Jobsuche & Karrierethemen – Home Office, Existenzgruendung & Privatsphäre

In einem Beitrag auf THE EUROPEAN hat Gunnar Sohn mein Interview mit dem Bozener Professor Dr. Christian Lechner verlinkt. Und einen anderen sehr spannenden Aspekt ins Spiel gebracht: Nämlich, dass Gründer zu früh den Unternehmer spielen wollen.

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80 Prozent der Gründungen scheitern an StartUp-Gichtlingen

Es ist interessant, woran Existenzgründer scheitern. Nämlich häufig offenbar an ihrem eigenen Ego und daran, dass sie zu früh Managment-Strukturen ausbilden wollen.

Das wiederum entspringt meiner Ansicht häufig einem Bedürfnis nach Kontrolle und einem persönlichen Ego-Problem. So schreibt Sohn in seinem Beitrag auf The European:

Rund 80 Prozent der Unternehmensgründungen scheitern, weil die liebwertesten Start-up-Gichtlinge zu sehr den klassischen Unternehmer spielen wollen, wie Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship, bei seinem Vortrag auf der Interactive Cologne eindrucksvoll unter Beweis stellte.

Agil und flexibel bleiben trotz Wachstum

Zum Thema, wie man als StartUp wächst und dabei dennoch agil und flexibel bleibt, hatte ich ja kürzlich in t3n ausführlich berichtet. Darin schrieb ich:
Autokratische Entscheidungsstrukturen sind eher Regel als Ausnahme, auch in StartUps, selbst wenn diese gerne fehlende Hierarchien propagieren.

Nicht wenige Führungskräfte wollen jedoch erst gar keine Informationen oder gar Verantwortung abgeben. Gerade in Startups begegnen die Jung-Chefs der unsicheren Situation oft mit Kontrollwut. Wächst das Unternehmen dann, stauen sich alle Entscheidungen beim überlasteten Chef und hemmen so die gesamte Firma.

Sind echte Unternehmer Künstler?

Dazu komme, wie Sohn in seinem Beitrag weiter schreibt, dass vielen Gründern das Hirn durch Venture Kapital vernebelt werde. Dabei sollten Gründer nicht gleichzeitig Manager sein, sondern dürften ruhig auch mal chaotisch sein.

Ist ein echter Unternehmer einem Künstler also näher als einem Manager, der nur Abläufe verwaltet? Mal eine spannende Sichtweise.

Handelsblatt zitiert mich: Die neue Samwer-Plattform

In einem aktuellen Beitrag über den Anbieter Zencap, ein neues Projekt der Samwer-Brüder, hat das Handelsblatt mich zum Thema Businessplan zitiert.

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Neuer Online-Service mit den Samwer-Brüdern als Investoren

In dem Beitrag, der am 22.05.2014, erschien, geht es über den Online-Anbieter Zencap, der Darlehen an Firmen vermittelt – selbstverständlich nach Bonitätsprüfung. Eine Banklizenz ist dafür nicht nötig, zum Leidwesen der Banken.

Die Gründer des neuen Services sind die beiden ehemaligen McKinsey-Berater Christian Grobe und Matthias Knecht. Hinter der Plattform stecken die Samwer-Brüder, Deutschlands bekannteste Internet-Investoren.

Wie gründet man erfolgreich?

Das Handelsblatt macht in dem Artikel einen Schwenk zum Thema Existenzgründung und gibt Tipps für den richtigen Businessplan. Dabei zitieren Sie aus einem älteren Beitrag Tipps zum Thema “Was zum Businessplan wichtig ist.” Zum Beispiel diesen Tipp:
Einer der häufigsten Fehler ist, dass der Gründer zu sehr von sich ausgeht und im Eifer Kunden und Geldgeber aus den Augen verliert. Daher immer wieder die Perspektive wechseln und den Businessplan aus der Sicht der Kunden bzw. Investoren machen.

10 Schritte zur erfolgreichen Gründung

Diese stammen aus meinem Buch “10 Schritte zur erfolgreichen Existenzgründung“, das ich im Verlag Redline Wirtschaft herausgebracht habe.

