Nicht nur bei Small Talk und beruflichen Terminen sind Visitenkarten wichtig, sie können, richtig eingesetzt, sogar die Bewerbung ersetzen. 5 Tipps, worauf Sie achten sollten.

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Visitenkarten – mehr als ein Werbeauftritt

Auf Veranstaltungen und beruflichen Terminen gehört es zum guten Ton, Visitenkarten auszutauschen. Denn Sie sind, allen elektronischen Kommunikationsmitteln zum Trotz, immer noch die beste Methode, zur Kontaktpflege.

Visitenkarten mögen zwar altmodisch wirken, doch es gibt einen guten Grund, warum Sie immer eine Business-Card dabei haben sollten. Denn eine individuell gestaltete Visitenkarte hilft nicht nur, persönliche Daten auszutauschen oder den Werbeauftritt der Firma verbessern, sondern beinhaltet weit mehr:

Allein schon die Geste des Überreichens vermittelt eine besondere Nähe und verleiht dem persönlichen Kontakt eine neue Dimension. Sie sollten deshalb Visitenkarten immer griffbereit in Ihrem Portemonnaie, in der Tasche oder im Auto haben, um sie gezielt je nach Bedarf für Ihren Business-Erfolg einsetzen zu können.

Auf die Qualität kommt es an: Eine perfekte Visitenkarte sagt mehr als tausend Worte

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Visitenkarten sagen viel mehr aus als Sie glauben. Menschen rechnen einem Gegenstand, den sie in der Hand halten können, eine größere Bedeutung als Worten zu. Edle Visitenkarten aus hochwertigem Karton oder Papier regen den Tastsinn an und wirken wie Handschmeichler.

Es lohnt sich also, bei der Gestaltung einer Geschäftskarte die verschiedenen Papierqualitäten zu vergleichen. Manche Online– Anbieter von professionellen Visitenkarten wie z.B. viaprinto.de senden Ihnen auf Wunsch Papierproben zu, um Sie bei der Entscheidung zu unterstützen.

Visitenkarten als Arbeitsprobe und Referenz

Hier finden Sie auch Designvorschläge für Ihre ganz persönliche Visitenkarte. Eine Visitenkarte sollte neugierig machen, Ihre Individualität und Ihre Werte ausdrücken und Sie als Experten oder Dienstleister ausweisen.

Für Menschen in kreativen Berufen ist sie zugleich eine Arbeitsprobe. Noble Visitenkarten vermitteln Ihren hohen Anspruch und sind gleichzeitig ein Statussymbol. Verzichten Sie also besser aus billige Karten und legen Sie die Gestaltung und den Druck in die Hände professioneller Anbieter.

So gestalten Sie Ihre Visitenkarte online: 5 Tipps

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Nutzen Sie Visitenkarten als Erinnerungshilfe für Personen, die Sie wiedersehen wollen. Selbstverständlich kann man sich die Kontaktdaten notieren oder direkt in das Smartphone eingegeben.

  1. Format: Wählen Sie zunächst das Format der Karte. Klassisch, aber auch unauffällig ist das Querformat 85×54 mm. Diese praktische Karte in der typischen Scheckkartengröße wird in jeden Kartenhalter passen. Ein Hochformat sticht bereits aus der Masse hervor. Visitenkarten in größeren Formaten fallen zwar deutlich auf, können aber von konservativen Geschäftspartnern als Effekthascherei und Arroganz ausgelegt werden.
  2. Inhalt: Beschränken Sie sich auf die wesentlichen Informationen. Dazu gehören Firmenname und Logo, Vor- und Nachname, Position, Telefonnummer, Anschrift, Email-Adresse und Website, ggf. Online-Profile oder Blog. Wählen Sie maximal zwei gut lesbare Schrifttypen und teilen Sie die Textblöcke systematisch auf. Verzichten Sie auf Fließtext und überflüssigen Schnick-Schnack.
  3. Material: Die üblichen Visitenkarten bestehen aus Papier oder Karton. Unterschiedliche Grammaturen, fein strukturierte oder glatte Oberflächen machen aus einem kleinen Stück Papier ein haptisches Erlebnis. Betonen Sie beispielsweise mit einer Prägung das Firmenlogo, wählen Sie eine hochwertige Leinenstruktur, eine partielle Lackierung oder metallische Akzente für einen bleibenden Eindruck.
  4. Das passende Material: Unterstützen Sie bei der Wahl des Materials die Kernbotschaft Ihres Unternehmens. Fantasievolle Visitenkarten aus Metall, Leder, Holz, Schokolade oder transparentem Plastik sollten zum jeweiligen Geschäftsfeld passen.
  5. Gestaltungselemente: Ausschlaggebend für die Gestaltung der Firmenkarte ist die Corporate Identity des Unternehmens. Innerhalb der CI sind Farben, Schrifttypen und Logo vorgegeben. Die Visitenkarte sollte sich also dem einheitlichen Werbeauftritt der Firma unterordnen. Selbständige und Künstler sind deutlich freier, was die Gestaltung ihrer Visitenkarten angeht. Nicht selten dienen kreative Visitenkarten zugleich als Arbeitsproben und signalisieren den Ideenreichtum des Gegenübers.


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