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Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 09.01.2024 • Zuerst veröffentlicht am 02.10.2022 • Bisher 5226 Leser, 1617 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Ein klarer Rat an alle, die im Job was bewegen wollen ist: “Sei nicht authentisch!” Verhalten Sie sich lieber klug als echt! Denn authentisch bringt Sie nicht weiter! Das zeigen die Beispiele von Angela Merkel und Oscar Wilde
Shitstorm? Super. Zumindest wenn man Oscar Wilde, dessen Statue heute im Merrion Square, Dublin bewundert werden kann folgt. Denn nichts, so gilt unter PR-Experten als ausgemachte Wahrheit, ist so schlecht wie gar nicht im Gespräch zu sein. Es gibt keine so schlechte PR wie gar keine PR – ungezählte PR- und Social-Media-Experten werden nicht müde, diesen Spruch immer und wieder zu zitieren – das Trostmittel für erboste Kunden jeder Art.
Nur so ist es vermutlich zu erklären, dass viele B-Promis bei Sendungen wie Bigbrother oder Dschungelcamp mitmachen. Und sogar ein Stückchen bekannter werden. Aber mal ehrlich: Was halten Sie von diesen B-Promis? Eben. Dabei hat sich Oscar Wilde selbst widerlegt.
Natürlich gibt es Beipiele von Unternehmen, die erfolgreich einen Shitstorm überlebt haben. Beispiel KitKat, das viel zitierte, von Greenpeace heftigst geschmähte Skandalbeispiel in Social Media. Oder die Deutsche Bahn.
Doch nunja, KitKat ist nicht einfach durch den Shitstorm bekannter geworden. Und die Deutsche Bahn steht ohnehin unter Dauerkritik ihrer User, da sie aber eine quasi Monopolstellung hat, kann ihr diese schlicht am Allerwertesten vorbeigehen – was auch tatsächlich so ist.
Aber was ist denn nun besser: Keine PR – oder negative PR, Motto Hauptsache im Gespräch bleiben? Gehen wir mal zum Kern dieses Spruchs, zu Oscar Wilde zurück. Wilde war schwul, zu einer Zeit, als das in Irland noch strafbar war. Dennoch ging er vergleichsweise offen mit dem Thema um. Und er hatte Widersacher, darunter den Marquess von Queensberry, der ihn gezielt provozierte.
Wilde zeigte diesen wegen Verleumdung an – und wurde dabei selbst zum Angeklagten wegen Unzucht mit männlichen Prostituierten. Am Ende wurde Wilde zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt, die seine Gesundheit ruinierten.
Und nach dieser Zeit traute er sich nicht mehr nach Dublin zurück, sondern ging nach Frankreich, wo er am Ende völlig verarmt starb. Die Gerüchteküche, der Rufmord, die negative PR hatten ihn quasi umgebracht – und vielleicht auch die eigene Selbstüberschätzung.
Nun sind die Zeiten heute anders, angeblich offener, toleranter. Und es werden im Netz so viele Säue durchs Dorf getrieben, dass man den Überblick verliert. Was heute die Gemüter erregt, ist morgen viel schneller wieder vergessen – man denke nur an diverse Skandale, die Minister das politische Amt kostete, ihnen jedoch langfristig nicht geschadet hat.
Daher ist manchmal Stillschweigen und ein bisschen Vorsicht gar nicht so unklug, wie auch das Beispiel von ziemlich vielen erfolgreichen Firmen zeigt, die kaum einer kennt: sogenannten Hidden Champions, die Marktschreierei gar nicht nötig haben, weil sie in ihrer Sparte längst durch Qualität überzeugt haben.