SWR3 interviewt mich zum Thema Homeoffice: Auf den Spuren von Marissa Mayer

Das Thema Homeoffice treibt zur Zeit Viele um und wird auch in den Medien kräftig diskutiert. Auslöser war die von uns mitangestoßene Diskussion um Yahoo-Chefin Marissa Mayer. Der SWR hat mich nun zum Thema interviewt.

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Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat es verboten, andere Unternehmen wie Coca Cola haben gerade in diesem Jahr ihren Mitarbeitern freigestellt, wo sie arbeiten wollen: Die Rede ist vom Homeoffice, über dessen Vor- und Nachteile ich kürzlich auch in meiner Kolumne DIE WELT geschrieben habe.

Der SWR hat nun gleich eine ganze Reihe zu dem Thema gemacht.In der SWR3-Sendung bisZwölf wurde ich heute zum heiß umstrittenen Thema Homeoffice von Moderatorin Nicola Münterfering interviewt. Das Interview gibts oben im Video.

Berufebilder wird aktuell auf t3n empfohlen: Recruiting für Start-Up’s

Über neue Recruiting-Wege und Mitarbeiter-Suche in Start-Up’s hat unser Autor Jan Thomas Otte aktuell in der t3n geschrieben – und dabei auch einen Artikel in unserem Blog verlinkt.

Start-Up’s müssen sich was einfallen lassen beim Recruiting

Klar ist: Start-Up’s stehen weniger finanzielle Resourcen zur Verfügung als großen, etablierten Unternehmen. Dennoch suchen auch sie natürlich nach guten, engagierten Mitarbeitern.

Da die Bezahlung zwangsläufig häufig geringer ausfällt als in großen Unternehmen, müssen Start-Up’s, so Otte in seinem Beitrag, mit anderen Vorzügen punkten: So bieten Sie z.B. offene Strukturen, die gerade Macher-Typen ansprechen.

Nachteile von Stellenbörsen

Auch bei den Recruiting-Methoden müssen Start-Up’s neue Wege bestreiten: Stellenanzeigen bieten häufig zu viele Nachteile, wie unser von t3n empfohlene Beitrag zum Thema “Erwartungen an Stellenanzeigen” zeigt.

Denn sie werden von Bewerbern als zu wenig authentisch und aussagekräftig empfunden – und aufgrund des AGG ist eine genauere Formulierung auch häufig gar nicht möglich.

Neue Wege beim Recruiting

Daher müssen, wie auch Otte folgert, andere Wege her, um das Vorstellungsgespräch im WG-Wohnzimmer des Start-Up’s möglich zu machen. Und er nennt in seinem Artikel zahlreiche Beispiele von Social Media über Alumni und Vereinen bis hin zu Workshops und Vereinen. Echtes Social-Recruiting eben.

Den gesamten Beitrag von Jan Thoma Otte in der t3n finden Sie übrigens hier.

Interview mit mir für die Zeitschrift “Maxi”: “Hurra, wir sind Frollege

Für einen Artikel in der Frauenzeitschrift “Maxi” wurde ich kürzlich zu einem wichtigen Thema interviewt, das ich auf Best of HR – Berufebilder.de® immer wieder aufgreife: Die zunehmende Vermischung zwischen privaten und beruflichen Belangen am Arbeitsplatz.

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Nun hat meine Kollegin Corinna Siepenkort das Thema auf die Freundschaften zwischen Kolllegen heruntergebrochen, dennoch ist das Thema eines, das auch gesellschaftlich gesehen wichtig bleibt.

Ein brandaktulles und sehr umstrittenes Thema also, zu dem ich für diese Ausgabe der Zeitschrift Maxi interviewt worden bin. Leider ist das Interview nicht online vorhanden.

Meine Thesen zur Home-Office-Debatte um Marissa Mayer bei imgriff: 7 Gründe & ein Feuersturm

Marissa Mayer hat vergangene Woche ein Memo herausgebracht, in dem sie ihre Mitarbeiter aufforderte, aus dem Home-Office ins Büro zurückzukehren.

