Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass es unterschiedliche Typen von Menschen gibt: Solche die laut und extrovertiert sind – und solche, die eher leise und zurückhaltend sind.

Es gibt viele Typen von “leise” – und alle können gehört werden

Die Bücher zum Thema

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Introvertierte müssen mit vielen Vorurteilen leben: Als verschlossen, undurchsichtig, mitunter sogar als unfreundliche oder unnahbar gelten die stillen Charaktere.

Mit ihrem sehr guten Buch “Leise gewinnt” hilft Autorin Doris Märtin, die sozial eher zurückhaltenden Menschen im Alltag besser zu verorten und anzunehmen. Das bezieht sich auch auf die Introvertierten selbst, denen Märtin den Spiegel vorhält: wohlwollend und konstruktiv, aber nicht unkritisch.

Masterminds, Supersensible, Nerds und Cocooner

Gut: Märtin schert die Stillen nicht über einen Kamm. Sie entdeckt feine, aber elementare Unterschiede im Temperament, im Sozialverhalten und den Einstellungen zum Leben.

Vier Typen macht sie dabei aus: Masterminds, Supersensible, Nerds und Cocooner. Zu welchen Sie gehören, wenn Sie introvertiert sind, ermitteln Sie gleich zu Beginn in einem Multiple Choice Test (“introDNA-Test”).

Wo Intros ganz stark auftrumpfen

Im Anschluss können Sie sich den Ratschlägen widmen, die Ihrer Kategorie zugeordnet sind, denn Märtins sehr gute Lesenavigation hilft Ihnen, ohne Umwege die Inhalte zu finden, die Sie wirklich interessieren.

Die Autorin widmet sich allen Intro-Typen detailliert, arbeitet akribisch die Besonderheiten und die jeweiligen (verdeckten) Stärken heraus. Und da, wo Nachholdbedarf besteht (Job, soziale Events), gibt die Autorin praxisnahe Tipps, um sich (besser) im Alltag zu behaupten.

Märtin beschert Introvertierten mit ihrem Buch “Leise gewinnt” einen ganz starken Auftritt. Das Buch ist sehr aufschlussreich – nicht nur für die “Betroffenen”, sondern auch für deren Angehörige, Kollegen und Chefs. Gerade die nämlich profitieren von ihren stillen Mitarbeitern meist enorm.

Es geht nicht darum, was besser ist

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Sylvia Löhken hält sich mit der Frage,  ob das eine oder das andere besser ist, erst gar nicht auf: Bei ihr steht ein ganz anderer Aspekt im Mittelpunkt: “Intros und Extros” heißt das neue Buch von Sylvia Löhken. Sie zeigt darin anschaulich und praxisnah, wie Introvertierte und Extrovertierte gut miteinander arbeiten und entsprechend ihrer jeweiligen Fähigkeiten sinnvoll eingesetzt werden.

Wie gelingt es, sowohl für die Introvertierten als auch die Extrovertierten unter uns die jeweils passende Position zu finden, an der sie sich wohlfühlen und ihre Stärken bestmöglich entfalten können?

Mund auf oder Raffel zu?

Die einen kriegen “den Mund nie auf”, auch wenn sie viel zu sagen hätten, und die anderen “die Raffel nicht zu”, selbst wenn sie besser mal zuhören sollten.

In jedem Unternehmen treffen Mitarbeiter mit unterschiedlichen Temperamenten aufeinander, sorgen aufgrund ihrer Außendarstellung für Missverständnisse und manchmal auch für Konflikte.

Intro, Extro, Zentro

Sylvia Löhken geht mit ihrem Buch “Intros und Extros” der Frage nach, wie zurückhaltende und temperamentvolle Menschen jenseits aller Klischees ticken, wo ihre Stärken und Schwächen im betrieblichen Umfeld liegen und wie man sie am besten fördern kann.

Wichtigste Erkenntnis: Gut und schlecht gibt es nicht. Sowohl Intros (“beharrlich”, “analytisch”) als auch Extros (“begeisterungsfähig”, “schnell”) sind für die Teambildung wichtig, weil sie sich perfekt ergänzen. Wenn man sie lässt.

Raus aus der Persönlichkeits-Schablone

Löhken appeliert deshalb mit ihrem Buch auch vorrangig an Manager in kleinen und mittleren Unternehmen, die eigenen Leute nicht in einheitliche Persönlichkeits-Schablonen zu pressen, sondern jeweils die Stärken herauszuarbeiten.

Akzeptieren Sie beispielsweise, dass sich introvertierte Arbeitnehmer in Meetings mit Wortmeldungen zurückhalten. Die sind dafür um Klassen besser, wenn es darum geht, Texte zu schreiben, Ergebnisse zusammenzufassen und Leitlinien auszuformulieren.