Darum gilt: Sollte das, was Sie fühlen, gerade dem entsprechen, was Ihrer Rolle gerecht wird, nur zu, legen Sie los! Sonst überlegen Sie bitte nochmal, welches Verhalten Ihrer Rolle entspricht – sei es als Manager oder als ambitionierter Newcomer, der seine Karriereabsichten deutlich machen will. Daher hier ein paar Tipps, wie Sie andere Menschen mit Manipulationstechniken überzeugen können:
Das Problem ist ja: Unzählige Führungsratgeber sehen im “authentischen” Auftreten der Manager den Schlüssel zum erfolgreichen Auftritt vor Mitarbeitern, Kunden und Vorgesetzten. Das Gegenteil ist richtig: Bloß nicht zu ehrlich sprechen, sich bloß nicht emotional in die Karten schauen lassen. Und das sogar noch, ohne sich vollständig zu verbiegen.
Wie das geht. zeigen zum Beispiel viele Top-Manager und Spitzenpolitiker, die längst den Spagat aus eigenen Bedürfnissen und fremden Erwartungen perfekt aufs Parkett legen, wenn sie in Betriebsversammlungen ans Rednerpult oder vor der Presse ans Mikro gebeten werden.
Dabei muss man sich klar machen, was Authenzität denn nun eigentlich genau bedeutet: Authentizität bezieht sich auf die Echtheit und Übereinstimmung eines Individuums mit seinen eigenen Werten, Überzeugungen und Handlungen. Es geht darum, sich selbst treu zu bleiben, ohne sich zu verstellen oder zu verleugnen. Doch warum gibt es Menschen, die bewusst “nicht authentisch” sind?
Ein Grund könnte in gesellschaftlichen Erwartungen liegen. Oftmals werden Menschen von ihrem sozialen Umfeld oder der Gesellschaft dazu gedrängt, gewisse Rollen zu übernehmen, die nicht unbedingt ihren eigenen Überzeugungen entsprechen. Dieser Druck kann dazu führen, dass Menschen ihre Authentizität opfern, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Dies kann beispielsweise im beruflichen Kontext auftreten, wenn jemand versucht, den Erwartungen des Arbeitsumfelds zu entsprechen, selbst wenn dies im Widerspruch zu den eigenen Werten steht.
Ein weiterer Grund für mangelnde Authentizität könnte die Angst vor Ablehnung oder sozialer Ausgrenzung sein. Menschen haben oft das Bedürfnis, von anderen akzeptiert und gemocht zu werden. Diese Angst vor Zurückweisung kann dazu führen, dass Menschen ihre wahren Gefühle, Meinungen oder Identitäten verbergen, um nicht aus der sozialen Norm herauszufallen. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem die Person immer weiter von ihrer Authentizität entfernt wird, um vermeintlich akzeptiert zu werden.
Des Weiteren spielt die persönliche Unsicherheit eine Rolle. Ein Mangel an Selbstvertrauen kann dazu führen, dass Menschen ihre Authentizität aufgeben, um sich vor möglicher Kritik oder negativem Feedback zu schützen. In diesem Fall wird die Authentizität geopfert, um eine vermeintliche Sicherheit zu gewinnen, auch wenn dies langfristig zu einem Verlust des eigenen Selbst führen kann.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Nicht-Sein von Authentizität nicht zwangsläufig negativ konnotiert ist. Es gibt Situationen, in denen Menschen bewusst eine bestimmte Rolle spielen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dies kann beispielsweise im beruflichen Kontext der Fall sein, wenn Verhandlungsgeschick und Diplomatie gefragt sind. In solchen Situationen kann es sinnvoll sein, Teile der eigenen Persönlichkeit zurückzuhalten, um effektiver zu kommunizieren oder bestimmte Ziele zu erreichen.
Allerdings birgt das dauerhafte Unterdrücken der Authentizität auch Risiken, das hat sich Oscar Wilde wahrscheinlich auch bei seiner oben geschilderten Aktion gedacht. Es kann zu innerer Unzufriedenheit, emotionaler Belastung und langfristigen psychischen Problemen führen. Menschen, die ständig eine Fassade aufrechterhalten, laufen Gefahr, sich selbst zu verlieren und in einem Zustand der Selbstentfremdung zu enden.