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Vom Blog in die Massenmedien

Dazu habe ich bereits am Sonntag einen Beitrag über die 7 Gründe, die für und gegen Marissa Mayers Thesen geschrieben. Nun hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt nur ein paar US-Blogger (etwa in der Huffington-Post) darüber aufgeregt, aber mir wir da schon klar, das das Thema Zündstoff bot.

Dienstag früh um 7 erschien dann Teil 1 meines Beitrags bei imgriff, Donnerstag früh um 6.30 Uhr Teil 2. Seit Mitte der Woche plötzlich schlägt das Thema auch in diversen großen Medien – Süddeutsche, Welt usw. – Wellen.

Relevanz von Blogs

Just am Donnerstag erschien auf Spiegel Online dieser Beitrag von Wirtschafts-Resortleiter Thomas Tuma, der ganz augenscheinlich auch meine Thesen rezipiert – der Karrierespiegel folgt mir ja auch auf Twitter.

Soll noch einmal jemand sagen, dass Themen auf Blogs nicht relevant sind und nicht rezipiert werden! Wir freuen uns über so viel Aufmerksamkeit.

Interview mit mir auf detektor.fm: Zeitmanagement mit Kalendern

detektor.fm Ist ein bundesweit agierendes Internet-Radio und zählt laut Medium Magazin zu den “10 besten Redaktionen 2011”.

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Das Medium

Das Projekt hat sich anspruchsvollem Journalismus im Internet verschrieben und wurde mehrfach ausgezeichnet: u.a. mit der Nominierung zum Grimme Online Award 2011, dem nationalen NEG Website Award in Gold, der Verleihung des Titels “Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands” und dem Gründerpreis “futureSAX”.

Zudem kooperiert detektor.fm unter anderem mit der “Süddeutschen Zeitung”, der “taz,” und verschiedenen ARD-Wellen.

Das Zitat

Vorgestern hat detektor.fm mit mir ein kurzes Interview zum Thema “Zeitmanagement mit Kalendern” gemacht.

In Zeiten von Smartphones ergeben sich neue Möglichkeiten, den eigenen Zeitplan zu strukturieren. Ist der Kalender in Papierform dadurch überholt? Autorin Simone Janson erklärt uns, welcher Kalender sich am besten eignet und wie man seine Termine sinnvoll plant.

Die Schwäbischen Zeitung empfiehlt mein Buch zum Berufseinstieg für Absolventen: “Vom Hörsaal in die Chefetage”

In der Schwäbischen Zeitung vom 10. März 2012 ist zu meinem Buch “Der optimale Berufseinstieg” der Beitrag “Vom Hörsaal in die Chefetage” von Maria da Silva erschienen. In dem zweiseitigen Beitrag geht es darum, wie Absolventen ihren eigenen Marktwert ermitteln und den Berufseinstieg schaffen.

Schwäbische Zeitung
Schwäbische Zeitung

Handelsblatt zitiert mich: Erfolgreich Selbständig

Das Handelsblatt vom 10.05.2011 hat mich als Expertin für die Themen Arbeitswelt und Existenzgründung ausführlich zitiert. Dabei geht es um die wesentlichen Ratschläge zum Thema Selbständigkeit.

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Nützlicher Leitfaden

Das Handelsblatt schreibt:
Keine Lust mehr auf den Chef? Eine gute Geschäftsidee? Wer sich selbständig machen will, steht vor vielen Hürden, hat aber eben auch viel zu gewinnen.

Einen nützlichen Leitfaden bietet Simone Janson mit ihrem Buch “10 Schritte zur Erfolgreichen Existenzgründung”. Sie ist Expertin für die Themen Arbeitswelt und Existenzgründung. Handelsblatt Online stellt Ihnen die wesentlichen Tipps kurz vor:

10 Schritte zur erfolgreichen Existenzgründung

Im weiteren Verlauf des Artikels nennt das Handelsblatt ausführliche Tipps zum Thema Existenzgründung und Selbständigkeit – u.a. zum Thema Businiess-Plan, Finanzierung und Rechtsform und nennt am Ende die 10 Schritte zu einer erfolgreichen Gründung.

