Unsere Autorin Anita Arneitz hat ja schon über ungewöhnliche Organisations-Hacks für Geschäftsreisen berichtet. Und auch HR-Stilicone Robindro Ullah, Herausgeber des Magazins HR-Life und als Ex-Personalleiter der Deutschen Bahn vielgereister, gibt im Interview Tipps, wie man auf Geschäftsreisen modisch sein Gepäck reduziert. 6 Must Haves, an die Sie nicht gedacht haben!

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1. Outdoorjacke fürs Business?

Fürs Reisegepäck unerlässlich, aber oft übersehen: Die richtige Jacke für jede Gelegenheit, auch und gerade fürs Business. Als jemand, der viel unterwegs ist, teilweise auf einer Geschäftsreise auch in verschiedenen Klimazonen, kann ich ein Lied von dem Problem singen: Eine Jacke passend für verschiedene Witterungen und Temperaturen zu finden, die gleichzeitig auch für Geschäftstermine geeignet ist. Die Idee mit der Outdoorjacke habe ich dabei aus Norwegen, wo ich auf einer Pressereise im vergangenen Juni in Tromsø bei 5 Grad startete und die Reise bei 20 Grad beendetet – und wo die Menschen selbst zu Geschäftsterminen im 5-Sterne-Hotel in Outdoor-Klamotten erscheinen.

Das ist in Anbetracht des Wetters nicht nur praktisch, sondern auch stylisch – sofern man auf eine gewisse Qualität achtet. Da es auch mir auf Pressereisen ziemlich oft passiert, dass tagsüber sportliche Aktivitäten und abends ein schickes Dinner auf dem Programm stehen, brauchte auch ich eine passende Jacke dafür. Nach einigem herumprobieren bin ich allerdings für mich persönlich zu dem Schluss gelangt, dass leichte No-Name-Jacken vom Discounter im Preis-Leistung-Verhältnis hier am besten für mich geeignet sind.

Denn ich habe für mich festgestellt: Es ist illusorisch, von einer Jacke eine Allzwecklösung für absolut jede Gelegenheit zu erwarten – das schaffen auch wesentlich teurere Jacken nicht. Daunenjacken haben zusätzlich den großen Nachteil, beim Waschen zu verklumpen. Daher hier einige Tipps, worauf beim Kauf der aus meiner Sicht idealen Jacke zu achten ist, damit das Reisegepäck zu jeder Jahreszeit schön leicht bleibt.

  1. Mein bevorzugtes Modell ist in der Allzweckfarbe schwarz, ist schlicht und – in der Damenvariation – auf Taille geschnitten und daher auch mit sportlicher Abendgardarobe kombinierbar.
  2. Dabei ist sie leicht und gut zusammenfaltbar, falls man sie in die Tasche stecken möchte – oder eben auch im Koffer für unterwegs.
  3. Praktisch ist für jedes Wetter – ja auch im Sommer kann mal ein Unwetter kommen – die angeschnittene Kapuze, die sich auf Wunsch abknöpfen lässt. Ebenso notwendig sind Taschen mit Reisverschluss, damit man mal eben schnell sein Handy zwischen zwei eMails darin verstauen kann.
  4. Wasserdicht sollte sein: Mit 5.000 mm Wassersäule (Maßeinheit für Wasserdichtigkeit) bietet eine Jacke  einen ziemlich guten Schutz vor Wasser: In der Praxis zeigt sich, dass es ideal ist wenn Wassertropfen an der Oberfläche einfach so abperlen und auch größere Mengen Wasser nicht in der das innere der Jacke vordringen. Allerdings wird das meist nach häufigerem Waschen ein Problem.
  5. Umgekehrt sollte eine gute Jacke jedoch ebenso atmungsaktiv sein: Denn auch auf Business-Tripps kann es zu sportlichen Aktivitäten im Outdoor-Bereich kommen – zum Beispiel beim Joggen nach der Arbeit oder bei Teambuilding-Aktivitäten von Gruppen. Wo billige Jacken nach einmal kräftigem Schwitzen von innen klitschnass sind, sollte eine gute Jacke auch sportliche Anstrengungen und entsprechendes Schwitzen problemlos, ja auch bei mehrmaligem heftigem Schwitzen bilden sich nicht einmal Geruchsrückstände. Für Reisen, auf denen man nicht so gut waschen kann, unverzichtbar.
  6. Auch in Punkto Wind- und Kältedurchlässigkeit sollte eine Jacke überzeugen: Softshell besteht ja in der Regel aus zwei oder drei laminierten Membranschichten aus Polyester und Elasthan, das sich einerseits an den Körper anpassen, andererseits durch Mehrlagigkeit Kälte und Wind abhalten soll. Es hängt natürlich vom individuellen Kälteempfinden ab, aber für Temperaturen unter 10 Grade sind dünne Leicht-Jacken nichts für mich. zumal bei starkem Wind – oder nur, wenn man nur noch einen entsprechend warmen Flispulli trägt oder sich stark bewegt.

