So funktionieren Geschäftsmodelle von Promis & Brands: Wie Kylie Minogue & Michelin Genuss mit Business verbinden

Prominente Brands verbinden erfolgreich gutes Marketing mit Networking, Spaß und Genuss. Das können Unternehmen von ihnen lernen.

Das machen Erfolgsgründer anders: Die Geheimnisse einflussreicher Geschäftsmodelle

In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute kann es für Gründer eine große Herausforderung sein, mit dem eigenen Unternehmen am Markt zu wachsen und erfolgreich zu sein. Denn zum Aufbau eines erfolgreichen Business gehört nicht nur harte Arbeit, sondern vor allem gutes Marketing. Ein guter Ansatz ist es da, psychologisch gesehen, in einer Branche zu starten, die von potenziellen Kunden mit etwas Positivem verbunden wird, um so die Kauflaune zu heben. Kein Wunder also, dass Geschäftsmodelle, die mit Genuss, Vergnügen und Entspannung zu tun haben, bei Gründern großes Interesse erwecken. Die harte Arbeit dahinter soll möglichst niemand merken. Wenn diese bereits einen bekannten Namen haben oder ein Brand sind, umso besser: Die Aufmerksamkeit des Publikums und der Zielgruppe ist ihnen gewiss.

Ein nicht zu unterschätzende Faktor in diesem Zusammenhang: Die Kommunikation. Menschen sind soziale Wesen, die gerne mit anderen Zeit verbringen, sich austauschen und sich im besten Falle unterhalten. Denn das stimuliert die Glückshormone im Gehirn. Daher ist es kein Wunder, dass Menschen am liebsten von Menschen etwas kaufen, wenn sie positiv gestimmt sind. Aus diesem Grund sind vergnügliches Networking und dem Aufbau starker Beziehungen in der Geschäftswelt ein ganz wesentlicher Bestandteil erfolgreicher, produktiver Geschäftsmodelle.

Wie Prominente und Brands ihre Geschäftsmodelle zu Innovation führen

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Denn Unternehmen können solche Verbindungen nutzen, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen und ihre Position in ihrer jeweiligen Branche zu festigen. Erfolgreiche Gründer sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen, um ihr Unternehmen zu verbessern und so ihrer Zeit voraus zu sein, um durch Innovation und Anpassung an sich ändernde Markttrends relevant zu bleiben.

Und gerade Prominente nutzen ihre Berühmtheit oft sehr gekonnt, um strategische Geschäftsbeziehungen zu knüpfen und sich über neue Trends in ihrer Branche zu informieren. Diese erfolgreichen Unternehmer begründen so ein Brand, indem sie Leidenschaft, Prominenz und Praxisnähe in Einklang bringen und mit ihrer einzigartigen Herangehensweise das Geschäft zu langfristigem Erfolg führen. So wie der australische Popstar Kylie Minogue.

Vom Popstar zur Winzerin: Kylie Minogues Wein – einzigartige Einblicke in ihr Geschäftsmodell auf der Pro Wein in Düsseldorf

Die hat sich nämlich vor kurzem mit ihrer eigenen Rosé-Schaumweinmarke in die Weinherstellung gewagt. Sie befindet sich damit in guter Gesellschaft vieler Promis wie Brad Pitt oder Sting mit eigenem Wein. Minogues Wein, der auf der Branchenmesse ProWein in Düsseldorf, Deutschland, vorgestellt wurde, hat seitdem großes Interesse bei Weinliebhabern geweckt. Die ProWein ist eine der weltweit führenden Messen für Wein und Spirituosen und hat mehr als 6.000 Aussteller mit rund 49.000 Fachbesuchern aus aller Welt zusammengebracht.

