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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 15.08.2024 • Zuerst veröffentlicht am 14.08.2024 • Bisher 2952 Leser, 6904 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Um Kryptowährungen besser zu verstehen, ist von entscheidender Bedeutung, ihre Geschichte von den Anfängen bis zur heutigen Entwicklung zu kennen. Ein Überblick.
Ich tauche tief in die Welt der Kryptowährungen ein, seit ich zum ersten Mal von Bitcoin hörte. Es faszinierte mich, wie digitale Währungen mit Kryptografie sicher und fast unmöglich zu fälschen sind.
Meine Reise begann richtig, als ich erfuhr, dass Bitcoin die erste Kryptowährung dieser Art war, die öffentliche Schlüsselkryptografie, Blockchain-Technologie und ein digitales Open-Source-Protokoll miteinander kombinierte.
Ich erinnere mich noch an die Aufregung, als der Preis für einen einzelnen Bitcoin im Januar 2013 die 1.000 US-Dollar-Marke überschritt. Es war ein unfassbarer Moment, der zeigte, wie mächtig diese neue Form des Geldes sein könnte.
Meine Erfahrung hat sich im Laufe der Jahre vertieft, besonders als ich von Ereignissen wie der Verurteilung des Silk Road-Gründers zu lebenslanger Haft im November 2014 und dem rasanten Anstieg des Bitcoin-Wertes hörte.
Diese Momente markieren wichtige Meilensteine in der Geschichte der Kryptowährungen und zeigen das Potenzial, aber auch die Risiken dieser digitalen Vermögenswerte. Als Trader habe ich nicht nur Bitcoins gehandelt, sondern mich auch in andere Währungen wie Ethereum, Litecoin und Monero vertieft, um meine Investitionen zu diversifizieren.
Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf die digitale Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf traditionelle Finanzsysteme grundlegend verändert.
Lang bevor Bitcoin die Welt eroberte, träumten Kryptographen von einer sicheren, digitalen Währung. Satoshi Nakamoto machte diesen Traum 2009 wahr und schuf das erste elektronische Geldsystem, das ohne eine Zentralbank auskommt.
Ich habe lange vor Bitcoin von digitalen Währungen gehört. Ende der 1990er-Jahre suchten Cypherpunks nach Wegen, um unsere digitale Privatsphäre zu schützen. Sie erforschten verschlüsselte Nachrichten und sichere Zahlungsmethoden im Internet.
In dieser Ära gab es Versuche, Online-Währungen zu schaffen, wie B-Money und Bit Gold, aber keines dieser Projekte erreichte je die Popularität oder Sicherheit von Bitcoin.
David Chaum, ein Pionier dieser Bewegung, entwickelte eCash, eine Form von digitalem Bargeld, lange bevor die Idee von Kryptowährungen allgemein bekannt wurde. Diese frühen Experimente zeigten uns, dass eine dezentralisierte, verschlüsselte Form von Geld möglich ist.
Sie legten den Grundstein für das, was Satoshi Nakamoto später erfolgreich mit Bitcoin umsetzte. Meine erste Begegnung mit diesen Konzepten faszinierte mich und ließ mich erkennen, wie wichtig Sicherheit und Privatsphäre im digitalen Zeitalter sind.
Nach der Zeit vor Bitcoin kam eine Revolution. Im August 2008 wurde eine neue Ära eingeläutet, als die Domain bitcoin.org registriert wurde. Nur wenige Monate später teilte eine Person oder Gruppe, die unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto bekannt ist, der Welt ihre Vision mit.
Nakamoto veröffentlichte das Bitcoin-Whitepaper im Oktober 2008. Dieses Dokument präsentierte eine völlig neue Idee – ein elektronisches Bargeldsystem, das auf einer Peer-to-Peer-Technologie basiert.
Es war der Grundstein für Kryptowährungen.
Anfang 2009 wurde diese Vision Realität. Die Bitcoin-Software wurde öffentlich gemacht und die allerersten Bitcoins wurden geschürft. Das Minen des ersten Blocks, bekannt als Genesis-Block, markierte den Beginn des Bitcoin-Netzwerks.
Ich wurde Zeugin, wie dieser neuartige Ansatz für digitales Geld schnell Anhänger fand. Es war nicht nur eine neue Währung, sondern auch ein neues System für finanzielle Transaktionen, frei
Die Geschichte der Kryptowährungen ist voll spannender Ereignisse. Von der Erfindung von Bitcoin bis zum Aufkommen von Ethereum, es gab viele Momente, die alles veränderten.