Nehmen wir zum Beispiel die Haglöfs Essens Mimic; Die Jacke ist zwar ist ein Leichtgewicht. Knapp 400 Gramm wiegt die mit QuadFusion™ Mimic Synthetikfüllung – dabei handelt es sich um recyclte Plastikabfälle. Die Jacke lässt sich bequem zusammenfalten, dabei kommt ein kleiner Trick zum Einsatz: Dazu dreht man die Jacke dreimal zu einem dünnen Strang und stülpt sie dann in einen der Ärmel. Angenehm ist auch, dass man den Reißverschluss bis unter das Kinn schließen kann, was ggf. den Schal verzichtbar macht, sowie die recht Tiefe und bequeme Kapuze, die sich vorne bequem schließen lässt. Ohne viele Umstände und ist man hier schnell gut gegen widriges Wetter verpackt.

Denn laut Hersteller handelt es sich explizit um eine Winterjacke, ein Werbesprechen, das ich so nicht unterschreiben würde: Zwar ist die Jacke aufgrund ihrer Pertex® Microlight gut windabweisend, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist die Jacke jedoch definitiv zu dünn. Natürlich kann man entsprechende Kleidungsschichten unter der Jacke tragen, sollten dann aber mindestens eine, ggf. zwei Größen größer wählen, weil die Jacke sehr eng und körpernah geschnitten ist. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich persönlich habe gerne etwas Luft. Das zeigt, dass die Jacke vor allem bei Übergangswetter sinnvoll ist, wenn man zwar eine Jacke dabei haben sollte, aber sie nicht die ganze Zeit tragen muss. Konzipiert ist die Jacke natürlich vor allem für Bergtouren, wenn man etwa beim Aufstieg schwitzt, aber oben oder beim Abstieg etwas Wärmendes braucht.

Hier wird dann auch klar, warum die Jacke einen derart engen Schnitt hat, der bei stark sportlichen Aktivitäten mehr Bewegungsfreiheit zulässt, zusätzlich verstärkt durch Stretcheinsätze im Rücken. Praktisch sind in diesem Zusammenhang auch die qualitativ hochwertigen Reißverschlüsse an den Seiten sowie das versteckte Brustfach außen, die bei ausreichender Größe schnellen Zugriff auf wichtige Gegenstände ermöglichen – auch bei einfachen Wanderungen, um z.B. mal schnell das Handy oder den Geldbeutel zu verstauen. Leider hält das Material der Essens-Reihe nicht immer, was es verspricht. Dass Haglöfs hier Kunststoff verwendet, ist löblich, auch aus Gründen des Tierschutzes. Zudem ist die Füllung vor allen bei Regen und Nässe die bessere Wahl – und wenn es darum geht, die Jacke zu waschen. Allerdings hat sie auch einen entscheidenden Nachteil: Die Jacke ist schwerer als echte Daunen und lässt sich gleichzeitig weniger kompakt zusammenfalten. Ich kann das direkt vergleichen, da ich aus der Essens-Reihe von Haglöfs bereits eine echte Daunenjacke, ein Werbegeschenk bei einer Veranstaltung, besitze.

