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Offenlegung & Urheberrechte: Hier finden Sie die handverlesenen Buch-Empfehlungen in Kooperation mit unserem Partner Managementbuch.de zu den Themen Wirtschaft, Business & Sachbuch. Die Rezensenten sind Stephan Lamprecht, Christiane Kürschner, Wolfgang Hanfstein & Oliver Ibelshäuser. Die Bücher wurden kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt, Bildrechte beim Verlag.
Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Stephan Lamprecht (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 19.05.2016 • Zuerst veröffentlicht am 19.05.2016 • Bisher 4285 Leser, 1631 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die vieldiskutierte Generation Y soll alles neu und anders machen. Die zwischen 1980 und 1999 Geborenen sind die Ersten, die mehr oder weniger vom Durchbruch des Internets geprägt sind. Und für viele Führungskräfte ist diese “Generation Y” schlicht ein Rätsel.
Was das für unsere Gesellschaft und Arbeitswelt bedeutet, erklärt Steffi Burkhart in ihrem sehr interessanten Buch “Die spinnen, die Jungen”.
Viel hört man von der Generation Y, die so anders sein soll. Und die so gar nicht unserem Arbeitsethos zu entsprechen scheint. Was diese Generation aber wirklich will und was sie Neues und Gutes zu unseren Unternehmen und unserer Gesellschaft beitragen kann. Und die Autorin Burkhart muss es wissen, denn sie ist Teil dieser Generation!
Charakteristisch für diese Generation ist das Hinterfragen von Hierarchien und Sachverhalten. Zu ihrer Grundüberzeugung gehört, alles zu wissen und zu können.
Das mögen ältere Personen als Anmaßung empfinden. Es liegen darin aber auch Chancen, Dinge und Sachverhalte neu und anders zu bewerten.
Denn gerade in der Überzeugung der Generation Y, alles zu können, sieht Steffi Burkhart die Grundlage für Innovationen, denn damit ist auch der Glaube verbunden, stets eine Lösung finden zu können.
Für den Umgang mit der Altersgruppe sammelt die Autorin reichlich Tipps und Hintergrundwissen für Manager und Führungskräfte.
Solche Fragen werden auf erfrischende Art und mit hoher Glaubwürdigkeit von Steffi Burkhart beantwortet. Die Lektüre des Buches ist für alle Manager und Führungskräfte zu empfehlen, die mehr darüber wissen wollen, wie sich die Stärken (aber auch Schwächen) der Generation Y nutzen lassen.
Der Umstieg von der Uni in den ersten Job ist gar nicht so einfach. Plötzlich gelten andere Spielregeln – die man oftmals noch gar nicht kennt! Damit der Einstieg leichter fällt, hat Isabelle Pfister diesen kompetenten Leitfaden verfasst. So können sich Berufsanfänger schnell auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Viele junge Menschen haben nach dem erfolgreichen Studium Schwierigkeiten, sich ins Berufsleben zu integrieren. Experten sprechen von einem Praxisschock, der denjenigen umso härter trifft, der unvorbereitet und ohne (externe) Hilfe vom eher freien Studentenleben ins das stark reglementierte Arbeitsleben wechselt. Die Unterschiede fangen ja oftmals bei der Kleiderordnung an und hören mit den Arbeitsanweisungen noch lange nicht auf.
Für diese jungen Berufseinsteiger hat die Diplom-Psychologin und Trainerin Isabelle Pfister einen sehr nützlichen Ratgeber geschrieben, der nicht nur frisch gebackenen Uni-Absolventen zu empfehlen ist. Auf den knapp 180 Seiten geht es nicht nur um das wichtige Thema Selbstmanagement, sondern auch ganz grundlegend um Überlebensstrategien in der für viele neuen und unbekannten Welt der Firmen und Betriebe.