In der Gesellschaft gibt es oft Druck, bestimmten Idealen oder Normen zu entsprechen. Dies kann von äußeren Faktoren wie Medien, Werbung und sozialen Erwartungen beeinflusst werden. Authentizität wird dann manchmal als Hindernis für die Konformität betrachtet. Menschen könnten den Eindruck gewinnen, dass sie nur dann erfolgreich oder akzeptiert werden, wenn sie eine bestimmte Maske tragen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Authentizität nicht gleichbedeutend mit Impulsivität oder mangelnder Anpassungsfähigkeit ist. Authentische Menschen können durchaus bewusst entscheiden, wie sie in verschiedenen Situationen agieren, ohne dabei ihre grundlegenden Werte und Überzeugungen zu verleugnen. Es geht vielmehr darum, die eigene Persönlichkeit in Einklang mit den inneren Überzeugungen zu bringen und die Fähigkeit zu entwickeln, auch in herausfordernden Situationen authentisch zu bleiben.
Daran hielt sich beispielsweise auch Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel in vollendeter Perfektion, die ihre Rhetorik mit viel leisem, trockenem Humor und Ironie so perfektioniert hat, dass nicht einmal politische Gegner Angriffsflächen finden.
Es ist prinzipiell gut und auch für die eigene Psyche gesund, Emotionen offen auszudrücken, doch sehr schnell kann man dadurch in Gefahr geraten, Rechenschaft abzulegen. Deshalb kann zu viel Offenheit schädlich sein. Authenzität ist daher immer eine Gratwanderung.
Welche griffigen Tipps muss man aber nun beherzigen, um sich bestmöglich in der Öffentlichkeit darzustellen, allerdings ohne das Innerste zu offenbaren? Machen Sie sich daher klar: Spätestens wenn Sie Wahrheiten aussprechen, die besser ungesagt bleiben sollten, kann die schädlichen Auswirkungen für Ihre Karriere und damit Ihr ganzes Leben haben.
In seinem Buch mit dem provokanten Titel “Sei nicht authentisch” zeigt der Executive Coach Dr. Stefan Wachtel deshalb auch am Beispiel von Angela Merkel, wie man es schafft, im Job angemessen aufzutreten und will ihre 5 Rhetorik-Geheimnisse erkannt haben. Das liest sich im Überblick so:
Wer will nicht von anderen Menschen geachtet, bewundert oder respektiert werden? Die meisten von uns streben in der Regel nach Geld und Ansehen. Doch wer im Job immer die ungeschminkte Wahrheit erzählt, tut sich keinen Gefallen, denn auf diese Weise gelingt es nicht, andere zu überzeugen. Wer jedoch dauerhaft unauthentisch ist und ständig lügt, schadet sich und seiner Psyche am Ende selbst.
Es ist daher wichtig, einen Raum für Selbstreflexion zu schaffen. Menschen sollten sich bewusst mit ihren eigenen Werten, Überzeugungen und Zielen auseinandersetzen und sich fragen, ob ihre Handlungen im Einklang mit ihrer wahren Persönlichkeit stehen. Es ist auch wichtig, eine unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Menschen sich sicher fühlen können, ihre authentischen Gefühle und Meinungen auszudrücken.
In einem beruflichen Kontext könnten Unternehmen eine Kultur fördern, die Authentizität schätzt und belohnt. Dies könnte dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich freier fühlen, ihre Ideen und Perspektiven einzubringen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Authentizität kann auch zu einer besseren Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Teams führen.
Insgesamt ist die Frage nach Authentizität komplex und individuell. Es gibt Situationen, in denen das bewusste Spielen einer Rolle sinnvoll und notwendig ist, und andere, in denen die Authentizität unerlässlich ist. Es ist wichtig zu erkennen, dass Authentizität kein starres Konzept ist, sondern sich in verschiedenen Lebenssituationen manifestieren kann. Es geht darum, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein und dabei die eigene Integrität zu wahren.