Der Langzeittest der Jacke zeigt jedoch auch die Schwäche des Materials: Es ist extrem Leicht, deshalb aber auch extrem durchlässig für das Füllmaterial, das im Laufe der Zeit immer mehr Löcher in die Jacke bohrt, weshalb die Jacke eine maximale Lebensdauer von 2 Jahren hat. Ich möchte aus diesem Grund keine Kaufempfehlung für die Jacke aussprechen, da ich den Preis für eine Jacke mit einer derart niedrigen Lebensdauer zu hoch finde. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist das allerdings eine sehr praktische Jacke.

2. Mobiles Modem und die passenden Simcard

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Für viele Menschen gerade in Führungspositionen ist es notwendig, Allways On zu sein. Und auch wenn im EU-Ausland mittlerweile keine Roamingkosten mehr einfallen, ist das ein leidiges Problem – man muss sich nur in der Nähe der Schweizer Grenze aufhalten wie ich kürzlich in Konstanz.

Nun werden in vielen Unternehmen die Roamingkosten vom Arbeitgeber übernommen, in anderen aber nicht oder sparen ist dennoch angesagt. Es ist dann die billigste Lösung, sich für das jeweilige Land entsprechende Simcards zu besorgen, falls Ihr Mobilfunkprovieder keine günstigen Roamingtarife im Angebot hat. Man kann diese Simcards vorab über das Internet bestellen oder im Land direkt kaufen. Ist man öfter in den selben Ländern unterwegs, lohnt es sich, einen kleinen Vorrat an Prepaid-Simcards anzulegen.

Mein Special-Tip für Leute, die mit mobilen Geräten vor allem ins Internet gehen, lautet hier: Mobiles Modem. Das ist ein kleines Gerät, in das man seine Simcard einlegt und dass dann wie ein WLAN-Modem funktioniert und mit dem man diverse Geräte nutzen kann – oft sogar mit einem günstigeren Nur-Internet-Tarif. Übrigens auch eine geldsparende Lösung für zu Hause.

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3. Mobile Arbeitsgeräte sicher verstauen

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber die Anzahl der mobilen Geräte wird immer mehr: Smartphone, Ladegerät, Laptop und mobilen LTE-Spot schleppe ich momentan mit mir herum, dazu kommt noch mein Geldbeutel mit diversen Karte. Wenn ich das alles in einen normalen Rucksack mit den dafür vorgesehenen Seitentaschen stecke, ist mir die Gefahr zu groß, dass jemand die teuren Geräte stiehlt. Ich habe mich daher nach einem Rucksack umgesehen, der folgende Voraussetzungen erfüllt:

  1. Er sollte vor allem von hinten, wenn man ihn auf dem Rücken trägt, schwerer zugänglich sein als die meisten Rucksäcke mit Reisverschluss.
  2. Er sollte wasserdicht sein, um die Geräte auch bei Regen unbeschadet durch die Gegend und ihn auch zum Wandern tragen zu können.
  3. Gerade weil ich den Rucksack auch zum Wandern nutze will, sollte er atmungsaktiv sein und nebeb den Schulterriemen auch einen Brust- und Hüftgurt besitzten.
  4. Dennoch sollte er schick genug aussehen, um ihn auch für Business-Termine nutze zu können, da dieses bei mir ja gerade auf Pressereisen oft mit Outdoor-Aktivitäten zusammen fallen.