So gibt Pfister unter anderem wertvolle Tipps für den Umgang mit Kollegen (“Kollegen sind nicht immer Freunde…”), für die Vermeidung von (negativem) Stress, für die Bewältigung der eMail-Flut. Und natürlich darf auch ein Kapitel zum wichtigen Thema Zeitmanagement nicht fehlen.
Doch es sind nicht nur ganz praktische Tipps, mit denen Pfister den Berufseinsteigern das Leben erleichtern will. Sie rührt auch an grundlegenderen Fragen wie
Was mir an dem Buch auch gut gefällt, ist das Verständnis, mit dem Pfister den jungen Menschen am Anfang ihrer Berufslaufbahn begegnet.
Ebenfalls Top: Zahlreiche Zitate von Managern und Managerinnen auf verschiedenen Unternehmen belegen, dass fast jeder mit solchen Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte und wie man sie überwinden kann.
“Get organized” von Isabelle Pfister ist ein tolles und wertvolles Buch für alle, die an der Schwelle vom Studenten- ins Berufsleben stehen. Aber auch wer schon einige Zeit im Berufsalltag steht, wird dieses Buch mit Gewinn lesen.
Richard Nelson Bolles ist einer der weltweit führenden und einflussreichsten Experten für Karriere- und Lebensplanung. Die von ihm entwickelte Life–Work-Planning-Methode wird an verschiedenen Hochschulen gelehrt. Dabei geht es ganz schlicht um die Berufswahl, wohl eine der wichtigsten Entscheidungen, die ein Mensch im Leben zu fällen hat.
Erstklassige schulische Noten sagen nicht viel über spätere berufliche Neigungen und Kompetenzen aus. Das weiß niemand besser als die zahlreichen Schulabgänger, die sich mit der Frage nach dem richtigen Ausbildungsberuf oder dem passenden Studiengang sehr schwer tun.
Wer es in den 10, 12 oder 13 Jahren seiner Schulzeit versäumt hat, sich anhand berufsbezogener Praktika zu orientieren, findet in dem Buch “Was ist Dein Ding?” den richtigen Nachhilfeunterricht. Und der wird der jungen Leserschaft nicht nur viele wichtige Denkanstöße mitgeben, sondern dank der frischen Ansprache und vieler interaktiver Elemente auch Spaß beim Lesen bereiten.
Das Autorenteam Bolles, Christen und Blomquist holt die Schulabgänger mit dem Fallschirm ab. Diese Metapher ist aus zwei Gründen gut gewählt. Zum einen deutet sie an, dass es in dem Buch um eine abenteuerliche Reise zu den eigenen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Wünschen geht.
Zum anderen gibt das Fallschirm-Bild das Ziel vor: “Dort landen, wo Du landen willst”. Und das am besten sanft. Das sehr praxisnahe, in der zielgruppenadäquate “Du”-Anrede verfasste Buch hilft bei der Identifikation eigener Interessen und Kompetenzen und der Zuordnung zu relevanten Berufsbildern.
Gut, dass die Autoren hierbei nicht die kreative Bremse reinhauen, sondern verdeutlichen, dass das Hobby “Tiere” mehr Möglichkeiten eröffnet als Pfleger im Zoo oder Veterinärmediziner.
Wer dann seine beruflichen Ziele auf zwei oder drei Berufe reduzieren kann, sollte Experteninterviews führen, um zu checken, ob das eigene Wunschbild tatsächlich mit dem Alltagsanforderungen in diesem Job übereinstimmt.
Dazu sind Kontakte und Netzwerke notwendig. Auch das ist kein Hexenwerk, wie die Autoren zeigen. Wer bei Facebook aktiv ist, hat die erste Tür schon geöffnet. Den gelungenen Abschluss des Ratgebers bilden Tipps für die Bewerbungsphase, das Vorstellungsgespräch und den Einstieg in den neuen Job. Eine insgesamt runde Sache!