Artikel in der Wirtschaftswoche zu meinem Buch “10 Schritte zur erfolgreichen Existenzgründung”: Wie man sich erfolgreich selbständig macht

Thorsten Girsch hat im Mai in der Wirtschaftswoche meinen aktuellen Ratgeber “10 Schritte zur erfolgreichen Existenzgründung” vorgestellt. Er gibt in dem Artikel Tipps, wie Schritt für Schritt eine eigene Firma aufbaut. Denn wer sein eigener Herr sein will, muss viele Hürden überspringen. In der Einleitung urteilt Girsch über mein Buch: “Alle wesentlichen Ratschläge im schnellen Überblick – ein nützlicher Leitfaden zum Start in die neue Zukunft.

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Interview mit mir auf ZEIT ONLINE: Selbstsicher zum neuen Job

Tina Groll hat mich kürzlich für ZEIT ONLINE zum Thema Vorstellungsgespräche interviewt. Wie bereite ich mich vor? Um was geht es? Und welche Rolle spielt Social Media dabei?

Pressestimmen: Jobsuche & Karrierethemen - Home Office, Existenzgruendung & Privatsphäre

Kein Bittsteller sein!

Was mir vor allem an der Überschrift und natürlich auch im Text gefällt: Es gibt meine Philosophie und meine Erfahrung wieder, dass man nicht als Bittsteller zum Vorstellungsgespräche gehen soll, sondern als jemand, der etwas zu bieten hat.

Schließlich haben Sie in der Regel eine qualifizierte Ausbildung hinter sich und vielleicht auch schon Berufserfahrung – Machen Sie sich das bewusst!

Mut und Persönlichkeit zeigen

Ein anderer Aspekt, der betont wird: Dass man auch zu sich und möglichen Schwächen stehen soll – denn was man verschweigt, kommt hinterher ja sowieso raus und dann sind alle unzufrieden.

In diesem Sinne: Einfach Du bzw. Sie selbst sein. Nicht Lügen. Und Mut und Persönlichkeit zeigen!

Zum mobilen Download, als Text oder Audio: Mein Essays im Volltext als mobile App lesen oder hören

Meine Essays in einer mobilen App – auf dem Handy unterwegs nutzbar. Als Textversion zum Lesen, oder als Audio-Version zum Hören Die App von changeX macht es möglich!

changeX

Dazu brauchen Sie: Die App zur edition changeX. Sie steht im App Store von iTunes kostenlos zum Download: bereit. In der App sind  enthalten: Ein Überblick über alle Beiträge, die Sie im Einzelabruf erwerben können und kostenlose Probetexte.

Die Texte stehen dann dauerhaft in der persönlichen Bibliothek des Nutzers zur Verfügung. Essays bieten Text und Audio, Interviews bieten Text und Video: Sie entscheiden, ob Sie lieber lesen oder hören bzw. sehen wollen – kapitelweise. Die Inhalte werden fortlaufend erweitert!

Interview mit mir beim rbb: Thema Neu im Job

Der zur ARD gehörende rbb, genauer gesagt radioBerlin 88,8 hat anfang März ein Interview mit mir gemacht zum Thema “Neu im Job”.

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In der Sendung ging es darum, wie man die ersten Tage in einem neuen Job überlebt – damit man nicht schneller wieder raus ist, als man gucken kann.

Die Sendung wurde im Rahmen der täglichen Service-Sendung “Das ExpertenTeam” am 07.03.2011 ausgestrahlt.

Leider darf ich aus rechtlichen Gründen die MP3 zur Sendung nicht online Stellen. Immerhin gibt es hier eine Online-Seite mit meinen wichtigsten Tipps, die Doris Anselm zusammengestellt hat.

Freundschafte mit Kollegen im Büro: Die Grenzen zwischen Beruf & Privatleben

Die Grenzen zwischen beruflichen und privaten Aspekten verschwimmen immer mehr. Wie sieht es aus, Kollegen zu Freunden werden?