Während der Veranstaltung gab Kylie Minogue selbst einzigartige Einblicke in ihr Geschäftsmodell, bei dem sie ihre Leidenschaft für Wein mit ihrem Prominentenstatus verbindet. Die Idee zu ihrer eigenen Weinlinie kam ihr bereits 2017 in Nashville bei den Aufnahmen zu ihrem vierzehnten Studioalbum “Golden” – während sie mit ihrem Team ein Glas Rosé genoss. Vor drei Jahren setzte sie ihre Vision in die Tat um und brachte eine gefeierte Weinlinie auf den Markt, von der bis heute mehr als acht Millionen Flaschen verkauft wurden.

Das Geheimnis ihres Erfolges: Die Sängerin hat ihre Berühmtheit erfolgreich in ein Marketinginstrument verwandelt, um ihre Weinmarke zu bewerben. Der Wein in limitierter Auflage, der in Südfrankreich hergestellt wird, zielt auf einen speziellen Markt von Weinliebhabern, die auch Fans von ihrer Musik sind. Das Geschäftsmodell zeigt, wie wichtig es ist, persönliche Interessen und Leidenschaften zu nutzen, um einzigartige Produkte zu schaffen, die ein bestimmtes Publikum ansprechen.

Promi-Booster mit Genuss für Karlsruhe: Die Verleihung der Michelin-Sterne

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Doch auch andernorts steht Genuss im Vordergrund – auch in Locations, die man dafür nicht auf den ersten Blick auf dem Schirm hatte: So wurden kurz nach der ProWein in Karlsruhe die deutschen Michelin-Sterne verliehen. Die Guide Michelin ist ein jährlich erscheinender kulinarischer Führer, der die besten Restaurants der Welt mit den begehrten Michelin-Sternen auszeichnet. Aber warum ausgerechnet in Karlsruhe, möchte man sich verwundet fragen?

Tatsächlich ist Karlsruhe eine Gourmetstadt, die für ihr reiches kulinarisches Erbe und ihre köstliche Küche bekannt ist. 1848 war Karlsruhe die drittgrößte Bierstadt Deutschlands mit 29 Bierbrauereien, daneben stehen das traditionsreiche Staatsweingut Karlsruhe-Durlach sowie 38 durch Michelin ausgezeichnete Restaurants – zahlreiche weitere befinden sich in der Region. Kein Wunder also, dass die prestigeträchtige Michelin-Stern-Verleihung Karlsruhe nun auch international auf die kulinarische Landkarte gesetzt und seinen Platz als eines der begehrtesten Ziele für Feinschmecker in Europa gefestigt hat. Für Karlsruhe ist das eine gute Gelegenheit, ihr gastronomisches Können zu präsentieren und ihre Tourismusindustrie weiter zu fördern, wodurch die Stadt hofft, mehr Reisende anzuziehen, die daran interessiert sind, die lokale Kultur zu erkunden und ihre Geschmacksknospen mit exquisiten Kreationen von Sterneköchen zu verwöhnen.

Gründen wie ein Star: Die StartUps im Karlsruher Kreativpark Alter Schlachthof

Der Karlsruher Kreativpark Alter Schlachthof hat sich zu einer Drehscheibe für innovative Start-ups entwickelt, insbesondere in der Technologie– und Kreativbranche. Der Standort hat eine Atmosphäre der Zusammenarbeit und der kreativen Energie gefördert, die zur Entwicklung mehrerer erfolgreicher Unternehmen geführt hat, von denen viele die Anerkennung der großen Branchenakteure erhalten haben. Gründungen wie ein Star sind hier scheinbar die Norm, wobei Start-ups von einer unterstützenden Gemeinschaft und umfangreichen Ressourcen profitieren.

Die jungen Gründer können hier für wenig Geld einen kreativ gestalteten Container als Büro mieten. Die Unternehmen in Alten Schlachthof haben einzigartige Geschäftsmodelle entwickelt, die Technologie, Design und Kreativität miteinander verbinden, was zu beeindruckendem Wachstum und Expansion geführt hat. Insgesamt hat der Unternehmergeist in Alter Schlachthof ein aufregendes und dynamisches Umfeld geschaffen, das für jeden, der sich für innovative Start-up-Unternehmen interessiert, einen Besuch wert ist.

