlebilety: “Es gibt eben auch Leute, die nicht so extrovertiert sind.” (Minute 39.15)

Transparenz ist das beste Marketing

Es zeigt sich in beiden Beispielen einmal mehr, dass engagierte Mitarbeiter für Unternehmen immer noch die besten Markenbotschafter sind.

Und dass Transparenz und ein entspannter Umgang mit den Sozialen Medien für Unternehmen den besten Marketing-Effekt erzielen. Also, liebe Unternehmen, statt teuere Kampagnen fahren, einfach in bessere Mitarbeiter investieren.

Wie nutzen Unternehmen Recruiting und Social Media

Denn Unternehmen und Recruiter setzen heute verstärkt auf auf Facebook, Twitter, Xing und Blogs, um einerseits um gezielt aktiv nach qualifizierten Mitarbeitern zu suchen, andererseits aber auch, um Mitarbeiter in spe schon im Vorfeld besser kennenzulernen, als das mit einer traditionellen Bewerbung via Anschreiben/Lebenslauf möglich wäre.

Gleichzeitig wird dadurch auch das Kommunikationsverhalten von Unternehmen offener und Bewerber haben die Chance, frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen und mit potenziellen Arbeitgebern und Mitarbeitern des Unternehmens in Dialog zu treten.

Wir haben dabei herausgearbeitet, wie sehr Social Media das klassische Recruiting verändert hat, welche akutellen Trends es im Social-Media-Recruiting gibt, aber auch, welche Veränderungsprozesse in einem Unternehmen wirken müssen, damit dieser offene Dialog via Social-Media überhaupt funktionieren kann.

Jobs in Social Media

Von 15 bis 16 Uhr diskutieren wir dann zum Thema “Was sind die Jobs in Social Media”:

Neue Jobs und Arbeitsgebiete

In den vergangenen Jahren sind vielfältige neue Jobformate in und um Social Media entstanden und zeugen von einer fortschreitenden Professionalisierung.

Einige Jobs wurden komplett neu geschaffen, andere haben sich aus anderen Berufen und Arbeitsgebieten entwickelt. Wie sehen diese Jobs konkret aus? Inwiefern bieten sie einen Ausblick auf den Arbeitsmarkt der Zukunft?

Wie Social Media die Arbeitswelt verändert?

Die Digital Media Women, ein in Hamburg gegründeter Verein für Frauen in IT-Berufen, haben 5 Personen eingeladen, die ihren Arbeitsalltag vorstellen: Melanie Gömmel, Selbstständige Social Media Managerin, Kati Krause, Country Manager Dailymotion Deutschland, Heiko Nehlsen, Projektleitung Social Media Evaluation, Ausschnitt Medienbeobachtung, Anna Neumann, Social Media Managerin, DaWanda und Alex Oberberg, Global Marketing Manager, Social Media von Nokia.

Das Panel richtet sich an alle, die am Arbeitsmarkt im Umfeld von Social Media interessiert sind, z.B. Berufseinsteiger/-innen, Wechselwillige und allgemein Interessierte an einem sich wandelnden Berufsumfeld.

Crowdfunding in Musik

Am Freitag den 28.9. schließlich werde ich von 15-16 Uhr für ikosom das Panel “Crowdfunding for Music – Can musicians combine social media and money?” moderieren. Dies ist die einzige meiner Veranstaltung, die nicht im Business-Hub, sondern in Naherholung Sternchen, Berolinastraße 7, stattfindet.

Geld machen mit Social Media

Unter meiner Moderation wird zum Thema “Crowdfunding for Music – Can musicians combine social media and money?” diskutiert: Und zwar mit den Künstlerinnen Rahel Kraska und Anne Haight, Maxi Kobold von Sellaband, Konrad Lauten von Inkubato und Tess Knuth von Gigmit.

Die Idee zu diesem Panel entstand u.a. aus einem Blogpost, indem es um die Frage geht, warum Künstler Social Media nicht mehr für Promotion und die Generierung von Werbeieinnahmen nutzen.

Angst vor Social Media?

Darin geht es genau um die Frage, warum Musiker Angst vor Social Media haben, dessen Nutzung doch ein wichtiger Bestandteil für jede Crowdfunding-Campagne und damit der Finanzierung ihrer Projekte ist. Mit dabei sind sind Maxi Kobold von Sellaban, Konrad Lauten von Inkubato, Marcus Rüssel von Gigmit sowie die Musikerinnen Anne Haight und Rahel Kraska.

“Why are musicians afraid of social media? One of the cornerstones of any crowdfunding campaign is the use of social media to reach the audience. The experts will explain and show successful crowdfunding campaigns for musicians.”


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