Das alles in Kombination klingt ziemlich illusorisch und doch bin ich nach einigem Suchen tatsächlich fündig geworden – beim Ortlieb Commuter Daypack City. Der Ortlieb Commuter Daypack Cityist ein wasserdichter Stadtrucksack aus leichtem, PU-beschichtetem Nylongewebe – und hat für mich definitiv das Zeug zum idealen Rucksack, Business- und Reisebegleiter. Sehr gut gefallen hat mir vor allem der praktische Rollverschluss: Man kann den Rucksack dadurch auf die benötigte Größe zusammenrollen und mit einer leicht einzuhakenden Schnalle verschließen – dadurch kann man jederzeit auch sehr schnell auf das Innere des Rucksacks zugreifen, ohne langwierig an irgendwelchen Schnallen herumnesteln zu müssen.  Gleichzeitig haben es Diebe aber deutlich schwerer als bei einem Reisverschluss, den Rucksack unbemerkt zu offen. Wichtig zu wissen: Zur Erreichung des Schutzgrades IP64 (6=staubdicht, 4=spritzwassergeschützt aus allen Richtungen) muss der Verschluss 3-4x eingerollt werden.

Innen befindet sich ein großes Hauptfach mit Platz für Wasserflaschen und Kleidung, daneben gibt es ein gepolstertes Notebookfach in der Grüße 40cm x 28cm x 1,5cm für Geräte bis 15,4, das sich auch herausnehmen lässt. Im Rucksack hat sogar ein Order bis DIN-A-Format Platz, da ist es praktisch dass der Rucksack auch einen verstärkten Boden aus schwarzem Kunststoff hat. Der Rucksack verfügt über luftdurchlässige Schulterträger und Schaumrückenpolster mit Ventilationskanälen sowie je einen abnehmbaren, nur mit Klammern befestigten Brust- und Hüftgurt, denn man leider echt schnelle verlieren kann. Auf der Rückseite Gibt es Noch eine Reißverschluss-Fronttasche, um mal kurz etwas wegzustecken. Sie ist allerdings weder wasserdicht noch diebstahlsicher. Für Radfahrer gibt es Schlaufen zum Anbringen eines Rücklichts oder Bügelschlosses, außerdem ist das Logo reflektierend für mehr Schutz bei Dunkelheit. Außerdem gibt es den Rucksack in drei gedeckten, stylischen Farben, in rot, blau und grau. Ich habe mich für die graue Variante entschieden, da sie zu meiner restlichen Garderobe passte. Das einzige Manko ist eigentlich nur, dass ich manchmal nicht schnell genug an die Sachen herankomme – aber vermutlich kann man eben nicht alles haben.

4. Schlafmaske und Ohrstöpsel

Dieser Tipp mag auf den ersten Blick etwas schräg wirken, aber es gilt: Schlafen ist wichtig. Denn wer todmüde ist, wohlmöglich noch unter Jetlag leidet, kann nicht die gewünschte Leistung erbringen. Daher sollte man an diese kleinen und leichten Utensilien denken, wenn man wegfährt: Schlafmaske sowie Ohrstöpsel.

Mit ihnen kann man im Zug, Flugzeug, Bus, Auto oder sogar auf dem Flughafen zwischendurch einen Power-Nap hinlegen. Und längst sind auch nicht alle Hotels schallisoliert oder haben lichtundurchlässige Vorhänge. Ich erinnere mich nur an eine Pressereise im Juni, bei dem wir gerade zum jährlichen Schützenfest im Hotel waren – und ich natürlich meine Ohrstöpsel vergessen hatte.

Wovon ich persönlich übrigens abraten würde, worauf viele Kollegen in der Reisebranche aber setzen, sind Schlaftabletten. Wer allerdings darauf schwört, hat mir erzählt, dass sich diese vor allem zur Linderung des Jetlags eignen, da noch auf die vorherige Zeitzone eingestellter Körper so einfach länger schläft und man so schneller in den neuen Rhythmus findet.