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Interview in der Deutsche Welle: Konflikte vorprogrammiert – wenn berufliche Belange zu privat werden

Olga Sosnytska von der russischen Redaktion der Deutschen Welle hat vor einiger Zeit ein Interview mit mir zum Thema “Freundschaften im Büro” gemacht.

Darin habe ich erzählt, wie man mit Leuten gut auskommt und inwieweit sich Berufliches und Privates im Berufsalltag vermischen sollten.
Olga Sosnytska hat dazu auch einen Online-Beitrag verfasst, der hier erschienen ist.

Was mich freut: In dem Artikel wird auch Robindro Ullah von der Deutschen Bahn zitiert, der sinngemäß sagt, dass man Privates und Berufliches immer weniger trennen kann. Auch das hat er an anderer Stelle schon auf Deutsch gesagt, nämlich im Interview mit mir.

Interview auf ZEIT ONLINE: Freund oder Kollege? Wenn die Grenzen verschwimmen

Meine Kollegin Tina Groll hat für ZEIT ONLINE ein Interview mit mir zum Thema “Freundschaft am Arbeitsplatz” gemacht. In Zeiten, in denen die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben immer mehr verwischen, ist dieses Freundschafts-Kollegen-Ding ein ausgesprochen wichtiges Thema.

Und spätestens wenn befreundete Kollegen befördert, entlassen oder versetzt werden, sind auch private Konflikte oft vorprogrammiert – mit durchaus negativen Auswirkungen auf den Job. Das gesamte Interview kann man hier lesen: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-07/freundschaft-kollegen-buero

Interview im Generalanzeiger: Freizeit verbringen mit Freunden und Kollegen

Ein ebenso spannendes Thema sind Freizeitaktivitäten, die man zum Beispiel mit Kollegen durchführen kann. Das gilt selbst dann, wenn man nicht so viel Geld hat. Zum Thema “Freizeit muss nicht teuer sein” erschien im März 2006 ein Beitrag von Julia Hornstein im Bonner Generalanzeiger. Titel: Mit freunden Wandern.

Darin ging es um unterschiedliche Vorschläge zur kostengünstigen Freizeitgestalltung mit Freunden und Bekannten.

Mein Essay bei changeX in drei Teilen + Audio: Gründer müssen spinnen!

Passend zu meiner Replik auf einen ZEIT ONLINE-Artikel vom Montag erscheint nun bei changeX mein Essey “Gründer müssen spinnen” in drei Teilen mit Audio-File.

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Wie entstehen Gründungsideen?

Darin geht wie gute Gründungsideen überhaupt entstehen – nämlicht meist aus einem verrückte, kreativen Spleen. Nur leider sind das genau die Ideen, die am Anfang jeder belächelt und die dementsprechend wenig Unterstützung erfahren – auch keine finanzielle.

Denn Gründer müssen ja spinnen – wenn sie sich den ganzen Gründungsstress antun, statt auf ein sicheres Pöstchen zu hinzuarbeiten – das ist die Lesart, der man hierzulande zu gerne zuneigt:

Gründer sind Spinner

Gründer sind Spinner, die sich auf eine unsichere Zukunft einlassen. Doch umgekehrt wird ein Schuh draus: Gründer müssen spinnen. Denn Spinnen muss sein, um auf innovative Geschäftsideen zu kommen. Und um sie zum Erfolg zu führen. Wie z.B. der Eispirat Alexander Käppler.

Mein Essay im Voltext, mit freiem Zugang exklusiv für meine Leser, finden Sie bei changeX! (normalerweise ist das Abo kostenpflichtig!).

Natürlich gibts den Text auch als Audio und iPhone-App – dann leider nicht mehr frei zugänglich.

Statement von mir bei Crosswater Systems

Gerhard Kenk von Crosswater Systems hat einen sehr guten, kritischen Artikel zum Thema Frauenquote in Deutschland verfasst. Mit dabei: Mein Statement zum Thema Frauenquote.