Beam me Up to the Stars: Deutschlands erstes Bio-Fine-Dining-Restaurant, ausgezeichnet mit dem grünen MICHELIN-Stern

Ein Gründerpaar, dass es geschafft hat, sind Andrea und Marcello Gallotti: Sie begründeten 2016 Deutschlands erstes Bio-Fine-Dining-Restaurant des Landes, das erasmus und wurden mit dem renommierten grünen MICHELIN-Stern ausgezeichnet. Das Restaurant lädt zu italienisch inspirierter Küche mit biologische und lokal angebaute Produkte aus der Region. Das anspruchsvolle und elegante Ambiente des Restaurants in einem denkmalgeschützten Gebäude in der von Walter Gropius entworfenen Bauhaus-Siedlung Dammerstock trägt zum Gesamterlebnis bei und macht es zu einem idealen Ort für Geschäftsessen oder gehobene Abendessen.

Im erasmus werden Nachhaltigkeit und Gastronomie auf einzigartige und harmonische Weise kombiniert und damit der Standard für umweltfreundliche Spitzengastronomie in Deutschland gesetzt. Das Ziel der Gallottis ist es, Genuss mit gesellschaftlichen Herausforderungen zu vereinbaren, daher sind sie biozertifiziert und Bioland-Goldpartner. Die verwendeten Zutaten sind zu 99 % biozertifiziert oder wild, kommen weitestgehend aus nächstliegender kleinbäuerlicher Landwirtschaft und stehen für eine handwerkliche, diversifizierte Lebensmittelkultur. Und nach dem Verzehr möchte man Koch Marcello Gallotti am liebsten in seine eigene Küche beamen.

Eat the World: Aromen und Geschmäcker der Karlsruher Weststadt als Inspirationsquelle

Auch die Karlsruher Weststadt ist ein Paradebeispiel eine innovative Gründungskultur mit Genussfaktor. Hier lassen sich die vielfältigen und reichen kulinarischen Traditionen genießen, die den Multikulturalismus der Stadt widerspiegeln. Ein spannendes Konzept bietet dabei die Berliner Eat the World GmbH: Mit Stadtführungen abseits der ausgetretenen Touristenpfade lädt das Unternehmen Besucher dazu einlädt, lokale, einzigartige Restaurants, Geschäfte, Feinschmecker-Läden, Patisserien und Bäckereien in über 50 Städte zu erschmecken – übrigens eine hervorragende Inspirationsquelle für Geschäftsinhaber, die in ihrer Arbeit ein Gefühl von Vielfalt und Neugierde fördern möchten und die daher auch als Betriebsausflug und Firmenevent gebucht werden kann.

Die Tour durch die Karlsruher Weststadt umfasst eine Vielzahl von Küchen und Geschmacksrichtungen, darunter türkische, libanesische, italienische und sogar indische. Darüber hinaus geben die Fremdenführer Einblicke in die Geschichte und die kulturelle Bedeutung der einzelnen Gerichte, was die Tour zu einem tiefgreifenden und lehrreichen Erlebnis macht. Nicht fehlen darf das quirlige Herzstück des Viertels: Der Gutenbergplatz, auf dem an Markttagen Erzeuger aus Baden, der Pfalz und dem Elsass ihre lokalen Spezialitäten anbieten. Gleich hier lieg das Gasthaus Gutenberg, das gut bürgerliche Küche mit internationalem Einfluss bietet zeigt, Ein uriger Abschluss für eine Tour, die wie keine zweit zeigt, wie verschiedene Kulturen und Küchen koexistieren und unser Leben bereichern können und wie wichtig es ist, neue Ideen und Konzepte zu erforschen.

Vom Flüchtling zum Eiscreme-Superstar: Die Geschichte der Arte Dolce Gelateria in Karlsruhe

Einer der es sprichwörtlich vom Flüchtling und Tellerwäscher zum erfolgreichen Unternehmer geschafft hat, ist der aus Sri Lanka stammende Thavakumar Maniam: Mit 15 floh er aus Sri Lanka, im zweiten Anlauf gelangte er über Palermo nach Rom zu seinem Bruder, von dort in die Schweiz und nach Deutschland. Dort fand er, noch im Asylbewerberheim, Jobs, indem er von Restaurant zu Restaurant ging und Arbeit suchte.

