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Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 06.06.2024 • Zuerst veröffentlicht am 24.10.2018 • Bisher 6376 Leser, 1006 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Heute fällt es immer mehr Leuten schwer, eine Work–Life–Balance zu halten. Zu sehr fühlt man sich an seinen Job gebunden, an die rigiden Bürozeiten. Als bahnbrechende Lösung schwebt vielen das Homeoffice vor, in manchen Teilen der Welt auch als Remote Work bekannt. 10 Ideen zur Umsetzung.
Manche steigen sogar komplett aus dem Büroreigen aus und reisen als digitale Nomaden um die Welt. Ihr Arbeitsplatz ist online – statt an eine Adresse sind sie lediglich an funktionierendes WLAN gebunden. Doch wie rosig ist es wirklich, online zu arbeiten? Welche Nachteile stehen den Vorteilen gegenüber?
Grundsätzlich gilt: Je besser man sich organisiert, desto mehr kann man in der zur Verfügung stehenden Zeit erreichen. Denn wer seine Arbeitsorganisation im Griff hat, hat auch sein Unternehmen im Griff. Dazu gehört es zum Beispiel auch, den Zeitbedarf für eine Arbeit richtig einzuschätzen und entsprechendes Geld dafür zu verlangen. Oder wichtige Termine einzuhalten und Entscheidungen zu fällen und diese nicht immer aufzuschieben.
Schließlich hilft eine optimale Arbeitsorganisation Ihnen nicht nur, besser und produktiver zu arbeiten, sondern auch, andere von Ihrer Qualitäten zu überzeugen. Wie eine optimale Wirkung auf andere, seien es Mitarbeiter oder Kunden, ist praktisch auch das Ergebnis einer guten Selbstorganisation. Denn: Andere Menschen merken Unsicherheiten sehr schnell – ob das nun fehlende Motivation und Ziele sind oder eine Schlechte Planung und Vorbereitung Ihrer Arbeit.
Je stärker motiviert und überzeugt man von den eigenen Ideen ist und je besser organisiert und vorbereitet man anderen begegnet, desto kompetenter wirkt man nach außen und desto besser kann man andere von sich überzeugen. Und je organisierter man selbst arbeitet, desto besser und effizienter kann man auch Arbeitsabläufe mit anderen planen und durchführen.
Ein deutlicher Vorteil der Arbeit im World Wide Web ist, dass man keinen langen Weg zurücklegen muss, um sie anzutreten. In der Regel genügen die paar Schritte vom Frühstückstisch zum Schreibtischstuhl – wer es ganz leger angehen will, kann natürlich auch auf der Couch Platz nehmen oder gleich im Bett liegen bleiben. Durch die Arbeit online erspart man sich die Stunden, die man sonst mit Pendeln verbringen würde – ob im Auto oder in der Bahn.
Selbstverständlich bringt das auch geringere Kosten mit sich. Nicht jeder Arbeitgeber übernimmt schließlich die Anreise völlig. Außerdem kommt man weniger in Versuchung, sein Frühstück beim Bäcker und sein Mittagessen beim Asia-Imbiss um die Ecke zu holen. Auch in Kleidung steckt man weniger Geld: Ein oder zwei Businessoutfits für Termine mit dem Kunden genügen völlig.
Das Internet macht Dinge möglich, die man vorher noch nicht einmal in Betracht gezogen hatte. Vom entlegensten Winkel der Welt aus können Leute sich hier riesige Netzwerke aus Kunden, Mentoren und Kollegen aufbauen und ihr Karriere voranbringen. So ergreifen beispielsweise viele die Möglichkeit, sich online als Life Coach zu etablieren.
Wieder andere erkennen das Potenzial, das Online–Investments innewohnt und werden zum erfolgreichen Investor. Im Internet gibt es zahlreiche informative Portale wie Aktien.net, auf denen man sich alle nötigen Infos für einen Auftakt im Investitionsgeschäft holen kann. Zudem kann man Talente ausleben, die man schon immer hatte, für die man aber nicht bezahlt wurde – beispielsweise das Talent des Bloggens, Schreibens oder Designens.
Auch wenn zu einer Existenzgründung auch andere Faktoren gehören und es die perfekte Geschäftsidee nicht gibt: Einige Branchen gelten als besonders zukunftsträchtig und damit als ideal auch für kleine Existenzgründer.
Insgesamt gilt also: Das Arbeiten online bringt ungeahnte Möglichkeiten mit sich und ist für viele die Chance, ihr Leben zu gestalten, wie es ihnen schon immer vorschwebte. Junge Unternehmen sollten gerade die Vorteile dieser Arbeitsform für sich nutzen: Der digitale Wandel hat gewaltige wirtschaftliche Umwälzungen heraufbeschworen, aus denen sich neue Chancen gerade für junge Unternehmen ergeben. Viele potenzielle Konkurrenten haben nämlich sogar Angst, aktiv zu werden.
Dazu gilt es aber auch an der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten: Erfolgreiche Unternehmer begreifen selbst Krisen als notwendige “Ruhe vor dem Sturm”. Das ist ihr Erfolgsgeheimnis. Sie nutzen diese Ruhezeiten, um Ideen auszutüfteln und Innovationen anzustoßen, die dann zünden, wenn der Aufschwung kommt. Häufig entstehen genau in Krisenphasen derart gute Geschäftsideen, die auch in schwierigen Zeiten Kunden durchsetzen können: Das Geheimnis: Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung wirklich gut ist, sagt sich der Kunde: “Dieses Produkt, diese Dienstleistung muss ich unbedingt haben!” – selbst wenn sie dafür an anderer Stelle sparen müssen.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Super wichtiges, aktuelles Thema!
Homeoffice ist einfach nicht praktikabel. Meine Meinung.
Zu dem Artikel fehlt eine Einordnung, ob es im Home-Office innerhalb eines Teams geht, als Angestellter einer Firma,
Oder um Existenzgründer und Sole-Entrenpreneure. Ich glaube eher letzteres. Aber der Titel läßt das nicht vermuten.
Das sind eher Ideen zur Existenzgründung, als zum Home-Office. Ein Altenpfleger oder Kinderbetreuer macht sogut wie garnichts “zu Hause” und auch wenig im Büro.
Home-Office heißt “zu Hause im Büro” !
Danke für Ihren Kommentar, wir haben andere Beiträge zum Thema “Führen im Team” im Blog.
Es geht hier vor allem um Solopreneure. Das macht schon die Überschrift “10 Top-Ideen” deutlich, bei der 2 Überschrift geht es dann ganz eindeutig um das Thema Online-Business. Das Thema Home Office im Team haben wir auch schon sehr oft behandelt, z.B. hier https://berufebilder.devirtuell-fuehren-13-vertrauen-siegt/
Nein, das tat es gerade nicht. 10-Top-Ideen sagt gar nichts und “Remote Work” geht nur dann, wenn man zwei Orte hat. Firma und “zu Hause”. Solopreneure mit Home-Office-Only können kein Remote-Work machen.
Die sparen sich die Miete fürs Büro – sonst ist da nicht viel anders.
Ob sie nun hier alleine, oder dort alleine sind, ist relativ egal.
Deswegen spricht man bei denen selten von Home-Office.
(Selbst bei “Ich heirate eine Familie” von 1983 hatte der Papa schon Home-Office).
Co-Working-Spaces wäre da eher Neu und Erwähnenswert.
Denn die Isolation hat auch Nachteile.
Der Artikel ist Teil einer mehrteiligen Serie – vielleicht wird es dann klarer. Und doch, man kann auch als Selbständiger Remote Work machen und an mehreren Orten arbeiten.
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