“Was ist Dein Ding” ist ein lehrreiches und unterhaltsames Arbeitsbuch für Schulabgänger. Wer nicht nur querliest, sondern sich auch auf die vielen Übungen einlässt, erfährt mehr über sich und seine berufliche Perspektive als in der gesamten Schulzeit zuvor. Lässt sich auch wunderbar verschenken – zum Beispiel von Eltern, die sich wegen der Orientierungslosigkeit des eigenen Nachwuchses Sorgen machen.
Eines der ersten Bücher, das Berufswahl und Lebensplanung systematisch zusammen bringt: Sehr amerikanisch, sehr visuell – auch eine neue Art des Büchermachens. Vor allem aber genau auf die Bedürfnisse von Berufsein- und Umsteigern zugeschnitten, die ihre Lebensplanung selbst in die Hand nehmen.
Es ist das “Entdecke-dich-selbst-Buch” für die Generation Tablet. Hier geht es nicht entlang der Buchstaben, sondern entlang der Bilder, Charts und Exkurse. Und das Ganze in einem Buchformat, das näher an den Tablet-Rechnern ist, als am klassischen Buch – nur ein bisschen dicker.
Ziel von “Business Model You” ist es, Berufseinsteigern eine Methode an die Hand zu geben, ihre berufliche Zukunft strategisch klug anzugehen (und es richtet sich natürlich auch an all jene, die das bisher versäumt haben).
Wer nicht von einem Job zum andern stolpern will, sondern einen Weg sucht, um seine Vorlieben und Fähigkeiten anwenden und einbringen zu können, hat mit “Business Model You” eine pfiffige Anleitung zur Hand. Ein Arbeitsbuch, das zur Beschäftigung mit sich selbst einlädt.
Grundlage für die Methode “Business Model You” ist das hochdekorierte und vielfach ausgezeichnete Buch “Business-Model Generation”. Darin hat ein kreatives Autorenteam einen innovativen Weg eingeschlagen, Strategiearbeit in Unternehmen zu ermöglichen.
Jetzt haben die gleichen Autoren dieses Strategiemodell auf die Strategie der persönlichen beruflichen Entwicklung angewandt. Kann das funktionieren?
Menschen sind keine Unternehmen. Aber jeder Mensch muss heute genauso wie ein Unternehmen versuchen, einen (Arbeits-)Markt für seine Fähigkeiten zu finden und einen Ort, an dem selbst gesteckte Ziele auch erreicht werden können.
Entlang dieser neun Schlüsselpunkte ist das Buch aufgebaut. Es bietet jeweils Tipps zur Umsetzung und viel Input, die eigenen Fähigkeiten in anderem Licht zu betrachten.
Nach und nach setzt sich aus den neun Puzzleteilen ein Bild zusammen, das zwei wichtige Funktionen erfüllt. Zum einen ist es ein “Zielfoto” für eine mögliche berufliche und persönliche Karriere. Zum anderen zeigt es die wesentlichen Aufgaben und Arbeitsfelder auf, die künftig beackert werden sollten.
“Business-Model You” ist ein nützliches Arbeitsbuch für alle, die sich in der (Business-) Welt neu verorten wollen. Es hilft dabei, die eigenen Fähigkeiten zu entdecken und mögliche Berufs- und Betätigungsfelder zu identifizieren. Und zwar vor dem Hintergrund, dass Leben und Arbeiten längst keine getrennten Sphären mehr sind.
Besonders zu empfehlen, weil “Business-Model You” nicht bei der “Entdeckung” der eigenen Fähigkeiten stehen bleibt, sondern durch die systematische Entwicklung der neun “Bausteine” dazu anleitet, die Erkenntnisse auch in die Tat umzusetzen.