Brückenbauer zwischen den Extremen

Und dann gibt es noch die “Zentros”. Löhken widmet auch den “Ambivertierten ihre Aufmerksamkeit, die in vielen psychologischen Betrachtungen zu kurz kommen, zwischen “Schweigern” und “Dampfplauderern” aber sehr gut eine Brücke schlagen können.

Wenn Sie selber wissen wollen, wohin Sie tendieren und damit auch Ihr Lern- und Kommunikationsverhalten verbessern möchten, finden Sie einen ausführlichen Test am Ende des Buches.

Gebrauchsanleitung fürs Business

Im ersten Teil des Buches erklärt die Autorin ausführlich und leicht verständlich die unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale. Im zweiten Teil geht es ans Eingemachte: Hier erfahren Sie, wie Sie als Führungskraft nach oben und unten punkten, selbst wenn Sie zu den Stillen gehören und Ihr Chef die laute Ansprache bevorzugt.

Zudem erklärt Löhken, wie sowohl Extros (“flexibel, rhetorisch überzeugend”) als auch Intros (“beharrlich, hört zu”) im Außendienst einen erstklassigen Job machen, wenn man sie machen lässt, was sie am besten können.

Auch Barack Obama ist Intro

Alle Machtmenschen sind Extrovertierte und deren Mitläufer sind die bescheidenen Intros? Unsinn! Auch Barack Obama ist ein “Intro” – inklusive der vollen Portion Charisma und Autorität, die sonst “Extros” exklusiv für sich beanspruchen.

Sylvia Löhken räumt in ihrem Buch auf mit den Klischees zu den scheinbar konkurrierenden Temperamenten. Die Autorin erklärt praxisnah, wie die jeweiligen Persönlichkeitsstärken im Unternehmen bestmöglich zur Geltung gebracht werden.

Endlich die Hauptrolle spielen

Charisma und Persönlichkeit sind wichtig. Doch kann man diese erlernen, sie sich erarbeiten? Man kann, sagt Autorin Eva B. Müller. Mahatma Gandhi, Martin Luther King oder John Lennon wurde sie vielleicht in die Wiege gelegt: Eine außergewöhnliche, persönliche Ausstrahlung. Die meisten Menschen jedoch müssen (und können) hart daran arbeiten.

Eva. B Müller hilft mit ihrem klugen Buch “Charisma – mit Strategie und Persönlichkeit zum Erfolg” gerne dabei. Die Autorin knackt den “Charisma-Code” und erläutert fünf Aspekte, die unsere Außendarstellung systematisch und nachhaltig verbessern: Persönlichkeit – Umgang mit Menschen – Ausstrahlung – Glaubwürdigkeit – Unkonventionalität.

Emotionale Intelligenz ist Trumpf

Müller liefert keinen Instant-Crash-Kurs für die “Image-Korrektur”, sondern einen wohltuend ruhigen und fundierten Coaching-Leitfaden, der zunächst zur Selbst-Reflexion bittet. Charisma, so Müller, nährt sich vor allem von emotionaler Intelligenz.

Das Wissen um eigene Stärken und Schwächen ist damit untrennbar verbunden. “Lernen Sie Ihren Gefühlskompass kennen und steuern und lernen Sie, ihn zu jeder Zeit bewusst zu steuern, indem Sie Ihre persönliche Verhaltensstrategie finden und ausbauen.”

Den Auftritt vor Publikum genießen

“Charisma – mit Strategie und Persönlichkeit zum Erfolg” ist ein Arbeitsbuch, mit leichter Hand und sympathisch geschrieben. Sie lernen anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Voraussetzungen charismatischen Handelns kennen und werden eingeladen, Ihr Wissen in praxisnahen Übungen allein oder auch vor Publikum zu üben und zu testen.

Müller fordert dabei nicht weniger als den Mut, gewohnte Handlungsweisen ad acta zu legen und im wörtlichen Sinne “Selbst-bewusster” aufzutreten. Sie wählt dafür die passende Metapher einer Theaterbühne.

Vorstellungen gibt es täglich – vor allem im Job, aber auch beim gemeinsamen Abend mit Freunden oder der Familie. Ihre Botschaft: Verlassen Sie die hinteren Reihen der Publikumsbänke und trauen Sie sich ins Rampenlicht. Übernehmen Sie eine tragende Rolle.

Kein Charisma ohne Provokation

Müller steht Ihnen zur Seite und übernimmt den Part der Souffleuse, wenn Sie unter Präsentationsangst leiden, an Körpersprache und Mimik feilen möchten, oder eine zündende Idee fehlt. “Ihre Präsentation können Sie nach mehreren Mustern aufbauen. Eines jedoch sollte sie immer beinhalten: eine provokante These. Charisma kann ohne Provokation nicht existieren.”