Im Jahr 2009 fing etwas Großes an. Ich war dabei, als die ersten 50 Bitcoins geschürft wurden. Das war der Start des Bitcoin-Minings. Es passierte kurz nachdem die Bitcoin-Software veröffentlicht wurde.
Schon damals wusste ich, dass dies der Beginn von etwas Neuem und Revolutionärem im Bereich elektronisches Geld und digitale Währungen war.
Das Schürfen dieser ersten Bitcoins markierte den Anfang einer Ära. Es nutzte die Blockchain-Technologie – ein Begriff, der damals noch neu und unbekannt war. Ich erinnere mich, wie aufregend es war, Teil dieser neuen Welt zu sein.
Es öffnete Türen zu unbekannten Möglichkeiten im digitalen Zahlungsverkehr und bei Kryptowerten. Die Zukunft von Kryptowährungen begann gerade erst, und ich war mittendrin. Nächster Halt: Entstehung neuer Kryptowährungen.
2011 war ein spannendes Jahr für mich und andere Krypto-Trader. Es war das Jahr, in dem neue Kryptowährungen wie Litecoin und Namecoin auf den Markt kamen. Diese neuen Münzen hatten ein Ziel: die Blockchain-Technologie weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich zum ersten Mal von Litecoin hörte. Es wurde als „das Silber zu Bitcoins Gold“ bezeichnet. Das machte mich neugierisch. Ich fing an, mehr über diese neuen Währungen zu lernen und wie sie sich von Bitcoin unterschieden.
Die Entwicklung dieser neuen Coins zeigte mir, dass die Welt der Kryptowährungen viel mehr zu bieten hatte als nur Bitcoin. Es war faszinierend zu sehen, wie schnell sich die Technologie entwickelte.
Mit jedem neuen Coin lernten wir mehr über die Möglichkeiten und Herausforderungen im Umgang mit digitalen Währungen.
2011 war nicht nur ein Jahr der neuen Kryptowährungen, sondern auch der Beginn einer neuen Ära in der digitalen Wirtschaft.
Die Einführung dieser neuen Kryptowährungen ebnete den Weg für spannende Entwicklungen in den folgenden Jahren, darunter die erste große Blase im Jahr 2013.
Im Januar 2013 erlebte ich, wie der Wert von Bitcoin zum ersten Mal die Marke von 1.000 US-Dollar knackte. Es war ein unglaubliches Gefühl zu sehen, wie schnell der Kurs anstieg. Diese rasante Zunahme machte klar, dass wir uns inmitten der ersten großen Blase befanden.
Mein Interesse an Kryptowährungen und speziell an Bitcoin, wuchs in dieser Zeit enorm. Ich beobachtete täglich die Preisschwankungen und versuchte, den besten Moment für Kauf oder Verkauf zu erwischen.
Es war eine aufregende Zeit für jeden, der in Krypto investiert hatte.
Die Blase machte Bitcoin einem breiteren Publikum bekannt. Viele Menschen hörten zum ersten Mal von digitalen Währungen und ihrem Potential. Dieser Anstieg sorgte auch für Gespräche über elektronisches Geld und die zugrundeliegende Blockchain-Technologie.
Ich tauschte mich oft mit anderen Tradern aus und lernte viel über andere Kryptowährungen wie Altcoins und das Prinzip hinter Stablecoins. Obwohl der rasante Wertanstieg schließlich zu einem deutlichen Preisverfall führte, war es ein entscheidender Moment, der zeigte, wie volatil und spannend der Markt für Kryptowährungen sein kann.
Im Jahr 2014 erlebte ich einen der größten Schocks in der Welt der Kryptowährungen. Die Börse Mt. Gox, die damals führend war, fiel einem Hack zum Opfer. Hacker stahlen 850.000 Bitcoins.
Diese Menge war damals unglaubliche 460 Millionen US-Dollar wert. Ich sah, wie Vertrauen und Preise fielen.
Dieser Vorfall zeigte mir, wie wichtig Sicherheit im Bereich der digitalen Währungen ist. Mt. Gox musste schließen, und viele Menschen verloren viel Geld. Für mich war es eine harte Lektion über die Risiken und die Volatilität im Krypto-Markt.
2017 war ein unglaubliches Jahr für mich und andere Krypto-Trader. Bitcoin erreichte einen Höhepunkt von 20.000 US-Dollar. Diese Marke war mehr als nur eine Zahl. Sie zeigte, dass Kryptowährungen nicht zu ignorieren sind.