Es zeigt sich am Ende: Wer stets authentisch ist, schafft es nicht bis ganz nach oben. Wer sich für die Karriere täglich krümmt und verbiegt, erst recht nicht. Die oft geforderte Authentizität ist ein schmaler Grat, auf dem schon viele abgestürzt sind. Die Top-Leute finden den berühmten goldenen Mittelweg: Sie spielen ihre Rolle so perfekt, dass sich die Frage nach Authentizität oder Maske gar nicht stellt.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
[…] Was Shitstorms mit Oscar Wilde zu tun haben: Ist keine PR die bessere Alternative? […]
Ist PR die bessere Alternative?
RT @jobcollege: Was Shitstorms mit Oscar Wilde zu tun haben: Ist keine PR die bessere Alternative?: Es gibt ke… #B…
Was Shitstorms mit Oscar Wilde zu tun haben: Ist keine PR die bessere Alternative?: Es gibt ke… #Beruf #Bildung
Was meine ich dazu? Zunächst einmal, dass PR rein gar nichts mit Marktschreierei zu tun hat, weil sie sich in ihrem Wesen deutlich von Marketingkommunikation und Werbung unterscheidet. Es geht nicht um Aufmerksamkeit um jeden Preis, um Werbeversprechen ohne Beleg. Es geht um Beziehungsaufbau und -pflege, um Dialog und um Reputationsmanagement. Jedenfalls dann, wenn PR in ihrem Ansatz verstanden und gelebt wird – mit Weitblick. Denn im Gegensatz zur Absatzkommunikation entfaltet PR ihre Wirkung mittel- bis langfristig und ist eben nicht auf den schnellen Effekt aus. Einfach deshalb, weil Einstellungs- und Verhaltensänderungen Zeit brauchen und Überzeugungen reifen müssen.
Negative PR kann ein Todesurteil sein, keine Frage. Vor allem dann, wenn das betreffende Unternehmen arrogant (oder hilflos?) mit ihr umgeht, unter den Teppich kehren will, was in der öffentlichen Diskussion steht und / oder im eigenen Laden im Argen liegt, mauert oder schönfärbt. Auf Unternehmen bezogen: Kunden, Lieferaten etc. sind ebenso wenig dumm oder naiv wie Mitarbeiter oder Medien. Wer als Unternehmen seine Dialogpartner nicht wertschätzt, der wird jenes zu spüren bekommen: sei es in Form eines Shitstorms, einer Medienwelle, einer Kündigungswelle im Unternehmen oder indem sich Geschäftspartner abwenden.
Negative PR MUSS aber kein Todesurteil sein (und da sind wir dann doch wieder bei dem Zitat von Oscar Wilde) – dann nämlich, wenn das Unternehmen souverän und mit der nötigen Demut kommuniziert und die notwendige Transparenz zeigt. Für einen solchen Fall sollten Krisenpläne in der Schublade sein und Szenarien durchgespielt. Alternativ hat zumindestens der CEO einen versierten Berater und / oder Unternehmenskommunikator mit Krisenkompetenz an seiner Seite.
Hallo Frau Lemcke,
ich bin völlig mit Ihnen einer Meinung. Allerdings sehen das leider sehr viele Unternehmen anders, wie ich als Bloggerin jeden Tag aufs Neue erfahren darf. Viele gehen gerade mit negativer Kritik arrogant & hilflos um – mit Souveränität und Demut ist es leider allzu oft nicht viel her, was vielleicht auch in der Angst des Einzelnen begründet ist, seinen Job zu verlieren. Daher gewinnt nach meinen Erfahrungen dann leider doch oft das marktschreierische Marketing mit scheinbar verifizierbaren Zahlen die Oberhand, der langfristige Sinn guter PR ist vielen dann doch zu – nunja langfristig.
RT @Berufebilder: Was Shitstorms mit Oscar Wilde zu tun haben: Ist keine PR die bessere Alternative? –
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