“Charisma – mit Strategie und Persönlichkeit zum Erfolg” wendet sich vor allem an Führungskräfte in Unternehmen, die an Signalwirkung gewinnen möchten. Von den gewinnbringenden Ratschlägen profitieren alle Menschen, die sich in ihrem sozialen Umfeld neu ausrichten möchten und deren Neugier stärker ist als die Angst vor Veränderungen.

Wer sich anpasst, kommt weiter?

Und noch ein Ratgeber mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsentwicklung – und dem unmissverständlichen Rat: Bleib Dir selbst treu, verbieg dich nicht für die Karriere, dann wirst Du mehr Erfolg haben. Auch wenn der Weg anfangs schwieriger aussieht.

Lange hieß das Karriere-Credo, sich ein wenig verbiegen für die Karriere sei schon ok. Und wenn man sich die vielen Bücher anschaut, die es zum Thema “Sich richtig verkaufen in Vorstellungsgesprächen und/oder bei Bewerbungen” gibt, dann sollte man meinen, die Schleimspur zum Erfolg sei noch lange nicht ausgetrocknet.

Doch es geht auch anders: “Persönlichkeit kommt weiter” ist das Credo des erfahrenen Karriereberaters und Psychologen Christoph Burger. Denn Mitarbeiter mit der Hand an der Hosennaht und biegbarem Rückgrat machen heute keinen Stich mehr.

Persönlichtkeit, aber bitte nicht unbequem sein!

Allerdings meint “Persönlichkeit” nicht “Querkopf”. Auch heute noch zählt, was der Chef sagt. Aber mindestens den kann man sich aussuchen. In “Karriere ohne Schleimspur” skizziert Christoph Burger einen vielversprechenden ego-zentrischen Weg nach oben.

Burger verbindet in seinem Buch das Wissen über die “Karrieremechaniken” mit guten Methoden zur Persönlichkeitsentfaltung. Damit schlägt er einen neuen Ton an. Zudem kann er mit seiner Erfahrung als Outplacementberater und Berater in Transfergesellschaften punkten.

Das Gesetz des Erfolgs

Burger kennt viele Lebensläufe, Einzelschicksale und Erfolgsgeschichten – und entdeckte so mit der Zeit, dass hinter Erfolg und Misserfolg auch gewisse, immer wieder kehrende Gesetzmäßigkeiten stecken.

Deren Wichtigste lautet, sich selbst ernst und wichtig zu nehmen. Und sich zu erkunden. Burger bietet dafür einige praktische Übungen und Tests an. Zum Beispiel die Übung, sich den 80. Geburtstag haargenau vorzustellen.

Selbsterkenntnis statt eiserner Wille

Beispielsweise in Indien oder im Schwarzwald, in einem kleinen Haus oder in einer Villa, alleine oder im großen Familienkreis? Wer Letzteres wünscht, muss zum Beispiel rechtzeitig für Nachwuchs sorgen.

Damit will er auch einen Unterschied zu der oft propagierten Methode markieren, mit eisernem Willen und klaren Zielen zum Erfolg zu kommen. Das hat überhaupt keinen Sinn, so Burger, wenn Ziele und vermeintlicher Wille an dem vorbei gehen, was einen Menschen überhaupt ausmacht.

Ziele setzen erst im zweiten Schritt

Umgekehrt wird aber ein Schuh draus. Wer seine Stärken, Schwächen und Vorlieben (er)kennt (was die Auseinandersetzung mit sich selbst voraussetzt), wird auch Chancen und Möglichkeiten erkennen, die sich immer wieder ergeben.

Und wird in der Lage sein, erstrebenswerte Ziele immer klarer zu sehen. Und das ist mithin die Grundlage dafür, sich im Job nicht verbiegen zu lassen, sondern den Platz zu finden, an dem die eigenen Talente auch zur Entfaltung kommen können.

Der Chef hat immer recht. Aber wer ist der Chef?

Das setzt aber noch lange nicht die Karrieremechaniken außer Kraft. Sie werden nur anders interpretiert. Beispiel: “Der Chef hat immer recht”. Eine unumstößliche Regel. Aber auch eine Regel, die nicht dazu führen darf, zu buckeln.

Burger rät, entweder Einsicht in die Situation zu entwickeln, in der auch der Chef steckt (auch der hat einen Chef) – oder sich einen anderen Job zu suchen. Und auch dafür hat er die passenden Methoden parat.

Ein Karriereratgeber, der die Entwicklung bzw. Erkenntnis der eigenen Persönlichkeit ins Zentrum rückt. Und dann die Methoden zeigt, die nicht unbedingt “nach oben” führen, aber dafür dahin, wo man am besten hinpasst.