Der Wert von einem Bitcoin ließ die Welt aufhorchen. Vor diesem Jahr kannten viele Leute Bitcoin nicht einmal. Jetzt sprachen alle darüber.
Bitcoin erreicht 20.000 US-Dollar – ein Meilenstein in der Geschichte der digitalen Währungen.
Die Gesamtmarktkapitalisierung von Kryptowährungen schnellte über 800 Milliarden Dollar. Das war beeindruckend. Jeder wollte plötzlich ein Teil davon sein, von Privatpersonen bis hin zu großen Unternehmen.
Die Technologie dahinter, vor allem die Blockchain, wurde genauer untersucht. Ethereum, Ripple und andere Altcoins bekamen auch mehr Aufmerksamkeit. Nach diesem unglaublichen Ereignis hat sich vieles verändert.
Die Art, wie wir über Geld und Investitionen denken, hat einen neuen Weg eingeschlagen.
Die Technologie hinter Kryptowährungen hat sich stark weiterentwickelt. Von einfachen digitalen Zahlungsmitteln zu komplexen Systemen für intelligente Verträge, wie sie Ethereum ermöglicht, hat die Welt des digitalen Geldes große Fortschritte gemacht.
Im Jahr 2015 startete das Ethereum-Projekt etwas Großes in der Welt der Kryptowährungen. Es führte Smart Contracts ein. Diese Verträge laufen automatisch ab, wenn festgelegte Bedingungen erfüllt sind.
Das war ein großer Schritt nach vorn. Vor Ethereum gab es keine einfache Möglichkeit, solche Verträge in der Blockchain umzusetzen.
Mit Ethereum und seinen Smart Contracts konnte man jetzt Geschäfte direkt und sicher ohne Mittelsmänner abwickeln. Dies öffnete Türen für viele neue Möglichkeiten im digitalen Raum.
Entwickler begannen, Applikationen zu bauen, die über das bloße Senden und Empfangen von digitalen Währungen hinausgingen. Sie schufen Versicherungen, Spiele und sogar Wahlen auf der Ethereum-Blockchain.
Das alles wurde durch die Magie der Smart Contracts möglich.
Blockchain-Technologie bildet das Herz von Kryptowährungen wie Bitcoin. Dezentrale Speicherung aller Transaktionen auf vielen Rechnern weltweit macht das Ganze sicher und fast unveränderlich.
Als ich zum ersten Mal in Bitcoin investierte, faszinierte mich genau das – die Sicherheit, die Transparenz. Keine zentrale Autorität, die alles kontrolliert, sondern ein Netzwerk von Teilnehmern, die gemeinsam alles am Laufen halten.
Diese Technologie hat nicht nur Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum revolutioniert, sondern auch das Potenzial, viele andere Bereiche zu verändern. Denken wir an Smart Contracts auf der Ethereum-Plattform – sie automatisieren Vereinbarungen und Geschäfte, ohne dass Mittelsmänner nötig sind.
Meine Erfahrungen mit diesen Verträgen haben gezeigt, wie effizient und transparent Geschäfte sein können. Es öffnet Türen für völlig neue Geschäftsmodelle und könnte sogar traditionelle Finanzsysteme herausfordern.
Mit Ethereum’s Einführung kamen Smart Contracts. Das war ein Meilenstein. Diese Verträge automatisieren Transaktionen ohne Mittelsmänner. Bald entstanden Tausende von Altcoins. Darunter sind Bitcoin Cash und Tether.
Viele bieten unterschiedliche Technologien und Vorteile. So entstand eine neue Welt der digitalen Währungen.
Ich habe selbst in verschiedene Altcoins investiert. Manche versprachen schnelle Transaktionen, andere mehr Privatsphäre. Mit ICOs (Initial Coin Offerings) brachten Start-ups ihre eigenen Tokens heraus.
Das war spannend. Jedes neue Projekt bot die Chance, von Anfang an dabei zu sein. Diese Vielfalt an Kryptowährungen veränderte alles.
Nun schauen wir auf die Auswirkungen dieser Technologien auf Gesellschaft und Wirtschaft.
Kryptowährungen wühlen den Finanzmarkt ordentlich auf. Sie schaffen ganz neue Wege, wie Unternehmen Geld sammeln können.
