“Auch ein Hamsterrad sieht von innen aus wie eine Karriereleiter”, heißt es. Darin steckt viel Wahres: Der Wunsch, immer weiter, höher und mehr zu erreichen, kann in der Sackgasse enden – das zeigt aktuell der Fall von Karstadt-Managerin Eva-Lotta Sjöstedt. 5 Tipps, damit das nicht geschieht.

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Sackgasse – so schnell kann’s gehen

Es kann schnell gehen mit der Sackgasse: Ein tolles Jobangebot bekommen, mit höherem Gehalt, mehr Führungsverantwortung, mehr Gestaltungsspielraum – angeblich. Für schöne Versprechungen werden in der ersten Euphorie schnell Bedenken ignoriert:

Zum Beispiel, dass man von der Großstadt aufs platte Land ziehen muss.  Oder dass man den Gehaltszuwachs mit deutlich mehr Stress erkaufen muss. Oder dass die Gestaltungsfreiräume doch nicht so groß sind wie erwartet.

Eva-Lotta Sjöstedt als aktuelles Beispiel

Ein aktuelles Beispiel ist die Karstadt-Managerin Eva-Lotta Sjöstedt, die gerade diese Woche das Handtuch geworfen hat. Begründung: Zu wenig Unterstützung durch Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen.

Schwierig ist wird eine solche Situtation dann, wenn man nicht mehr aus seinem alten Job zurück kann oder sich keine neuen Möglichkeiten am Horizont auftun.

5 Tipps, damit die Karriereleiter nicht zur Sachgasse wird

Doch wie lassen sich solche Fehleinschätzungen von vorneherein vermeiden? Wir geben 5 Tipps dazu, wie sie wie Sie in solchen Situationen von Anfang eine realistische Sichtweise bewahren.