Wie die Stillen von sich hören machen

Immer wieder gibt es Bücher, die durch ihren überraschend neuen Zugriff verblüffen. Dazu gehört auch Sylvia Löhkens Buch über die Stillen im Lande. Und über deren Stärken. Und darüber, wie sie diese Stärken einsetzen können. Vorbilder gibt es ja genug. Barack Obama zum Beispiel. Oder Angela Merkel.

Sie werden oft als Eigenbrötler bezeichnet, gelten als schwierig und wenig kommunikativ. Es geht um die Introvertierten. Und weil allein der Begriff “introvertiert” einem Krankheitssymptom gleichkommt, spricht die Expertin und Autorin Sylvia Löhken lieber gleich von den “Leisen”.

Dabei geht es gar nicht um eine Minderheit. Schätzungsweise die Hälfte der Menschheit hat eine Tendenz zur Introversion, die andere zur Extroversion. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass Letztere mehr auffallen und anscheinend den Ton angeben.

Tipps für Extrovertierte sind Drohungen für Introvertierte

Ihre Bibel heißt “Geh nie alleine essen” (ein toller Tipp für Extrovertierte, eine unsägliche Drohung für Introvertierte) ihre Lieblingsbeschäftigung ist das Networking (“Bin ich Fischer oder was?”, fragt sich der Introvertierte).

Mit ihrem interessanten Buch “Leise Menschen – starke Wirkung” schlägt Sylvia Löhken jetzt den Stillen im Lande eine Bresche. Zeigt, wie sie sich mit ihren eigenen Mitteln und Stärken Gehör verschaffen.

Willkommen im Klub von Barack Obama, Albert Einstein, Angela Merkel und Günther Jauch

Dass Introvertierte nicht alle im stillen Kämmerlein vor sich hin werkeln, zeigt Sylvia Löhken gleich zu Beginn mit ihrer eindrucksvollen Prominentengalerie der Introvertierten. Die wenigsten hätten wohl den amerikanischen Präsidenten in dieser Riege vermutet.

Er gibt zugleich das schönste Beispiel, wie sich Introvertierte durch Übung und Beharrlichkeit zu begeisternden Rednern entwickeln können. Und genau das ist das Ziel der Autorin. Introvertierten zu zeigen, dass sie sich nicht blenden lassen sollen von der Präsenz der Lauten. Sondern Zutrauen zu ihren Stärken und Fähigkeiten fassen.

Grundsätzlich unterschiedliche Arten, Energie zu tanken

Der zentrale Unterschied zwischen Introvertierten und Extrovertierten (die jeweils selten in Reinform vorkommen sondern sich eher auf einem Kontinuum bewegen) zeigt sich nach Sylvia Löhken daran, “woher die Energie kommt”. Extrovertierte schöpfen demnach Energie aus dem Austausch mit anderen.

Introvertierte dagegen ziehen sich, um Energie zu tanken, zurück. Löhken findet ein schönes Bild für diesen grundlegenden Unterschied. Die einen sind Windmühlen, brauchen Energie von außen und müssen selbst in Aktion sein, sich “drehen”. Die anderen, die Leisen, laden dagegen still und leise ihren “Akku auf”, indem sie auf alle anderen Aktivitäten verzichten.

Stärken, von denen die Lauten nur träumen können

“Leise Menschen – starke Wirkung” gibt den Introvertierten Tipps für alle Lebenslagen. Wie sie sich in Teams durchsetzen, wie sie als Führungskraft punkten und auch, wie sie Partnerschaften konfliktfrei gestalten. Das alles ist gar nicht so schwer. Denn die Leisen haben Stärken, von denen die anderen nur träumen können.

Und sie sind beharrlich. Ein Grund, warum so viele Introvertierte in gehobenen Positionen zu finden sind. Denn Beharrlichkeit ist die eine, wesentliche Voraussetzung für Erfolg!

Hallo Ihr Lauten, ihr seid nicht allein auf der Welt!

Introvertierte oder “Leise” werden seit dem frühesten Kindesalter mit unpassenden Forderungen gequält: “Spiel doch mit den anderen”, “Bring dich mehr ein in der Schule”, “Geh doch mal mit den anderen aus”.

Und im Erwachsenenalter setzt sich das fort. Dass man mit diesen Ratschlägen einfach mal die Hälfte der Menschheit ignoriert, fällt dabei unter den Tisch. Deshalb ist es gut, dass Sylvia Löhken jetzt ein Buch mit Erfolgs- und Karrierestrategien ganz speziell für die “Leisen” geschrieben hat. Möge es dazu beitragen, dass die “Lauten” merken, dass sie nicht allein auf der Welt sind.


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