Kryptowährungen haben den Finanzmarkt grundlegend verändert. Sie bieten eine alternative Lösung für den digitalen Geldverkehr, ganz ohne Zentralbanken. Das hat viele Türen geöffnet – für Investoren, die nach neuen Möglichkeiten suchen, ihr Geld anzulegen.
Ich sehe, wie Bitcoin und andere digitale Währungen traditionelle Anlagen wie Gold oder Aktien herausfordern. Ihre Volatilität kann zwar ein Risiko darstellen, zieht aber auch viele an, die in kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen möchten.
Die Einführung von ICOs und Smart Contracts durch Plattformen wie Ethereum hat zudem neue Wege für Unternehmen und Start-ups eröffnet, Kapital zu sammeln. Diese Innovationen stärken die direkte Verbindung zwischen Investoren und Projekten.
Sie beseitigen Mittelsmänner und machen den Markt effizienter. Ich beobachte, wie sich der Finanzmarkt weiterentwickelt und immer mehr auf Technologien wie Blockchain stützt. Dies führt zu einer interessanten Zukunft mit vielen Möglichkeiten für alle Beteiligten.
Nun betrachten wir neue Geschäftsmodelle durch ICOs und Tokenisierung.
ICOs und Tokenisierung haben die Art und Weise, wie ich Projekte finanziere, komplett geändert. Früher musste ich zu Banken gehen oder auf Risikokapital hoffen. Jetzt kann ich durch Initial Coin Offerings direkt Geld von Unterstützern weltweit sammeln.
Das ist ein Gamechanger. Es bedeutet auch, dass viel mehr Ideen das Licht der Welt erblicken können. Blockchain-Technologie macht es möglich, Eigentum an alles Mögliche – von Software bis hin zu selbstfahrenden LKWs – in digitaler Form zu besitzen und zu handeln.
Diese neuen Modelle geben kleinen Anlegern wie mir die Chance, in Start-ups zu investieren. Früher war das kaum möglich. Durch Tokenisierung kann ich auch Teile eines Projekts besitzen.
Das führt zu einer breiteren Diversifizierung meiner Investments. Spannend finde ich vor allem, wie diese Technologien den Finanzmarkt öffnen und demokratisieren. Jeder mit einer guten Idee kann jetzt an die Öffentlichkeit treten, und jeder mit Internetzugang kann investieren.
Das ist die Zukunft – und ich bin mittendrin.
Kryptowährungen stehen vor großen Herausforderungen. Dazu gehören Gesetze, die sich oft ändern, und die große Menge an Strom, die für das Mining benötigt wird. Sicherheit ist auch ein großes Thema – Hacker finden immer neue Wege, um Anlagen zu stehlen.
Trotz der Innovationen bleiben Zweifel, ob Kryptos langfristig sicher und umweltfreundlich sein können.
Staaten haben ein großes Interesse an Kryptowährungen. Sie sehen die Chance, eigenständige staatlich regulierte Digitalwährungen einzuführen. Die Rechtslage für Kryptowährungen wie BTC und Ethereum ist weltweit verschieden.
Manche Länder begrüßen diese digitale Evolution. Andere sehen sie kritisch und führen strenge Regeln ein.
Ich sehe, wie wichtig es ist, sich ständig über neue Gesetze zu informieren. In einigen Teilen der Welt kann der Kauf von Kryptowährungen einfacher sein als anderswo. Es ist essenziell, die Regulierungen zu kennen, bevor man in digital currencies investiert.
Denn die Gesetze können den Wert meiner Investition stark beeinflussen.
Die weltweiten Unterschiede in den rechtlichen Einordnungen fordern von uns Händlern, immer auf dem Laufenden zu bleiben.
Nachdem wir die rechtlichen Einordnungen durchgegangen sind, ist es unvermeidlich, auch den Energieverbrauch anzusprechen. Kryptowährungen, vor allem durch das Mining, benötigen viel Strom.
Das liegt daran, dass für das Mining spezielle Hardware erforderlich ist. Diese Geräte, oft Grafikkarten genannt, arbeiten rund um die Uhr, um neue Münzen zu schürfen und Transaktionen zu verifizieren.
Dadurch steigt der Stromverbrauch enorm.
Der hohe Energiebedarf von Kryptos hat zu Umweltbedenken geführt. Beim Mining wird CO2 ausgestoßen, was den Klimawandel vorantreibt. Einige Länder haben bereits begonnen, den Energieverbrauch von Mining-Farmen zu regulieren oder einzuschränken.