Meine 30 Chancen für Existenzgründer bei Yahoo & im Literaturblog

Die Yahoo-Redaktion stellte am 27. April 2010 Zehn Berufe mit Zukunft vor – sicherlich auch inspiriert vom Erfolg meines Titel “30 Chancen für Existenzgründer”, denn sie klingen sehr ähnlich. Der Literaturblog hat korrekterweise die Yahoo-Tipps verlinkt und mit meinem Buch in Zusammenhang gesetzt. Dankeschön.

Mein Statement auf karriere.de, Website des Handelsblattes

Auf karriere.de, der bekanntlich zum Handelsblatt gehörenden Karriere-Website, erschien mein Statement zum Thema Jobsuche im Web 2.0.

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In “Auf Stellensuche Im Netz” berichte ich darüber, wie ich mit Hilfe meines Blogs Kunden gewinne und Angebote für feste Jobs erhalten habe. Außerdem erkläre ich, worauf Jobsuchende im Web 2.0 achten sollten.

Fünf Tipps zur Jobsuche im Web 2.0 von mir bei Welt Online

Welt Online hat heute 5 Tipps zur Jobsuche im Web 2.0 veröffentlicht, die ich in einem Interview meiner Kollegin Dagmar Trüpschuch gegeben habe.

die Welt

Worum geht es?

Dabei geht es um Informationssuche, die eigene Strategie, das Pflegen von Netzwerken, Reputationsmanagement – und natürlich darum, wie man passende Stellenangebote im Web 2.0 findet.

Übersichtliche Zusammenstellung

Insgesamte eine schöne, übersichtliche Zusammenstellung. Was mich mal wieder irrigiert: Der Artikel wird morgen, am 01.05.2010, auch print erscheinen – aber die Frage ist:

Warum erscheint er bereits einen Tag vorher kostenlos online? Aus verlegerischer Sicht macht das keinen Sinn – aber die Damen und Herren werden schon wissen, was sie da tun…

ZEIT ONLINE TALK mit mir zur Jobsuche im Web 2.0 auf Deutschland Radio Wissen: Worauf achten Personaler wirklich?

Am 11.04.2010 war ich bei Deutschlandradio Wissen zum ZEIT ONLINE-Talk. Es ging um das Thema Jobsuche im Web 2.0. Diskutiert wurden Fragen wie: Wie viele Daten sollte der Jobsuchende preisgeben? Worauf achten Personaler wirklich? Und ist das gepimpte Bewerberprofil wirklich so aussagekräftig?

Pressestimmen: Jobsuche & Karrierethemen - Home Office, Existenzgruendung & Privatsphäre

Denn: Einen Stellenteil der Zeitung durchzublättern, ist eine Möglichkeit, einen neuen Job zu finden. In der Datenbank der Agentur für Arbeit zu surfen, eine andere. Immer mehr Unternehmen setzen auf verschiedene Tools im Internet, um neue Mitarbeiter zu finden und auf offene Stellen hinzuweisen.

Ob Karriererubrik auf der Unternehmenswebsite, eigene Bewerbungs-Homepage, Bewerber- oder Businessplattform, Expertendatenbank oder Jobanzeigen über Twitter, das Netz bietet vielfältige Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen.

Wie das geht, darüber diskutieren die Karriereexpertin Simone Jason, der Absolvent der Politikwissenschaften Michael Kerzel, der Berater und Firmengründer Jan Kirchner sowie die ZEIT ONLINE-Karriere-Redakteurin Tina Groll. Moderation: Dietmar Timm, Leiter DRadio Wissen.

Mit Geschäftsideen: Mein Buch “30 Chancen für Existenzgründer” im Wiener Kurier

Die in Wien ansäßige österreichische Tageszeitung Kurier hat am vergangenen Samstag, 16. 1. Januar, auf Seite 43 ausführlich über mein Buch “30 Chancen für Existenzgründer. Geschäftsideen mit Zukunft” und stellt die interessantesten Geschäftsideen vor. Schöner Artikel!

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