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5. Elektrische Zahnbürste

Ähnlich schräg wird auf den ersten Blick vielleicht dieser Tipp anmuten: Eine gute elektrische Zahnbürste. Seit ich aber ganz bewusst als Vielreisende unterwegs auch auf meine Gesundheit achten will, ist mir dieses Thema wichtig. Und gerade elektrische Zahnbürsten sind wegen des Ladegeräts schwierig zu transportieren. Wie gut dass ich die Sonicare DiamondClean von Philipps entdeckt habe.

Denn sie sorgt nicht nur dank smartem Bürstenkopf und vielen praktischen Funktionen für eine korrekte Zahn- und Mundpflege, sondern wird auch mit einem Reisetui geliefert, indem man sie aufladen kann, während sie zu Hause stilvoll in einem Zahnputzbecher steht, der mit Induktionstechnik aufgeladen wird. Übrigens ist die Oberfläche auch deutlich schmutzabweisender als bei preiswerteren elektrischen Zahnbürsten, Zahnpastarückstände können bequem abgewischt werden und hinterlassen keine unschönen Rückstände. Doch die Zahnbürste sieht nicht nur super aus, sie kann auch Einiges, wie mir mein Zahnarzt bestätigt hat. Daher aus meiner Erfahrung einige Tipps, was eine gute Zahnbürste ausmacht.

  1. Zur Zahnbürste kann man sich auf seinem Handy eine App installieren, die mir Informationen darüber liefert, wie ich meine Zähne putze und wie ich meine Zahnputztechnik verberssern kann.
  2. Denn wird beim Putzen zu viel Druck ausgeübt, vibriert der Griff leicht und der stylische Lichtring am unteren Ende des Griffs blinkt auf.
  3. Ist das Smartphone via Bluetooth mit der Schallzahnbürste verbunden, weist zusätzlich die App darauf hin, wenn bestimmte Zahnflächen zu intensiv oder druckvoll geputzt oder gar ausgelassen werden.
  4. Darüber hinaus gibt es fünf Progamme mit unerschiedlicher Putzdauer (in der Regel etwa zwei Minuten).
  5. Die Zahnbürste wählt nach Aufstecken des jeweiligen Bürstenkopfes das optimale Reinigungsprogramm unter drei verschiedene Bürstenköpfe, die mit einer Mikrochip-Erkennungstechnologie ausgestattet sind.
  6. Die drei Intensitätsstufen können Nutzer nach Wunsch anpassen.
  7. Außerdem gibt es einen Aufsatz zur Zungenreinigung, der sanft geruchsbildende Bakterien entfernt.
  8. Der BrushPacer schließlich zeigt an, wann es Zeit ist, zum nächsten Kiefer-Segment zu wechseln.
  9. Praktisch eine passende Schattulle, in der man das Gerät unterwegs sicher Verstaut und die gleichzeitig via USB-Kabel als Ladegerät fungiert. Ideal wäre hier ein USB-Kabel zu wechseln.

Dafür kombiniert die Sonicar DiamondClean die Vorteile der Schalltechnologie mit einer neuen Sensortechnologie und kann so mithilfe der App Feedback geben. Einziges Manko: Die Ersatzbürstenköpfe sind nicht ganz billig, aber die Zahngesundheit sollte es einem wert sein.

6. Stromadapter und Ersatzakku

Es versteht sich eigentlich von selbst, dass sämtichte mobile Geräte ohne Strom nicht funktionieren und dennoch ist es ein leidiges Thema: Stromadapter, Ladegerät und Ersatzakkus. Spätestens wer auf Geschäftsreisen im Zug nicht die erwarteten Steckdosen vorfindet, z.B. weil es sich um alte Züge handelt, wird hier verzweifeln.

Man sollte daher eigentlich für alle Reisen immer pro Gerät ein oder zwei Zusatzakkus dabei haben. Die kostbare Energie eines Handy genau einteilen zu müssen – was ist wichtiger, die eMail oder das Social-Media-Posting – kann zwar entschleunigen, ist aber zumindest für mich ein enormes Hindernis, wenn es darum geht, effizient zu arbeiten.


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