Als Antwort darauf suchen Entwickler nach nachhaltigeren Alternativen. Eine solche Alternative ist das Proof-of-Stake-Verfahren. Es braucht weniger Energie als das herkömmliche Proof-of-Work-Verfahren, das Bitcoin nutzt.
So versucht die Kryptowelt, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Kryptowährungen ziehen Hacker stark an. Der größte Diebstahl in der Geschichte von Bitcoin war das Mt. Gox-Desaster. Hier verloren viele ihre Bitcoins. Ich weiß, wie wichtig es ist, sichere Cold Wallets zu benutzen, um meine Kryptos zu schützen.
Betrüger finden immer neue Wege, an unser hart verdientes Geld zu kommen. Deshalb bleibe ich wachsam und informiere mich ständig über neue Sicherheitslücken.
Ich habe gelernt, dass die Wahl einer sicheren Börse entscheidend ist. Nach dem Mt. Gox-Vorfall prüfe ich sorgfältig, wo ich meine Bitcoins aufbewahre. Ich nutze auch starke Passwörter und aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer es möglich ist.
Sicherheit in der Welt der Kryptowährungen erfordert ständige Aufmerksamkeit und Vorsicht.
Die Zukunft der Kryptowährungen sieht spannend aus, mit vielen Entwicklungen in Dezentralisierte Finanzen und der Blockchain. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Dezentralisierte Finanzen, kurz DeFi, haben den Krypto-Markt stark verändert. Ich nutze DeFi selbst und sehe den enormen Wert, den sie bieten. Diese Projekte ermöglichen es mir und anderen, Finanzdienstleistungen ohne traditionelle Banken zu nutzen.
Wir leihen, verleihen und tauschen Kryptowährungen direkt mit anderen Nutzern. Das Besondere daran ist, dass alles über Blockchain-Technologie läuft. Das macht die Vorgänge sicher und transparent.
Meine Erfahrungen zeigen, dass DeFi nicht nur eine kurzfristige Erscheinung ist. Es handelt sich um einen wichtigen Bestandteil des heutigen Krypto-Ökosystems. Durch Smart Contracts, die auf Plattformen wie Ethereum basieren, werden diese Dienste möglich.
Ich habe gesehen, wie schnell neue DeFi-Projekte entstehen und wie sie die Art und Weise, wie wir über Geld denken und damit umgehen, verändern. Weiter geht es nun mit der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie.
Nachdem wir einen Blick auf dezentralisierte Finanzen geworfen haben, wenden wir uns nun der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie zu. Diese Technologie hat bereits die Art und Weise, wie ich handele und investiere, grundlegend verändert.
Kryptowährungen waren nur der Anfang. Ich sehe jetzt, wie sich Blockchain über den Finanzsektor hinaus ausdehnt und Lösungen für Probleme bietet, die wir uns bisher nicht einmal vorstellen konnten.
Von Verträgen, die sich selbst ausführen, über das sichere Speichern von Daten bis hin zur Nachverfolgung von Produkten vom Hersteller bis zum Verbraucher – die Möglichkeiten sind endlos.
Blockchain-Technologie entwickelt sich ständig weiter und schafft neue Anwendungsfälle. Ich habe erlebt, wie Smart Contracts auf Ethereum-Basis das Konzept von Verträgen revolutioniert haben.
Diese selbstausführenden Verträge machen Mittelsmänner überflüssig und führen zu mehr Sicherheit und Transparenz. Außerdem fördert der Aufstieg von Altcoins und Token-Ökosystemen Diversifikation in meinem Portfolio.
Jedes Mal, wenn ich in diese digitalen Währungen investiere, unterstütze ich nicht nur eine Währung, sondern auch eine neue Idee oder ein Projekt, das die Welt verändern könnte.
Die Weiterentwicklung dieser Technologie verspricht noch spannendere Innovationen, die weit über digitales Geld hinausgehen.
Die Reise durch die Geschichte der Kryptowährungen ist echt spannend. Wir haben gesehen, wie Bitcoin die Welt eingeführt hat und dann Ethereum mit seinen Klugverträgen dazu kam.
Ich habe beobachtet, wie neue Münzarten und Ökosysteme für Zeichensätze die Wirtschaft und Gesellschaft beeinflussten. Es gab Herausforderungen wie Hackerangriffe und Umweltfragen, aber auch Fortschritte.
Ich bin gespannt, wohin uns dezentrale Finanzen und neue Tech in der Zukunft führen werden.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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