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Offenlegung & Urheberrechte: Bild erstellt als Screenshot.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 23.03.2024 • Zuerst veröffentlicht am 04.06.2012 • Bisher 4385 Leser, 1227 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Collaborative Consumption wird von vielen als nächster Schritt der Social Media Welle angesehen: Nach dem Teilen und Empfehlen von Informationen folgt nun das gemeinschaftliche Konsumieren. Ein Beispiel dafür: Airnb, wo man private Wohnungen mieten und vermieten kann. Aber auch das Konsumieren – zum Beispiel von Olivenöl – lässt sich gemeinschaftlich erledigen.
Vor einiger Zeit habe ich auf Best of HR – Berufebilder.de® den Zukunftstrend Collaborative Consumption am Beispiel Airnb.de vorgestellt. Hier können Nutzer aus über 190 Ländern ihre privaten Wohnungen als Feriendomiziel vermiet oder selbige mieten.
Dabei geht es um mehr, als einfach nur billig an ein Feriendomizil zu kommen: Das gemeinschaftliche Agieren soll dabei helfen, Resourcen und damit die Umwelt zu schonen, indem man teilt. Die Idee dahinter ist, eine neue Art, gemeinschaftliche Art zu leben.
Zum Beispiel, indem man Dinge nicht wegwirft, sondern weiterverkauft oder tauscht. Das fördert die Toleranz und das Vertrauen in der Gesellschaft und auch die Vernetzung und Kommunikation der Menschen untereinander.
Nun gibt es in dieser Hinsicht einen neuen Trend: Das gemeinschaftliche Shoppen. Nein, dabei ist nicht gemeint, dass man sich mit anderen trifft und gemeinsam einkaufen geht. Sondern dass man als Gemeinschaft private, gebrauchte Gegenstände kauft und verkauft. Collobarative Consumption im Wortsinn sozusagen.
Ausgelöst wurde er durch eine iPhone-App namens Stuffle – eine Wortkombi aus Stuff und Sale. Dabei ist Grundidee nichts Neues, werden Sie sagen: Mit Ebay konnte man ja schon lange gebrauchte Gegenstände verkaufen. Richtig! Doch die Frage ist: Wie!
Denn der Aufwand, sich durch die diversen Optionen bei Ebay zu klicken ist immens – selbst wenn es z.B. eine App dafür gibt, mit der man Gegenstände fotografieren und dann sofort einstellen kann. Zudem ist Ebay recht anonym und es sind auch nach wie vor viele Leute mit unlauteren Geschäftspraktiken unterwegs.
Kurz: Wenn ich an Ebay denke, vergeht mir mittlerweile die Lust, etwas zu verkaufen. Ich entsorge Gegenstände dann lieber anderweitig, durch Verschenken, Spenden oder Wegschmeissen.
Für ein besseres Feeling will nun Stuffle sorgen. Martin Weigert hat auf Netzwertig bereits vor ein paar Wochen ausführlich darüber. Wenn man sich nun heute die Tweets so anschaut, scheint die App echt Spaß zu machem.
Es gibt sogar Leute, die ihr Bio-Olivenöl dort feilbieten. Das Einstellen samt Foto geht in nur zwei Klicks. Und das lästige Versenden entfällt, weil man die Ding wie auf dem Flohmarkt um die Ecke anbietet – der Location Based Service von Smart Phones lässt grüßen. Markus Mayr beschreibt das so: „Stöbern: Das ist wohl das Tollste, was ein Flohmarkt zu bieten hat. Und das gibt es jetzt auch digital. Wie jetzt? Schon mal was von Ebay gehört? OK, Ebay und Konsorten gibt es schon länger. Aber viel einfacher als Stuffle geht es wohl kaum – das Kaufen und Verkaufen, das Stöbern nach Angeboten um die Ecke. Und genau das ist die Stärke von Stuffle: das „Um die Ecke”. Denn die App zeigt – basierend auf der Lokalisierungsfunktion des Smartphones – Angebote aus der Umgebung, gegliedert nach Entfernung (1 km, 3 km, 5km usw.).“
Man sieht: Geschäfte machen kann auch sympathisch sein und Spaß machen. Es kann den Gemeinschaftssinn fördern. Und in diesem Zusammenhang den collaborativen Konsum.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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Collaborative Consumption im Wortsinn
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