“Die Bildungslücke” ist ein Buch, das den Einstieg in den Job wesentlich erleichtern kann. Es zeigt, was zu tun ist, damit die persönlichen Fähigkeiten und Talente auf fruchtbaren Boden fallen. Dabei schließt die “Bildungslücke” im wahrsten Sinne des Wortes eine Lücke, nämlich die zwischen dem, was wir in Schule und Universität lernen und dem, worauf es im Arbeitsleben dann wirklich ankommt.
Ist das ein Karriere-Ratgeber? Wenn man so will. Mehr noch ist “Bildungslücke” das Buch, das Schul- und Hochschulabsolventen jenseits des Fachwissens auf das Berufsleben vorbereitet. Denn da geht es nur zu einem eher bescheidenen Teil um tatsächliches Fachwissen, sondern vielmehr um die viel beschworenen “Soft Skills”.
Also um die Fähigkeit, den Tag und die Arbeit zu planen, die Fähigkeit, seine Stärken einzusetzen und auch um die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen. Alles “Skills”, die in kaum einer Schule vermittelt werden. Die aber dazu gehören, wenn man sein Leben selbst in die Hand nehmen will.
Diese Lücke füllt dieses Buch, in dem namhafte Experten ihr Wissen für Berufseinsteiger zur Verfügung stellen. Eine prima Gelegenheit, die wahren Anforderungen der Arbeitswelt kennenzulernen.
Gute Noten in Mathe, Betriebswirtschaft oder Musik sind das eine. Nachher in Konfliktsituationen richtig zu handeln das andere. Wer aber nicht weiß, dass es Methoden gibt,Konfliktgespräche zu führen, wer bei null anfängt, wenn es darum geht, den Arbeitstag zu planen, wer denkt, man sei entweder ein guter Redner oder eben nicht, der wird immer hinter seinen Möglichkeiten zurückbleiben.
In “Bildungslücke” werden all diese Themen kurz und prägnant angegangen. Natürlich wird allein durch die Lektüre kein Mensch zum guten Redner, aber es wird doch klar, dass und wie man ein guter Redner werden kann.
Mit von der Partie in diesem Buch ist zum Beispiel Michael Rossié. Als ausgebildeter Schauspieler und Trainer vermittelt er die Grundlagen für die wirkungsvolle Präsentation vor Publikum. Eine Fähigkeit, mit der man auf allen Hierarchie-Ebenen punktet.
Auch Verhandeln ist so eine Sache, die klaren Gesetzen folgt und die von Ingeborg Rauchberger gut verständlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Und weil die ganze Performance letztlich auch an körperlicher Fitness hängt, zeigt Ingo Burkert, wie man auch Marathon-Arbeitstage (und davon kann es eine Menge geben) locker übersteht.
Zwanzig Themen, präsentiert von zwanzig Experten. Es sind die Themen, die nicht nur über Erfolg und Nicht-Erfolg entscheiden. Sondern die Themen, die entscheiden, ob ein Job Spaß macht oder zur Qual wird.
“Bildungslücke” ist ein tolles Buch, das den Einstieg in den Job wesentlich erleichtern wird. Es zeigt, was zu tun ist, damit die persönlichen Fähigkeiten und Talente auf fruchtbaren Boden fallen.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Stephan Lamprecht ist Journalist und Redakteur bei Management-Journal.de Er arbeitet seit Mitte der 80er Jahre erfolgreich als Fachbuchautor und hat sich auf die Themen IT, E-Commerce und Ratgeber spezialisiert. In seiner beruflichen Laufbahn hat der Vater dreier Kinder auch Positionen im mittleren und höherem Management in der Finanz- und IT-Branche bekleidet. Er schreibt nicht nur Fachartikel und erstellt Content für Unternehmen, sondern entwickelt auch Kommunikationskonzepte. Der begeisterte Eishockey-Fan hat eine ausgesprochene Vorliebe für Wirtschafts- und Managementbücher. Als Redakteur beim Management-Journal rezensiert er regelmäßig aktuelle Fachbücher. Alle Texte von Stephan Lamprecht.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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