Während seiner Tätigkeit in einer Eisdiele erhielt Maniam von einem italienischen Gelatiere das Angebot, ihm die Kunst der Eisherstellung beizubringen. “Er hat gesehen, dass ich gut arbeiten kann”, erklärt Maniam, dem es auch heute nichts ausmacht 15 Stunden hinter der Theke seines Ladens zu stehen. Daraus entwickelte sich eine langjährige Freundschaft und Maniams Begeisterung für Eiscreme. Die Idee für sein eigenes Eiscafé, das den Namen Arte Dolce tragen sollte, war geboren.

Das Geheimnis seines Erfolgs liegt heute in der Verwendung frischer, lokaler Zutaten und traditioneller italienischer Rezepte. Das Engagement von Thavakumar Maniam für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung hat ihm zudem auch eine treue Fangemeinde eingebracht. Seine Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel für die Kraft von Resilienz, Leidenschaft und harter Arbeit, die gepaart mit Willensstärke und Entschlossenheit schließlich zum Erfolg führte.

Bereit zum Networking: Eventlocation Turmberg mit Blick über Karlsruhe das Staatsweingut Karlsruhe-Durlach

Auch das Networking kommt in Karlsruhe natürlich nicht zu kurz: Der Turmberg in Karlsruhe ist ein hervorragender Veranstaltungsort für Business-Networking-Events und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über Karlsruhe. Der Veranstaltungsort bietet moderne Einrichtungen, die auf Firmenveranstaltungen zugeschnitten sind, und der Blick auf die umliegenden Weinberge macht ihn zu einem idealen Ort für Firmenveranstaltungen, Produkteinführungen und Geschäftskonferenzen.

Bei diesen Veranstaltungen können Unternehmer Kontakte knüpfen, neue Ideen entdecken und von Experten auf ihrem Gebiet lernen, während sie das Beste genießen, was die lokale Küche und Kultur zu bieten hat. Event-Locations wie diese beweisen, dass die Stadt die Messlatte in der kulinarischen Welt höher gelegt hat und bereit ist, die Zukunft der Gastronomie mit einer pulsierenden und florierenden Industrie zu begrüßen.

Was bietet die Stadt von Box-Weltmeisterin Regina Halmich sonst noch so?

Karlsruhe hat jedoch noch viel mehr zu bieten als nur Wein und gutes Essen: Sie ist auch die Heimatstadt von WIBF-Box-Weltmeisterin Regina Halmich, die hier Karriere begann und die man heute auch noch in verschiedenen Locations treffen kann – vielleicht ja im Guts & Glory, vom Münchner Callwey Verlag als „schönste Bar Deutschlands“ gekürt und Herstück des Hirschhofs, der mit seinem coolen Hinterhof-Ambiente und seinen Genusstempeln ein wahrer Geheimtipp ist.

Neben seiner kreativen Atmosphäre bietet Karlsruhe seinen Besuchern eine Vielzahl weiterer Sehenswürdigkeiten und Highlights und ist bekannt für ihre weltberühmten Universitäten, Museen und Parks. Ein Beispiel hierfür ist das Karlsruher Schloss, ein wunderschönes Barockschloss, das als Museum und Kulturzentrum dient. Das Schloss spiegelt die reiche Geschichte der Stadt wider und zeigt eine vielfältige Kunstsammlung, die vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht. Eine weitere bemerkenswerte Attraktion ist der Botanische Garten, in dem eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren aus der ganzen Welt zu sehen ist. Besucher sind herzlich eingeladen, durch die Gärten zu schlendern, an Führungen teilzunehmen oder besondere Veranstaltungen wie Pflanzenverkäufe und Ausstellungen zu besuchen.

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